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Baden. Zentrum der Macht 1917-1918 (1918)
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ISBN: 9783990501139 bzw. 3990501135, in Deutsch, Amalthea, gebundenes Buch, neu.
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Von Jänner 1917 bis November 1918 ist die Stadt Baden Sitz des Allerhöchsten Hoflagers und des k. u. k. Armeeoberkommandos (AOK). Vom Kaiserhaus am Hauptplatz aus macht Kaiser Karl I. Politik, hier empfängt er Staatsgäste und befehligt die Armeen der Habsburgermonarchie während der beiden letzten Jahre des Ersten Weltkrieges. Damit erlangen das Kaiserhaus wie auch die Stadt Baden welthistorische Bedeutung. Das Buch zur Ausstellung beleuchtet die ´´große Politik´´ der obersten militärischen Von Jänner 1917 bis November 1918 ist die Stadt Baden Sitz des Allerhöchsten Hoflagers und des k. u. k. Armeeoberkommandos (AOK). Vom Kaiserhaus am Hauptplatz aus macht Kaiser Karl I. Politik, hier empfängt er Staatsgäste und befehligt die Armeen der Habsburgermonarchie während der beiden letzten Jahre des Ersten Weltkrieges. Damit erlangen das Kaiserhaus wie auch die Stadt Baden welthistorische Bedeutung. Das Buch zur Ausstellung beleuchtet die ´´große Politik´´ der obersten militärischen Führung, die Funktion von Kriegstechnik und Fernmeldewesen, die Triumphe und Niederlagen in den letzten großen Schlachten des Ersten Weltkrieges, aber auch das Leben der Soldaten im Feld und die Verelendung des Volkes. Die besondere Rolle Kaiser Karls und seiner vergeblichen Friedensbemühungen stehen dabei im Vordergrund. Anhand von historischen Dokumenten, persönlichen Erinnerungsstücken und umfangreichem Bildmaterial aus öffentlichen und privaten Sammlungen erweckt der Band die letzten Jahre der Donaumonarchie eindrücklich zum Leben. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Von Jänner 1917 bis November 1918 ist die Stadt Baden Sitz des Allerhöchsten Hoflagers und des k. u. k. Armeeoberkommandos (AOK). Vom Kaiserhaus am Hauptplatz aus macht Kaiser Karl I. Politik, hier empfängt er Staatsgäste und befehligt die Armeen der Habsburgermonarchie während der beiden letzten Jahre des Ersten Weltkrieges. Damit erlangen das Kaiserhaus wie auch die Stadt Baden welthistorische Bedeutung. Das Buch zur Ausstellung beleuchtet die ´´große Politik´´ der obersten militärischen Von Jänner 1917 bis November 1918 ist die Stadt Baden Sitz des Allerhöchsten Hoflagers und des k. u. k. Armeeoberkommandos (AOK). Vom Kaiserhaus am Hauptplatz aus macht Kaiser Karl I. Politik, hier empfängt er Staatsgäste und befehligt die Armeen der Habsburgermonarchie während der beiden letzten Jahre des Ersten Weltkrieges. Damit erlangen das Kaiserhaus wie auch die Stadt Baden welthistorische Bedeutung. Das Buch zur Ausstellung beleuchtet die ´´große Politik´´ der obersten militärischen Führung, die Funktion von Kriegstechnik und Fernmeldewesen, die Triumphe und Niederlagen in den letzten großen Schlachten des Ersten Weltkrieges, aber auch das Leben der Soldaten im Feld und die Verelendung des Volkes. Die besondere Rolle Kaiser Karls und seiner vergeblichen Friedensbemühungen stehen dabei im Vordergrund. Anhand von historischen Dokumenten, persönlichen Erinnerungsstücken und umfangreichem Bildmaterial aus öffentlichen und privaten Sammlungen erweckt der Band die letzten Jahre der Donaumonarchie eindrücklich zum Leben. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Baden. Zentrum der Macht 1917-1918 - Kaiser Karl I. und das Armeeoberkommando (1918)
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Baden. Zentrum der Macht 1917-1918: Von Jänner 1917 bis November 1918 ist die Stadt Baden Sitz des Allerhöchsten Hoflagers und des k. u. k. Armeeoberkommandos (AOK). Vom Kaiserhaus am Hauptplatz aus macht Kaiser Karl I. Politik, hier empfängt er Staatsgäste und befehligt die Armeen der Habsburgermonarchie während der beiden letzten Jahre des Ersten Weltkrieges. Damit erlangen das Kaiserhaus wie auch die Stadt Baden welthistorische Bedeutung. Das Buch zur Ausstellung beleuchtet die `große Politik` der obersten militärischen Führung, die Funktion von Kriegstechnik und Fernmeldewesen, die Triumphe und Niederlagen in den letzten großen Schlachten des Ersten Weltkrieges, aber auch das Leben der Soldaten im Feld und die Verelendung des Volkes. Die besondere Rolle Kaiser Karls und seiner vergeblichen Friedensbemühungen stehen dabei im Vordergrund. Anhand von historischen Dokumenten, persönlichen Erinnerungsstücken und umfangreichem Bildmaterial aus öffentlichen und privaten Sammlungen erweckt der Band die letzten Jahre der Donaumonarchie eindrücklich zum Leben. Buch.
