Marokkaner und Sexarbeiterinnen - 2 Angebote vergleichen

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Dieses Buch berichtet über eine Studie, die sich mit einem der schwierigsten Themen in Marokko befasst, nämlich den Sexarbeiterinnen, auch bekannt als 'Prostituierte'. Das Hauptziel dieses Buches ist es, die Einstellung marokkanischer Jugendlicher mit unterschiedlichem Bildungsstand und sozialem Status gegenüber dieser marginalisierten Kategorie von Frauen in der Gesellschaft aufzudecken und zu analysieren sowie die Aufmerksamkeit auf die physischen und psychischen Folgen zu lenken, die mit der Arena des Sex verbunden sind. Der analytische Teil dieses Buches wurde in Fez durchgeführt und stützt sich sowohl auf qualitative als auch auf quantitative Forschungsmethoden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Wahrnehmung der Marokkaner geändert hat und das Bewusstsein für dieses Thema unter den Jugendlichen verbreitet wurde, da sie Frauen, die als Sexarbeiterinnen arbeiten, als Opfer der Gesellschaft betrachten und ihr Engagement in diesem verbotenen Bereich nur eine Folge des patriarchalischen Systems, der Armut und des Mangels an gleichen Beschäftigungsmöglichkeiten ist. 22.0 x 15.0 x 0.4 cm, Buch.

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Dieses Buch berichtet über eine Studie, die sich mit einem der schwierigsten Themen in Marokko befasst, nämlich den Sexarbeiterinnen, auch bekannt als "Prostituierte". Das Hauptziel dieses Buches ist es, die Einstellung marokkanischer Jugendlicher mit unterschiedlichem Bildungsstand und sozialem Status gegenüber dieser marginalisierten Kategorie von Frauen in der Gesellschaft aufzudecken und zu analysieren sowie die Aufmerksamkeit auf die physischen und psychischen Folgen zu lenken, die mit der Arena des Sex verbunden sind. Der analytische Teil dieses Buches wurde in Fez durchgeführt und stützt sich sowohl auf qualitative als auch auf quantitative Forschungsmethoden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Wahrnehmung der Marokkaner geändert hat und das Bewusstsein für dieses Thema unter den Jugendlichen verbreitet wurde, da sie Frauen, die als Sexarbeiterinnen arbeiten, als Opfer der Gesellschaft betrachten und ihr Engagement in diesem verbotenen Bereich nur eine Folge des patriarchalischen Systems, der Armut und des Mangels an gleichen Beschäftigungsmöglichkeiten ist.