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Der masochistische Mann Author100%: Heymann, Robert: Der masochistische Mann Author (ISBN: 9788711503751) in Deutsch, auch als eBook.
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Der masochistische Mann100%: Robert Heymann, Herausgeber: Gabriel Arch: Der masochistische Mann (ISBN: 9783749464593) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der masochistische Mann Author - 8 Angebote vergleichen

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9788711503751 - Heymann, Robert: Der masochistische Mann (eBook, ePUB)
Heymann, Robert

Der masochistische Mann (eBook, ePUB)

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ISBN: 9788711503751 bzw. 8711503750, in Deutsch, Saga Egmont, neu, E-Book.

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´´In der Liebe gibt es keine Gleichberechtigung!´´, betont der Autor. ´´Die Liebe ist eine Tyrannin und schlägt tiefe Wunden, selbst wenn man nur mit ihr spielen möchte.´´ Liebe und Erotik ist ein fortwährendes Wechselspiel von Dominanz und Unterwerfung. ´´Gäbe es aber diese Gleichberechtigung der Geschlechter, dieses Gleichgewicht der Liebes- und Lustgefühle, wie die modernen Fanatiker der Arbeit sie erträumen, so wäre Eros tot. Sicher würde die Welt allmählich ›gereinigt‹ von Lustrausch und ´´In der Liebe gibt es keine Gleichberechtigung!´´, betont der Autor. ´´Die Liebe ist eine Tyrannin und schlägt tiefe Wunden, selbst wenn man nur mit ihr spielen möchte.´´ Liebe und Erotik ist ein fortwährendes Wechselspiel von Dominanz und Unterwerfung. ´´Gäbe es aber diese Gleichberechtigung der Geschlechter, dieses Gleichgewicht der Liebes- und Lustgefühle, wie die modernen Fanatiker der Arbeit sie erträumen, so wäre Eros tot. Sicher würde die Welt allmählich ›gereinigt‹ von Lustrausch und allen jenen Leidenschaften, die schon viel Unheil über die Menschheit gebracht haben und bringen. Aber auch die Schönheit des Lebens wäre dahin. Es gäbe keinen Aufschwung der Gefühle mehr, keinen Höhepunkt des Daseins, keine Entwicklung der Kultur. Denn alles Sein und alles Werden ist abhängig von der Kraft des Eros.´´ ? Heymann erzählt die Geschichte der (eigentlich naturwidrigen) Unterwerfung des Mannes unter die Frau über die Jahrhunderte hinweg. Der mit vielen teils amüsanten, teils pikanten, teils heute geradezu ungeheuerlich anmutenden Anekdoten gepfefferte sowie reich und geschmackvoll bebilderte Band ist ein Muss für den Liebhaber opulenter Erotika aus dem frühen 20. Jahrhundert. Allen kultur- und soziologiehistorisch Interessierten bietet er darüber hinaus eine Fundgrube von geschlechtsgeschichtlichen Stereotypen, wie sie die Gesellschaft über Jahrhunderte dominiert haben, und eröffnet dadurch einen vielsagenden und unverstellten Einblick in das weite Kreise prägende männliche Denken und den chauvinistisch-männlichen Blick auf die Geschlechterbeziehungen vor rund hundert Jahren.Robert Heymann (1879?1946) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Redakteur, Drehbuchautor und Filmregisseur. Der in München geborene Autor veröffentlichte seit 1901 Dramen und Romane (u. A. ´´Istar, das ist die Liebe´´, ´´Tod´´, ´´Herrenrecht´´, ´´Das Bild von Sais´´ und ´´Gefallene Frauen´´). Seit 1902 arbeitete er zudem als Dramaturg für das Kabarett Überbrettl, für das Zentraltheater in Zürich sowie für das Intime Theater in München. Zeitweise war er als Journalist für die ´´Basler Zeitung´´ tätig. Während des Ersten Weltkrieges gab ihm die Berliner ´´Luna Film´´ einen Vertrag als Drehbuchautor und Regisseur. Heymann blieb auch in seinen Filmen der dramatischen Akzentuierung treu und drehte mit Schauspielern wie Theodor Loos, Joseph Schildkraut, Ernst Hofmann und Friedrich Kühne. Ab 1918 beschränkte er sich auf das Schreiben von Drehbüchern, und bereits Mitte der zwanziger Jahre zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück und konzentrierte sich auf das Verfassen von Romanen. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Robert Heymann-Dvorák, Max Ladenburg, Annemarie Land, Fred Roberts und Sir John Retcliffe der Jüngere. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9788711503751 - Der masochistische Mann Robert Heymann Author