Baden. Zentrum der Macht 1917-1918: Von Jänner 1917 bis November 1918 ist die Stadt Baden Sitz des Allerhöchsten Hoflagers und des k. u. k. Armeeoberkommandos (AOK). Vom Kaiserhaus am Hauptplatz aus macht Kaiser Karl I. Politik, hier empfängt er Staatsgäste und befehligt die Armeen der Habsburgermonarchie während der beiden letzten Jahre des Ersten Weltkrieges. Damit erlangen das Kaiserhaus wie auch die Stadt Baden welthistorische Bedeutung. Das Buch zur Ausstellung beleuchtet die `große Politik` der obersten militärischen Führung, die Funktion von Kriegstechnik und Fernmeldewesen, die Triumphe und Niederlagen in den letzten großen Schlachten des Ersten Weltkrieges, aber auch das Leben der Soldaten im Feld und die Verelendung des Volkes. Die besondere Rolle Kaiser Karls und seiner vergeblichen Friedensbemühungen stehen dabei im Vordergrund. Anhand von historischen Dokumenten, persönlichen Erinnerungsstücken und umfangreichem Bildmaterial aus öffentlichen und privaten Sammlungen erweckt der Band die letzten Jahre der Donaumonarchie eindrücklich zum Leben. Buch.
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Baden. Zentrum der Macht 1917-1918 (1918)
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Von Jänner 1917 bis November 1918 ist die Stadt Baden Sitz des Allerhöchsten Hoflagers und des k. u. k. Armeeoberkommandos (AOK). Vom Kaiserhaus am Hauptplatz aus macht Kaiser Karl I. Politik, hier empfängt er Staatsgäste und befehligt die Armeen der Habsburgermonarchie während der beiden letzten Jahre des Ersten Weltkrieges. Damit erlangen das Kaiserhaus wie auch die Stadt Baden welthistorische Bedeutung. Das Buch zur Ausstellung beleuchtet die "große Politik" der obersten militärischen Führung, die Funktion von Kriegstechnik und Fernmeldewesen, die Triumphe und Niederlagen in den letzten großen Schlachten des Ersten Weltkrieges, aber auch das Leben der Soldaten im Feld und dieVerelendung des Volkes. Die besondere Rolle Kaiser Karls und seiner vergeblichen Friedensbemühungen stehen dabei im Vordergrund. Anhand von historischen Dokumenten, persönlichen Erinnerungsstücken und umfangreichem Bildmaterial aus öffentlichen und privaten Sammlungen erweckt der Band die letzten Jahre der Donaumonarchie eindrücklich zum Leben.
Von Jänner 1917 bis November 1918 ist die Stadt Baden Sitz des Allerhöchsten Hoflagers und des k. u. k. Armeeoberkommandos (AOK). Vom Kaiserhaus am Hauptplatz aus macht Kaiser Karl I. Politik, hier empfängt er Staatsgäste und befehligt die Armeen der Habsburgermonarchie während der beiden letzten Jahre des Ersten Weltkrieges. Damit erlangen das Kaiserhaus wie auch die Stadt Baden welthistorische Bedeutung. Das Buch zur Ausstellung beleuchtet die "große Politik" der obersten militärischen Führung, die Funktion von Kriegstechnik und Fernmeldewesen, die Triumphe und Niederlagen in den letzten großen Schlachten des Ersten Weltkrieges, aber auch das Leben der Soldaten im Feld und dieVerelendung des Volkes. Die besondere Rolle Kaiser Karls und seiner vergeblichen Friedensbemühungen stehen dabei im Vordergrund. Anhand von historischen Dokumenten, persönlichen Erinnerungsstücken und umfangreichem Bildmaterial aus öffentlichen und privaten Sammlungen erweckt der Band die letzten Jahre der Donaumonarchie eindrücklich zum Leben.
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Baden. Zentrum der Macht 1917-1918 (1918)
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Symbolbild
Baden. Zentrum der Macht 1917-1918 als von Rudolf Maurer, Verena Moritz, Johann Prikowitsch, Michaela Vocelka, Karl Vocelka (1918)
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Gebr. - Baden – Zentrum der Macht 1917–1918: Kaiser Karl I. und das Armeeoberkommando (2018)
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Herausgeber: Manfried Rauchensteiner, Mitwirkende: Manfried Rauchensteiner, Mitwirkende: Rudolf Maurer, Mitwirkende: Verena Moritz, Mitwirkende: Johann Prikowitsch, Mitwirkende: Michaela Vocelka, Mitwirkende: Karl Vocelka, Mitwirkende: Bernhard Wennig
Baden. Zentrum der Macht 1917-1918: Kaiser I. und das Armeeoberkommando (2018)
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