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Das europäische Alphabet Kyrilliza100%: Wolf Oschlies: Das europäische Alphabet Kyrilliza (ISBN: 9783990470312) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das europäische Alphabet Kyrilliza : 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift80%: Wolf Oschlies: Das europäische Alphabet Kyrilliza : 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift (ISBN: 9783990291641) Wieser Verlag GmbH, in Deutsch, Broschiert.
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9783990291641 - Das europäische Alphabet Kyrilliza

Das europäische Alphabet Kyrilliza (2013)

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ISBN: 9783990291641 bzw. 3990291645, in Deutsch, Wieser, gebundenes Buch, neu.

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Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heißt). Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heißt). Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine ´´Retorten´´-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte undVerbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst ´´Putins höfliches Alphabet´´ etc. Von wegen ´´schweres´´ kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) ´´Njet´´! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren! Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783990291641 - Wolf Oschlies: Das europäische Alphabet Kyrilliza : 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift
Wolf Oschlies

Das europäische Alphabet Kyrilliza : 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift (2015)

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Neuware -Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heißt). Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde.Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine 'Retorten'-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst 'Putins höfliches Alphabet' etc.Von wegen 'schweres' kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) 'Njet'! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren! 160 pp. Deutsch, Books.
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9783990470312 - Das europäische Alphabet Kyrilliza

Das europäische Alphabet Kyrilliza (2013)

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Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heißt)... Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine 'Retorten'-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst 'Putins höfliches Alphabet' etc. Von wegen 'schweres' kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) 'Njet'! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren! eBooks.
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9783990291641 - Wolf Oschlies: Das europäische Alphabet Kyrilliza - 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift
Wolf Oschlies

Das europäische Alphabet Kyrilliza - 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift (2013)

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Das europäische Alphabet Kyrilliza: Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heißt). Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine `Retorten`-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch fr?hsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst `Putins höfliches Alphabet` etc. Von wegen `schweres` kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) `Njet`! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren! Buch.
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9783990470312 - Das europäische Alphabet Kyrilliza: 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift Wolf Oschlies Author

Das europäische Alphabet Kyrilliza: 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift Wolf Oschlies Author (2013)

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Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heißt)... Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine Retorten-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst Putins höfliches Alphabet etc. Von wegen schweres kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) Njet! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren!
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9783990291641 - Das europäische Alphabet Kyrilliza

Das europäische Alphabet Kyrilliza (2013)

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Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heißt). Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde.Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine "Retorten"-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst "Putins höfliches Alphabet" etc.Von wegen "schweres" kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) "Njet"! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren!
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9783990470312 - Wolf Oschlies: Das europäische Alphabet Kyrilliza - 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift
Wolf Oschlies

Das europäische Alphabet Kyrilliza - 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift (2013)

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9783990470312 - Wolf Oschlies: Das europäische Alphabet Kyrilliza - 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift
Wolf Oschlies

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Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heißt)... Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine Retorten-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst Putins höfliches Alphabet etc. Von wegen schweres kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) Njet! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren! Wolf Oschlies, Jahrgang 1941, wuchs in der DDR auf, wo er nach seinen Worten eine absolute Seltenheit erlebte: einen guten Russischunterricht. Nachdem er 1959 in den Westen abgehauen war, studierte er Slawistik und machte nach Promotion (1966) und Habilitation (1977) drei Berufe daraus: Wissenschaftler in einem Forschungsinstitut der Bundesregierung, Hochschullehrer an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und Publizist in Deutschland und darüber hinaus. Seit 2002 ist er im Ruhestand, bleibt aber fleißiger Wieser-Autor mit einem Buch pro Jahr.
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9783990470312 - Wolf Oschlies: Das europäische Alphabet Kyrilliza
Wolf Oschlies

Das europäische Alphabet Kyrilliza (2017)

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Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heiBt). Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen ( z.B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völke.
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9783990291641 - Oschlies, Wolf: Das europische Alphabet Kyrilliza
Oschlies, Wolf

Das europische Alphabet Kyrilliza

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ISBN: 9783990291641 bzw. 3990291645, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.

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Russisch wrde man ja gern lernen, wre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es, Russisch wrde man ja gern lernen, wre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heit). Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisc, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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