Emotionale Regulierung und Teststrategien - 3 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Emotionale Regulierung und Teststrategien - Das Zusammenspiel von metakognitivem und kognitivem Strategieeinsatz und affektiven Faktoren in einem EFL-Testkontext
DE PB NW
ISBN: 9786202727914 bzw. 6202727918, in Deutsch, Verlag Unser Wissen, Taschenbuch, neu.
Emotionale Regulierung und Teststrategien: Trotz der Veränderungen, die in den Lerntheorien eingetreten sind, und der neuen Trends, die sich beim Sprachenlernen und -lehren herauskristallisiert haben, haben sich die Sprachprüfungsforscher bis vor kurzem gewehrt, affektive und willkürliche Faktoren in die Theorie der Sprachbewertung einzubeziehen. Historisch gesehen wurden Emotionen oder Affekt als im Konflikt mit der Vernunft stehend betrachtet. Frühe Philosophen betonten das Streben nach der Vernunft, doch konnten sie Emotionen nicht negieren oder ignorieren, da der Mensch nicht allein auf der Grundlage der Vernunft funktioniert. Emotionen und emotionale Regulierung in der Erziehung und insbesondere in Testsituationen wurden weitgehend vernachlässigt, mit Ausnahme der Testangst, die umfassend erforscht wurde. Ziel dieses Buches ist es, ein Sprachtestmodell zu entwickeln, das einen erweiterten Blick auf den Sprachtestprozess wirft, um die Selbstregulierung von kognitiven Teststrategien und Emotionen, das Testverhalten und die Konsequenzen der Testleistung mit einzubeziehen. Taschenbuch.
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Emotionale Regulierung und Teststrategien
DE NW AB
ISBN: 9786202727914 bzw. 6202727918, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Trotz der Veränderungen, die in den Lerntheorien eingetreten sind, und der neuen Trends, die sich beim Sprachenlernen und -lehren herauskristallisiert haben, haben sich die Sprachprüfungsforscher bis vor kurzem gewehrt, affektive und willkürliche Faktoren in die Theorie der Sprachbewertung einzubeziehen. Historisch gesehen wurden Emotionen oder Affekt als im Konflikt mit der Vernunft stehend betrachtet. Frühe Philosophen betonten das Streben nach der Vernunft, doch konnten sie Emotionen nicht negieren oder ignorieren, da der Mensch nicht allein auf der Grundlage der Vernunft funktioniert. Emotionen und emotionale Regulierung in der Erziehung und insbesondere in Testsituationen wurden weitgehend vernachlässigt, mit Ausnahme der Testangst, die umfassend erforscht wurde. Ziel dieses Buches ist es, ein Sprachtestmodell zu entwickeln, das einen erweiterten Blick auf den Sprachtestprozess wirft, um die Selbstregulierung von kognitiven Teststrategien und Emotionen, das Testverhalten und die Konsequenzen der Testleistung mit einzubeziehen.
Trotz der Veränderungen, die in den Lerntheorien eingetreten sind, und der neuen Trends, die sich beim Sprachenlernen und -lehren herauskristallisiert haben, haben sich die Sprachprüfungsforscher bis vor kurzem gewehrt, affektive und willkürliche Faktoren in die Theorie der Sprachbewertung einzubeziehen. Historisch gesehen wurden Emotionen oder Affekt als im Konflikt mit der Vernunft stehend betrachtet. Frühe Philosophen betonten das Streben nach der Vernunft, doch konnten sie Emotionen nicht negieren oder ignorieren, da der Mensch nicht allein auf der Grundlage der Vernunft funktioniert. Emotionen und emotionale Regulierung in der Erziehung und insbesondere in Testsituationen wurden weitgehend vernachlässigt, mit Ausnahme der Testangst, die umfassend erforscht wurde. Ziel dieses Buches ist es, ein Sprachtestmodell zu entwickeln, das einen erweiterten Blick auf den Sprachtestprozess wirft, um die Selbstregulierung von kognitiven Teststrategien und Emotionen, das Testverhalten und die Konsequenzen der Testleistung mit einzubeziehen.
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