Der masochistische Mann Robert Heymann Author (1946)

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'In der Liebe gibt es keine Gleichberechtigung!', betont der Autor. 'Die Liebe ist eine Tyrannin und schlägt tiefe Wunden, selbst wenn man nur mit ihr spielen möchte.' Liebe und Erotik ist ein fortwährendes Wechselspiel von Dominanz und Unterwerfung. 'Gäbe es aber diese Gleichberechtigung der Geschlechter, dieses Gleichgewicht der Liebes- und Lustgefühle, wie die modernen Fanatiker der Arbeit sie erträumen, so wäre Eros tot. Sicher würde die Welt allmählich ›gereinigt‹ von Lustrausch und allen jenen Leidenschaften, die schon viel Unheil über die Menschheit gebracht haben und bringen. Aber auch die Schönheit des Lebens wäre dahin. Es gäbe keinen Aufschwung der Gefühle mehr, keinen Höhepunkt des Daseins, keine Entwicklung der Kultur. Denn alles Sein und alles Werden ist abhängig von der Kraft des Eros.' - Heymann erzählt die Geschichte der (eigentlich naturwidrigen) Unterwerfung des Mannes unter die Frau über die Jahrhunderte hinweg. Der mit vielen teils amüsanten, teils pikanten, teils heute geradezu ungeheuerlich anmutenden Anekdoten gepfefferte sowie reich und geschmackvoll bebilderte Band ist ein Muss für den Liebhaber opulenter Erotika aus dem frühen 20. Jahrhundert. Allen kultur- und soziologiehistorisch Interessierten bietet er darüber hinaus eine Fundgrube von geschlechtsgeschichtlichen Stereotypen, wie sie die Gesellschaft über Jahrhunderte dominiert haben, und eröffnet dadurch einen vielsagenden und unverstellten Einblick in das weite Kreise prägende männliche Denken und den chauvinistisch-männlichen Blick auf die Geschlechterbeziehungen vor rund hundert Jahren. Robert Heymann (1879-1946) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Redakteur, Drehbuchautor und Filmregisseur. Der in München geborene Autor veröffentlichte seit 1901 Dramen und Romane (u. A. 'Istar, das ist die Liebe', 'Tod', 'Herrenrecht', 'Das Bild von Sais' und 'Gefallene Frauen'). Seit 1902 arbeitete er zudem als Dramaturg für das Kabarett Überbrettl, für das Zentraltheater in Zürich sowie für das Intime Theater in München. Zeitweise war er als Journalist für die 'Basler Zeitung' tätig. Während des Ersten Weltkrieges gab ihm die Berliner 'Luna Film' einen Vertrag als Drehbuchautor und Regisseur. Heymann blieb auch in seinen Filmen der dramatischen Akzentuierung treu und drehte mit Schauspielern wie Theodor Loos, Joseph Schildkraut, Ernst Hofmann und Friedrich Kühne. Ab 1918 beschränkte er sich auf das Schreiben von Drehbüchern, und bereits Mitte der zwanziger Jahre zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück und konzentrierte sich auf das Verfassen von Romanen. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Robert Heymann-Dvorák, Max Ladenburg, Annemarie Land, Fred Roberts und Sir John Retcliffe der Jüngere.
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9788711503751 - Robert Heymann: Der masochistische Mann
Robert Heymann

Der masochistische Mann (2017)

