Ein Scheidungsgrund / Wer weiß?, Hörbuch, Digital, 52min
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Ein Scheidungsgrund / Wer weiß?, Hörbuch, Digital, 1, 52min
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ISBN: 9783990418253 bzw. 3990418254, vermutlich in Deutsch, hoerbuch.cc, neu, Hörbuch, elektronischer Download.
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Ein Scheidungsgrund: Ein junger, sehr reicher Mann, vornehm, idealen Geistes, hochherzig dazu, verliebt sich in ein schönes Mädchen, ja mehr als schön, anbetungswürdig, liebreizend und graziös, so gut, so zärtlich als schön. Und er heiratet sie. Eine Zeitlang ist er gegen sie voll Rücksicht und Zärtlichkeit; dann kümmert er sich weniger um sie, wird hart gegen sie und scheint eine unwiderstehliche Abneigung, einen unwiderstehlichen Ekel vor ihr zu empfinden. Eines Tages schlägt er sie sogar, nicht nur ohne Grund, sondern auch ohne Vorwand. Ich will Ihnen gar nicht, meine Herren, dies seltsame Benehmen, das wir alle nicht begreifen, näher auseinandersetzen. Ich werde Ihnen nicht das furchtbare Beieinanderleben dieser beiden Wesen und den entsetzlichen Kummer der jungen Frau ausmalen. Wer weiß?: Ich wartete lange Zeit, konnte keinen Entschluss fassen, sah ganz klar, aber war ängstlich bis zur Tollheit. Ich wartete stehend, lauschte immer auf den stets wechselnden Lärm, der in einzelnen Augenblicken zum Getöse wuchs, das einem ungeduldigen Toben von Wut, von seltsamer Empörung glich. Dann nahm ich plötzlich, in Scham vor mir selbst wegen meiner Feigheit, meinen Schlüsselbund, suchte den Schlüssel heraus, den ich brauchte, steckt ihn ins Schlüsselloch, schloss zweimal herum, öffnete die Tür mit aller Kraft, dass der Flügel gegen die Wand flog. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Heidi Mascher-Pichler. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/edel/001682/bk_edel_001682_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
Ein Scheidungsgrund: Ein junger, sehr reicher Mann, vornehm, idealen Geistes, hochherzig dazu, verliebt sich in ein schönes Mädchen, ja mehr als schön, anbetungswürdig, liebreizend und graziös, so gut, so zärtlich als schön. Und er heiratet sie. Eine Zeitlang ist er gegen sie voll Rücksicht und Zärtlichkeit; dann kümmert er sich weniger um sie, wird hart gegen sie und scheint eine unwiderstehliche Abneigung, einen unwiderstehlichen Ekel vor ihr zu empfinden. Eines Tages schlägt er sie sogar, nicht nur ohne Grund, sondern auch ohne Vorwand. Ich will Ihnen gar nicht, meine Herren, dies seltsame Benehmen, das wir alle nicht begreifen, näher auseinandersetzen. Ich werde Ihnen nicht das furchtbare Beieinanderleben dieser beiden Wesen und den entsetzlichen Kummer der jungen Frau ausmalen. Wer weiß?: Ich wartete lange Zeit, konnte keinen Entschluss fassen, sah ganz klar, aber war ängstlich bis zur Tollheit. Ich wartete stehend, lauschte immer auf den stets wechselnden Lärm, der in einzelnen Augenblicken zum Getöse wuchs, das einem ungeduldigen Toben von Wut, von seltsamer Empörung glich. Dann nahm ich plötzlich, in Scham vor mir selbst wegen meiner Feigheit, meinen Schlüsselbund, suchte den Schlüssel heraus, den ich brauchte, steckt ihn ins Schlüsselloch, schloss zweimal herum, öffnete die Tür mit aller Kraft, dass der Flügel gegen die Wand flog. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Heidi Mascher-Pichler. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/edel/001682/bk_edel_001682_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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Ein Scheidungsgrund / Wer weiß?, Hörbuch, Digital, 52min
