Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus
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8371882750 - HERMANN A. SCHLÖGL: Corpus Der ägyptischen Totenfiguren Der öffentlichen Sammlungen Krakaus
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HERMANN A. SCHLÖGL

Corpus Der ägyptischen Totenfiguren Der öffentlichen Sammlungen Krakaus (2000)

HC

ISBN: 8371882750 bzw. 9788371882753, Sprache unbekannt, gebundenes Buch.

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Krakow, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz. 2000, 1st Edition. (ISBN: 8371882750). Hardcover, 24x33 cm. Book, ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photographs, only 250 vols. issued! Condition: very good Weight: 2005g. Hermann A. Schlögl, Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, Krakow 2000 Die Krakauer Sammlungen von Altertumern Kurzer Abriss einer Geschichte der agyptischen Totenfiguren Wnn jsw. Ein anderes Wort fer "Totenfigur" Anmerkungen zu shd Wsjr Typologie der wichtigsten Formen der Totenfiguren Katalog 1. Czartoryski-Sammlung. Zbiory Czartoryskich 2. National-Museum. Muzeum Narodowe 3. Archaologisches Museum. Muzeum Archeologiczne 4. Sammlung des Archaologischen Instituts der Universitat. Zbior Instytutu Archeologii Uniwersytetu Jagiellonskiego Abkurzungsverzeichnis Zeittabelle Index der Namen Index der Titel Dank Die Sammlungen antiker Denkmaler in Krakau reichen in ihren Anfangen in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts zuruck. Unter den in ihnen zusammengetragenen Denkmalern befinden sich zahlreiche agyptische Objekte, darunter eine betrachtliche Anzahl von Uschebti. die Gegenstand der vorliegenden erschopfenden Bearbeitung durch Hermann Schlogl sind. Es handelt sich dabei um eine sehr interessante Sammlung, ubrigens nicht nur im Kontext des Besitzstandes polnischer Museen. Interessant sind auch die Schicksale einzelner Uschebtifiguren und ihre Verbindungen mit der Tatigkeit - nicht nur - Krakauer Sammler, sofern sie in den Archivmaterialien noch fassbar waren. Es scheint nutzlich, dem hier vorgelegten Katalog einen kurzen Abriss zur Geschichte der einzelnen Sammlungen mitsamt der sie betreffenden grundlegenden Literatur zuhanden des Benutzer voranzustellen. 1. DAS CZARTORYSKI-MUSEUM (MUZEUM CZARTORYSKICH) Die Anfange dieser fur die Geschichte der polnischen Nationalkultur sehr bedeutenden reichen Sammlung von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen reichen bis zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist mit der Sammlertatigkeit von Izabella Czartoryska (1746-1835) vom Familiensitz in Pulawy aus verknupft. Im 19. Jahrhundert waren die Sammleraktivitaten der Czartoryski-Familie mit Paris verbunden. Begrunder des Krakauer Czartoryski-Museums war dagegen Furst Wladyslaw Czartoryski, der im Jahr 1876 die Sammlung der Familie aus dem Pariser Sitz im Hotel Lambert hierher uberfuhrte. Von diesem Augenblick an erfolgte in Krakau die weitere Entwicklung des Museums und die Bereicherung ihrer Sammlungen. Bis in die Gegenwart stellt das Czartoryski-Museum eine wichtige und aktive Institution dar, die sich um die polnische Kultur ungewohnlich verdient gemacht hat.Unter den antiken Denkmalern, die nur einen Teil dieser reichen Sammlung von Werken der Kunst und des Kunsthandwerks aus verschiedenen Epochen darstellen, nimmt den wichtigsten Platz die hervorragende Sammlung griechischer Vasen ein. Wladyslaw Czartoryski interessierte sich aber ebenfalls sehr fur agyptische Kunst. Seine Kaufe tatigte er auf Auktionen in Paris, aber auch direkt in Agypten, wo als seine Agenten Marius Panayotis Tano, Makarios Shenuda und Stefan Marusienski fungierten. Dank der Vermittlung Marusienskis erwarb man u.A. 16 Uschebtifiguren.. KURZER ABRISS EINER GESCHICHTE DER AGYPTISCHEN TOTENFIGUREN Unter den Kleindenkmalern des Alten Agypten bilden die Totenfiguren eine zahlenmassig bedeutende Gruppe. Die offentlichen Sammlungen von Krakau besitzen aus allen Zeitperioden Statuetten, die teilweise nicht nur als Kunstwerke von Bedeutung sind, sondern auch Einblicke in die stilistische und religiose Entwicklung dieser Figurengattung erlauben.Die alten Agypter nannten die meist mumienformig gebildeten, kleinen Statuetten mit verschiedenen Bezeichnungen: Die alteste ist "Schabti" bzw. die Pluralform "Schabtiu", spater taucht die defektive(?) Schreibweise "Schawabti" auf, und im letzten Jahrtausend vor Chr. wird die Benennung "Uschebti" ublich.[..]. New/No Jacket.
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9788371882753 - Hermann A. Schlögl: Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus
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Hermann A. Schlögl

Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus (2000)

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Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photographs, only 250 vols. issued! Condition: very good Weight: 2005g. Hermann A. Schlögl, Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, Krakow 2000 Die Krakauer Sammlungen von Altertumern Kurzer Abriss einer Geschichte der agyptischen Totenfiguren Wnn jsw. Ein anderes Wort fer "Totenfigur" Anmerkungen zu shd Wsjr Typologie der wichtigsten Formen der Totenfiguren Katalog 1. Czartoryski-Sammlung. Zbiory Czartoryskich 2. National-Museum. Muzeum Narodowe 3. Archaologisches Museum. Muzeum Archeologiczne 4. Sammlung des Archaologischen Instituts der Universitat. Zbior Instytutu Archeologii Uniwersytetu Jagiellonskiego Abkurzungsverzeichnis Zeittabelle Index der Namen Index der Titel Dank Die Sammlungen antiker Denkmaler in Krakau reichen in ihren Anfangen in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts zuruck. Unter den in ihnen zusammengetragenen Denkmalern befinden sich zahlreiche agyptische Objekte, darunter eine betrachtliche Anzahl von Uschebti. die Gegenstand der vorliegenden erschopfenden Bearbeitung durch Hermann Schlogl sind. Es handelt sich dabei um eine sehr interessante Sammlung, ubrigens nicht nur im Kontext des Besitzstandes polnischer Museen. Interessant sind auch die Schicksale einzelner Uschebtifiguren und ihre Verbindungen mit der Tatigkeit - nicht nur - Krakauer Sammler, sofern sie in den Archivmaterialien noch fassbar waren. Es scheint nutzlich, dem hier vorgelegten Katalog einen kurzen Abriss zur Geschichte der einzelnen Sammlungen mitsamt der sie betreffenden grundlegenden Literatur zuhanden des Benutzer voranzustellen. 1. DAS CZARTORYSKI-MUSEUM (MUZEUM CZARTORYSKICH) Die Anfange dieser fur die Geschichte der polnischen Nationalkultur sehr bedeutenden reichen Sammlung von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen reichen bis zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist mit der Sammlertatigkeit von Izabella Czartoryska (1746-1835) vom Familiensitz in Pulawy aus verknupft. Im 19. Jahrhundert waren die Sammleraktivitaten der Czartoryski-Familie mit Paris verbunden. Begrunder des Krakauer Czartoryski-Museums war dagegen Furst Wladyslaw Czartoryski, der im Jahr 1876 die Sammlung der Familie aus dem Pariser Sitz im Hotel Lambert hierher uberfuhrte. Von diesem Augenblick an erfolgte in Krakau die weitere Entwicklung des Museums und die Bereicherung ihrer Sammlungen. Bis in die Gegenwart stellt das Czartoryski-Museum eine wichtige und aktive Institution dar, die sich um die polnische Kultur ungewohnlich verdient gemacht hat.Unter den antiken Denkmalern, die nur einen Teil dieser reichen Sammlung von Werken der Kunst und des Kunsthandwerks aus verschiedenen Epochen darstellen, nimmt den wichtigsten Platz die hervorragende Sammlung griechischer Vasen ein. Wladyslaw Czartoryski interessierte sich aber ebenfalls sehr fur agyptische Kunst. Seine Kaufe tatigte er auf Auktionen in Paris, aber auch direkt in Agypten, wo als seine Agenten Marius Panayotis Tano, Makarios Shenuda und Stefan Marusienski fungierten. Dank der Vermittlung Marusienskis erwarb man u.A. 16 Uschebtifiguren... KURZER ABRISS EINER GESCHICHTE DER AGYPTISCHEN TOTENFIGUREN Unter den Kleindenkmalern des Alten Agypten bilden die Totenfiguren eine zahlenmassig bedeutende Gruppe. Die offentlichen Sammlungen von Krakau besitzen aus allen Zeitperioden Statuetten, die teilweise nicht nur als Kunstwerke von Bedeutung sind, sondern auch Einblicke in die stilistische und religiose Entwicklung dieser Figurengattung erlauben.Die alten Agypter nannten die meist mumienformig gebildeten, kleinen Statuetten mit verschiedenen Bezeichnungen: Die alteste ist "Schabti" bzw. die Pluralform "Schabtiu", spater taucht die defektive(?) Schreibweise "Schawabti" auf, und im letzten Jahrtausend vor Chr. wird die Benennung "Uschebti" ublich.[...].
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9788371882753 - Hermann A. Schlogl: Corpus der Agyptischen Totenfiguren der Offentlichen Sammlungen Krakaus
Hermann A. Schlogl

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