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'In der Liebe gibt es keine Gleichberechtigung!', betont der Autor. 'Die Liebe ist eine Tyrannin und schlägt tiefe Wunden, selbst wenn man nur mit ihr spielen möchte.' Liebe und Erotik ist ein fortwährendes Wechselspiel von Dominanz und Unterwerfung. 'Gäbe es aber diese Gleichberechtigung der Geschlechter, dieses Gleichgewicht der Liebes- und Lustgefühle, wie die modernen Fanatiker der Arbeit sie erträumen, so wäre Eros tot. Sicher würde die Welt allmählich ›gereinigt‹ von Lustrausch und allen jenen Leidenschaften, die schon viel Unheil über die Menschheit gebracht haben und bringen. Aber auch die Schönheit des Lebens wäre dahin. Es gäbe keinen Aufschwung der Gefühle mehr, keinen Höhepunkt des Daseins, keine Entwicklung der Kultur. Denn alles Sein und alles Werden ist abhängig von der Kraft des Eros.' - Heymann erzählt die Geschichte der (eigentlich naturwidrigen) Unterwerfung des Mannes unter die Frau über die Jahrhunderte hinweg. Der mit vielen teils amüsanten, teils pikanten, teils heute geradezu ungeheuerlich anmutenden Anekdoten gepfefferte sowie reich und geschmackvoll bebilderte Band ist ein Muss für den Liebhaber opulenter Erotika aus dem frühen 20. Jahrhundert. Allen kultur- und soziologiehistorisch Interessierten bietet er darüber hinaus eine Fundgrube von geschlechtsgeschichtlichen Stereotypen, wie sie die Gesellschaft über Jahrhunderte dominiert haben, und eröffnet dadurch einen vielsagenden und unverstellten Einblick in das weite Kreise prägende männliche Denken und den chauvinistisch-männlichen Blick auf die Geschlechterbeziehungen vor rund hundert Jahren. Robert Heymann (1879-1946) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Redakteur, Drehbuchautor und Filmregisseur. Der in München geborene Autor veröffentlichte seit 1901 Dramen und Romane ( u.A. 'Istar, das ist die Liebe', 'Tod', 'Herrenrecht', 'Das Bild von Sais' und 'Gefallene Frauen'). Seit 1902 arbeitete er zudem als Dramaturg für das Kabarett Überbrettl, für das Zentraltheater in Zürich sowie.
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9788711503751 - Robert Heymann: Der masochistische Mann
Robert Heymann

Der masochistische Mann

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In der Liebe gibt es keine Gleichberechtigung!, betont der Autor. Die Liebe ist eine Tyrannin und schlägt tiefe Wunden, selbst wenn man nur mit ihr spielen möchte. Liebe und Erotik ist ein fortwährendes Wechselspiel von Dominanz und Unterwerfung. Gäbe es aber diese Gleichberechtigung der Geschlechter, dieses Gleichgewicht der Liebes- und Lustgefühle, wie die modernen Fanatiker der Arbeit sie erträumen, so wäre Eros tot. Sicher würde die Welt allmählich ›gereinigt‹ von Lustrausch und allen jenen Leidenschaften, die schon viel Unheil über die Menschheit gebracht haben und bringen. Aber auch die Schönheit des Lebens wäre dahin. Es gäbe keinen Aufschwung der Gefühle mehr, keinen Höhepunkt des Daseins, keine Entwicklung der Kultur. Denn alles Sein und alles Werden ist abhängig von der Kraft des Eros. - Heymann erzählt die Geschichte der (eigentlich naturwidrigen) Unterwerfung des Mannes unter die Frau über die Jahrhunderte hinweg. Der mit vielen teils amüsanten, teils pikanten, teils heute geradezu ungeheuerlich anmutenden Anekdoten gepfefferte sowie reich und geschmackvoll bebilderte Band ist ein Muss für den Liebhaber opulenter Erotika aus dem frühen 20. Jahrhundert. Allen kultur- und soziologiehistorisch Interessierten bietet er darüber hinaus eine Fundgrube von geschlechtsgeschichtlichen Stereotypen, wie sie die Gesellschaft über Jahrhunderte dominiert haben, und eröffnet dadurch einen vielsagenden und unverstellten Einblick in das weite Kreise prägende männliche Denken und den chauvinistisch-männlichen Blick auf die Geschlechterbeziehungen vor rund hundert Jahren. Robert Heymann (1879-1946) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Redakteur, Drehbuchautor und Filmregisseur. Der in München geborene Autor veröffentlichte seit 1901 Dramen und Romane (u. A. Istar, das ist die Liebe, Tod, Herrenrecht, Das Bild von Sais und Gefallene Frauen). Seit 1902 arbeitete er zudem als Dramaturg für das Kabarett Überbrettl, für das Zentraltheater in Zürich sowie für das Intime Theater in München. Zeitweise war er als Journalist für die Basler Zeitung tätig. Während des Ersten Weltkrieges gab ihm die Berliner Luna Film einen Vertrag als Drehbuchautor und Regisseur. Heymann blieb auch in seinen Filmen der dramatischen Akzentuierung treu und drehte mit Schauspielern wie Theodor Loos, Joseph Schildkraut, Ernst Hofmann und Friedrich Kühne. Ab 1918 beschränkte er sich auf das Schreiben von Drehbüchern, und bereits Mitte der zwanziger Jahre zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück und konzentrierte sich auf das Verfassen von Romanen. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Robert Heymann-Dvorák, Max Ladenburg, Annemarie Land, Fred Roberts und Sir John Retcliffe der Jüngere.
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9788711503751 - Robert Heymann: Der masochistische Mann
Robert Heymann