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Ein junger, sehr reicher Mann, vornehm, idealen Geistes, hochherzig dazu, verliebt sich in ein schönes Mädchen, ja mehr als schön, anbetungswürdig... Ein Scheidungsgrund: Ein junger, sehr reicher Mann, vornehm, idealen Geistes, hochherzig dazu, verliebt sich in ein schönes Mädchen, ja mehr als schön, anbetungswürdig, liebreizend und graziös, so gut, so zärtlich als schön. Und er heiratet sie. Eine Zeitlang ist er gegen sie voll Rücksicht und Zärtlichkeit; dann kümmert er sich weniger um sie, wird hart gegen sie und scheint eine unwiderstehliche Abneigung, einen unwiderstehlichen Ekel vor ihr zu empfinden. Eines Tages schlägt er sie sogar, nicht nur ohne Grund, sondern auch ohne Vorwand. Ich will Ihnen gar nicht, meine Herren, dies seltsame Benehmen, das wir alle nicht begreifen, näher auseinandersetzen. Ich werde Ihnen nicht das furchtbare Beieinanderleben dieser beiden Wesen und den entsetzlichen Kummer der jungen Frau ausmalen. Wer weiß?: Ich wartete lange Zeit, konnte keinen Entschluss fassen, sah ganz klar, aber war ängstlich bis zur Tollheit. Ich wartete stehend, lauschte immer auf den stets wechselnden Lärm, der in einzelnen Augenblicken zum Getöse wuchs, das einem ungeduldigen Toben von Wut, von seltsamer Empörung glich. Dann nahm ich plötzlich, in Scham vor mir selbst wegen meiner Feigheit, meinen Schlüsselbund, suchte den Schlüssel heraus, den ich brauchte, steckt ihn ins Schlüsselloch, schloss zweimal herum, öffnete die Tür mit aller Kraft, dass der Flügel gegen die Wand flog. Sprache: Deutsch. Erzähler: Heidi Mascher-Pichler. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/edel/001682de/bk_rhde_002536_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
Ein junger, sehr reicher Mann, vornehm, idealen Geistes, hochherzig dazu, verliebt sich in ein schönes Mädchen, ja mehr als schön, anbetungswürdig... Ein Scheidungsgrund: Ein junger, sehr reicher Mann, vornehm, idealen Geistes, hochherzig dazu, verliebt sich in ein schönes Mädchen, ja mehr als schön, anbetungswürdig, liebreizend und graziös, so gut, so zärtlich als schön. Und er heiratet sie. Eine Zeitlang ist er gegen sie voll Rücksicht und Zärtlichkeit; dann kümmert er sich weniger um sie, wird hart gegen sie und scheint eine unwiderstehliche Abneigung, einen unwiderstehlichen Ekel vor ihr zu empfinden. Eines Tages schlägt er sie sogar, nicht nur ohne Grund, sondern auch ohne Vorwand. Ich will Ihnen gar nicht, meine Herren, dies seltsame Benehmen, das wir alle nicht begreifen, näher auseinandersetzen. Ich werde Ihnen nicht das furchtbare Beieinanderleben dieser beiden Wesen und den entsetzlichen Kummer der jungen Frau ausmalen. Wer weiß?: Ich wartete lange Zeit, konnte keinen Entschluss fassen, sah ganz klar, aber war ängstlich bis zur Tollheit. Ich wartete stehend, lauschte immer auf den stets wechselnden Lärm, der in einzelnen Augenblicken zum Getöse wuchs, das einem ungeduldigen Toben von Wut, von seltsamer Empörung glich. Dann nahm ich plötzlich, in Scham vor mir selbst wegen meiner Feigheit, meinen Schlüsselbund, suchte den Schlüssel heraus, den ich brauchte, steckt ihn ins Schlüsselloch, schloss zweimal herum, öffnete die Tür mit aller Kraft, dass der Flügel gegen die Wand flog. Sprache: Deutsch. Erzähler: Heidi Mascher-Pichler. