Geochemische Bewertung und Sedimenteigenschaften des Manakudy-Ästuars
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Um ein besseres Verständnis des sedimentologischen Verhaltens in der Ästuar- und Küstenumwelt und der Verteilungsmuster von Spurenelementen im Ästuar zu erlangen und um Variationen in den damit verbundenen Sedimentflüssen zu untersuchen, wurden 20 Oberflächenproben im gesamten Ästuar von Manakudy, einem kleineren Pazhayar-Fluss im Südwesten Indiens, entnommen. Diese Proben wurden in der typischen Trockenzeit während des Vormonats 2012 entnommen und auf Sedimentologie, Textur und Spurenelemente (HOAc) untersucht. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Ästuar von der Sandfraktion der Sedimente dominiert wird (72,68 %), das konservative Verhalten der Spurenmetalle mit dem Salzgehalt wurde stark durch die Einführung dieser Metalle durch externe Quellen beeinflusst und sie sind auf die höhere organische Aktivität in Böden sowie schnellere Raten der chemischen Verwitterungsreaktion in der Quellregion zurückzuführen. Obwohl die Spurenmetalle in den kontaminierten Sedimenten durch die Ausflockung entfernt und in die Sedimente eingebaut wurden, ging die Konzentration dieser Metalle nicht zurück. Die vorliegende Studie liefert einen Überblick über die Anreicherung von Spurenmetallen und deren gegenwärtige Konzentration, und die Daten können als Grundlage für die Überwachung der Umwelt in den Ästuaren verwendet werden. 22.0 x 15.0 x 0.4 cm, Buch.

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Um ein besseres Verständnis des sedimentologischen Verhaltens in der Ästuar- und Küstenumwelt und der Verteilungsmuster von Spurenelementen im Ästuar zu erlangen und um Variationen in den damit verbundenen Sedimentflüssen zu untersuchen, wurden 20 Oberflächenproben im gesamten Ästuar von Manakudy, einem kleineren Pazhayar-Fluss im Südwesten Indiens, entnommen. Diese Proben wurden in der typischen Trockenzeit während des Vormonats 2012 entnommen und auf Sedimentologie, Textur und Spurenelemente (HOAc) untersucht. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Ästuar von der Sandfraktion der Sedimente dominiert wird (72,68 %), das konservative Verhalten der Spurenmetalle mit dem Salzgehalt wurde stark durch die Einführung dieser Metalle durch externe Quellen beeinflusst und sie sind auf die höhere organische Aktivität in Böden sowie schnellere Raten der chemischen Verwitterungsreaktion in der Quellregion zurückzuführen. Obwohl die Spurenmetalle in den kontaminierten Sedimenten durch die Ausflockung entfernt und in die Sedimente eingebaut wurden, ging die Konzentration dieser Metalle nicht zurück. Die vorliegende Studie liefert einen Überblick über die Anreicherung von Spurenmetallen und deren gegenwärtige Konzentration, und die Daten können als Grundlage für die Überwachung der Umwelt in den Ästuaren verwendet werden.