Der masochistische Mann (1946)

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Der masochistische Mann: `In der Liebe gibt es keine Gleichberechtigung!`, betont der Autor. `Die Liebe ist eine Tyrannin und schlägt tiefe Wunden, selbst wenn man nur mit ihr spielen möchte.` Liebe und Erotik ist ein fortwährendes Wechselspiel von Dominanz und Unterwerfung. `Gäbe es aber diese Gleichberechtigung der Geschlechter, dieses Gleichgewicht der Liebes- und Lustgefühle, wie die modernen Fanatiker der Arbeit sie erträumen, so wäre Eros tot. Sicher würde die Welt allmählich >gereinigt> von Lustrausch und allen jenen Leidenschaften, die schon viel Unheil über die Menschheit gebracht haben und bringen. Aber auch die Schönheit des Lebens wäre dahin. Es gäbe keinen Aufschwung der Gefühle mehr, keinen Höhepunkt des Daseins, keine Entwicklung der Kultur. Denn alles Sein und alles Werden ist abhängig von der Kraft des Eros.` - Heymann erzählt die Geschichte der (eigentlich naturwidrigen) Unterwerfung des Mannes unter die Frau über die Jahrhunderte hinweg. Der mit vielen teils amüsanten, teils pikanten, teils heute geradezu ungeheuerlich anmutenden Anekdoten gepfefferte sowie reich und geschmackvoll bebilderte Band ist ein Muss für den Liebhaber opulenter Erotika aus dem frühen 20. Jahrhundert. Allen kultur- und soziologiehistorisch Interessierten bietet er darüber hinaus eine Fundgrube von geschlechtsgeschichtlichen Stereotypen, wie sie die Gesellschaft über Jahrhunderte dominiert haben, und eröffnet dadurch einen vielsagenden und unverstellten Einblick in das weite Kreise prägende männliche Denken und den chauvinistisch-männlichen Blick auf die Geschlechterbeziehungen vor rund hundert Jahren. Robert Heymann (1879-1946) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Redakteur, Drehbuchautor und Filmregisseur. Der in München geborene Autor veröffentlichte seit 1901 Dramen und Romane (u. A. `Istar, das ist die Liebe`, `Tod`, `Herrenrecht`, `Das Bild von Sais` und `Gefallene Frauen`). Seit 1902 arbeitete er zudem als Dramaturg für das Kabarett Überbrettl, für das Zentraltheater in Zürich sowie für das Intime Theater in München. Zeitweise war er als Journalist für die `Basler Zeitung` tätig. Während des Ersten Weltkrieges gab ihm die Berliner `Luna Film` einen Vertrag als Drehbuchautor und Regisseur. Heymann blieb auch in seinen Filmen der dramatischen Akzentuierung treu und drehte mit Schauspielern wie Theodor Loos, Joseph Schildkraut, Ernst Hofmann und Friedrich Kühne. Ab 1918 beschränkte er sich auf das Schreiben von Drehbüchern, und bereits Mitte der zwanziger Jahre zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück und konzentrierte sich auf das Verfassen von Romanen. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Robert Heymann-Dvorák, Max Ladenburg, Annemarie Land, Fred Roberts und Sir John Retcliffe der Jüngere. Ebook.
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9783749464593 - Robert Heymann: Der masochistische Mann
Symbolbild
Robert Heymann