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/edel/001682de/bk_rhde_002536_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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Ein Scheidungsgrund: Ein junger, sehr reicher Mann, vornehm, idealen Geistes, hochherzig dazu, verliebt sich in ein schönes Mädchen, ja mehr als schön, anbetungswürdig, liebreizend und graziös, so gut, so zärtlich als schön. Und er heiratet sie. Eine Zeitlang ist er gegen sie voll Rücksicht und Zärtlichkeit; dann kümmert er sich weniger um sie, wird hart gegen sie und scheint eine unwiderstehliche Abneigung, einen unwiderstehlichen Ekel vor ihr zu empfinden. Eines Tages schlägt e... Ein Scheidungsgrund: Ein junger, sehr reicher Mann, vornehm, idealen Geistes, hochherzig dazu, verliebt sich in ein schönes Mädchen, ja mehr als schön, anbetungswürdig, liebreizend und graziös, so gut, so zärtlich als schön. Und er heiratet sie. Eine Zeitlang ist er gegen sie voll Rücksicht und Zärtlichkeit; dann kümmert er sich weniger um sie, wird hart gegen sie und scheint eine unwiderstehliche Abneigung, einen unwiderstehlichen Ekel vor ihr zu empfinden. Eines Tages schlägt er sie sogar, nicht nur ohne Grund, sondern auch ohne Vorwand. Ich will Ihnen gar nicht, meine Herren, dies seltsame Benehmen, das wir alle nicht begreifen, näher auseinandersetzen. Ich werde Ihnen nicht das furchtbare Beieinanderleben dieser beiden Wesen und den entsetzlichen Kummer der jungen Frau ausmalen. Wer weiß?: Ich wartete lange Zeit, konnte keinen Entschluss fassen, sah ganz klar, aber war ängstlich bis zur Tollheit. Ich wartete stehend, lauschte immer auf den stets wechselnden Lärm, der in einzelnen Augenblicken zum Getöse wuchs, das einem ungeduldigen Toben von Wut, von seltsamer Empörung glich. Dann nahm ich plötzlich, in Scham vor mir selbst wegen meiner Feigheit, meinen Schlüsselbund, suchte den Schlüssel heraus, den ich brauchte, steckt ihn ins Schlüsselloch, schloss zweimal herum, öffnete die Tür mit aller Kraft, dass der Flügel gegen die Wand flog.
Ein Scheidungsgrund: Ein junger, sehr reicher Mann, vornehm, idealen Geistes, hochherzig dazu, verliebt sich in ein schönes Mädchen, ja mehr als schön, anbetungswürdig, liebreizend und graziös, so gut, so zärtlich als schön. Und er heiratet sie. Eine Zeitlang ist er gegen sie voll Rücksicht und Zärtlichkeit; dann kümmert er sich weniger um sie, wird hart gegen sie und scheint eine unwiderstehliche Abneigung, einen unwiderstehlichen Ekel vor ihr zu empfinden. Eines Tages schlägt e... Ein Scheidungsgrund: Ein junger, sehr reicher Mann, vornehm, idealen Geistes, hochherzig dazu, verliebt sich in ein schönes Mädchen, ja mehr als schön, anbetungswürdig, liebreizend und graziös, so gut, so zärtlich als schön. Und er heiratet sie. Eine Zeitlang ist er gegen sie voll Rücksicht und Zärtlichkeit; dann kümmert er sich weniger um sie, wird hart gegen sie und scheint eine unwiderstehliche Abneigung, einen unwiderstehlichen Ekel vor ihr zu empfinden. Eines Tages schlägt er sie sogar, nicht nur ohne Grund, sondern auch ohne Vorwand. Ich will Ihnen gar nicht, meine Herren, dies seltsame Benehmen, das wir alle nicht begreifen, näher auseinandersetzen. Ich werde Ihnen nicht das furchtbare Beieinanderleben dieser beiden Wesen und den entsetzlichen Kummer der jungen Frau ausmalen. Wer weiß?: Ich wartete lange Zeit, konnte keinen Entschluss fassen, sah ganz klar, aber war ängstlich bis zur Tollheit. Ich wartete stehend, lauschte immer auf den stets wechselnden Lärm, der in einzelnen Augenblicken zum Getöse wuchs, das einem ungeduldigen Toben von Wut, von seltsamer Empörung glich. Dann nahm ich plötzlich, in Scham vor mir selbst wegen meiner Feigheit, meinen Schlüsselbund, suchte den Schlüssel heraus, den ich brauchte, steckt ihn ins Schlüsselloch, schloss zweimal herum, öffnete die Tür mit aller Kraft, dass der Flügel gegen die Wand flog.
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