Der masochistische Mann (1931)

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Der masochistische Mann: Besonderer Service durch E-Book-Kauf:Für die Buchung einer exklusiven Diskussionsrunde bzw. Lesung mit dem Herausgeber, Fragen, Wünschen oder Anmerkungen schreiben Sie eine E-Mail an books.gabrielarch [at] t-online.de.Der masochistische Mann von Robert Heymann ist die digitale Reproduktion der Originalausgabe von 1931 mit erotischen Darstellungen (auch von BDSM-Sexualpraktiken wie beispielsweise Spanking, devotes Verhalten der männlichen Person als Lustdiener der dominant-sadistischen Frau in Form von Cunnilingus oder der Benutzung des Mannes als Zug- oder Reittier). Robert Heymann betrachtet berühmte, hörige Männer der Geschichte, u.A. Napoleon I. mit Gattin Joséphine de Beauharnais (Kapitel 16), der Maler Anselm Feuerbach mit seiner Geliebten und Muse Anna Risi (Kapitel 17), König Ludwig I. von Bayern mit Lola Montez (Kapitel 23), ebenso wie bestimmte Frauenstereotypen (die Lulu in Kapitel 18, der Vamp in Kapitel 25), die vermehrt H?rigkeitsbeziehungen zu Männern pflegen. Zudem werden die Themen Fetischismus (Kapitel 30) und Petplay bzw. Zoomimik, insbesondere Ponyplay (Kapitel 32: Der Mann als Reittier) angesprochen. Aus sexualwissenschaftlicher Sicht ist auch heute noch die sexualpathologische Abhandlung über die Abrichtung des Mannes als Sklaven und dessen Züchtigung (Kapitel 28: Misshandlung als Wollust) interessant.Lesen Sie auch folgendes E-Book über die Geschichte des weiblichen Masochismus und der Devotion:Die hörige Frau und die sexuelle Hörigkeit von Robert Heymann (ISBN: 9783749464531), Ebook.
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9783749464593 - Robert Heymann, Herausgeber: Gabriel Arch: Der masochistische Mann
Robert Heymann, Herausgeber: Gabriel Arch

Der masochistische Mann (2019)

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Besonderer Service durch E-Book-Kauf: Für die Buchung einer exklusiven Diskussionsrunde bzw. Lesung mit dem Herausgeber, Fragen, Wünschen oder Anmerkungen schreiben Sie eine E-Mail an books.gabrielarch [at] t-online.de. Der masochistische Mann von Robert Heymann ist die digitale Reproduktion der Originalausgabe von 1931 mit erotischen Darstellungen (auch von BDSM-Sexualpraktiken wie beispielsweise Spanking, devotes Verhalten der männlichen Person als Lustdiener der dominant-sadistischen Frau in Form von Cunnilingus oder der Benutzung des Mannes als Zug- oder Reittier). Robert Heymann betrachtet berühmte, hörige Männer der Geschichte, u.A. Napoleon I. mit Gattin Joséphine de Beauharnais (Kapitel 16), der Maler Anselm Feuerbach mit seiner Geliebten und Muse Anna Risi (Kapitel 17), König Ludwig I. von Bayern mit Lola Montez (Kapitel 23), ebenso wie bestimmte Frauenstereotypen (die Lulu in Kapitel 18, der Vamp in Kapitel 25), die vermehrt Hörigkeitsbeziehungen zu Männern pflegen. Zudem werden die Themen Fetischismus (Kapitel 30) und Petplay bzw. Zoomimik, insbesondere Ponyplay (Kapitel 32: Der Mann als Reittier) angesprochen. Aus sexualwissenschaftlicher Sicht ist auch heute noch die sexualpathologische Abhandlung über die Abrichtung des Mannes als Sklaven und dessen Züchtigung (Kapitel 28: Misshandlung als Wollust) interessant. Lesen Sie auch folgendes E-Book über die Geschichte des weiblichen Masochismus und der Devotion: Die hörige Frau und die sexuelle Hörigkeit von Robert Heymann (ISBN: 9783749464531), Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2019-05-08, Freigegeben: 2019-05-08, Studio: Books on Demand.
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9788711503751 - Robert Heymann: Der masochistische Mann
Robert Heymann

Der masochistische Mann

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