Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Transzendentaler Idealismus: Texte Aus Dem Nachlass (1908-1921) (Husserliana: - Gesammelte Werke) (German Edition): 36
16 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2018 | 2020 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 128,99 | € 128,73 | € 89,99 | € 98,14 | € 123,37 |
Nachfrage |
Transzendentaler Idealismus (1921)
ISBN: 9789401037808 bzw. 9401037809, in Deutsch, Springer Netherland, neu.
Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stützen, dass er den Phänomenalismus und die realistische Schlusstheorie der äusseren Wahrnehmung, wonach diese in einem Schluss von unmittelbar gegebenen Sinnesdaten auf eine "an sich" bestehende reale Aussenwelt bestehe, als unhaltbar zurückweist. Genauer und ausführlicher als in diesen Forschungsmanuskripten von 1908 argumentiert Husserl in den hier veröffentlichten Stücken zweier Vorlesungen, der Vorlesungen "Natur und Geist" (SS 1913) und "Ausgewählte phänomenologische Probleme" (SS 1915), für seinen transzendentalen Idealismus. Gleichwohl bleibt die Argumentation in diesen Texten abstrakt und in wesentlichen Hinsichten ergänzungsbedürftig. In Texten der Folgejahre bemüht sich Husserl, diesen "formal allgemeinen" Beweis, den er einer solipsistischen "Unterstufe" des transzendentalen Idealismus zuweist, zu vervollständigen. Es sind vor allem die von ihm bisher vernachlässigten Aspekte der Leiblichkeit und der Intersubjektivität, die Husserl in hier veröffentlichten Forschungsmanuskripten aus den Jahren 1914/1915 bis 1921 in seine Argumentationen mit einbezieht, indem er zeigt, dass das aktuelle Bewusstsein, auf das alle transzendenten objektiven Realitäten ihrem Sinne nach zurückbezogen sind, ein leibliches Bewusstsein sein muss, das für anderes leibliches Bewusstsein da ist und mit ihm auf dieselbe Realitätenwelt bezogen ist. Edmund Husserl, 24.0 cm x 16.0 cm x 1.6 cm mm, Buch.
Transzendentaler Idealismus (1921)
ISBN: 9789401037808 bzw. 9401037809, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stützen, dass er den Phänomenalismus und die realistische Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung, wonach diese in einem Schluss von unmittelbar gegebenen Sinnesdaten auf eine "an sich" bestehende reale Außenwelt bestehe, als unhaltbar zurückweist. Genauer und ausführlicher als in diesen Forschungsmanuskripten von 1908 argumentiert Husserl in den hier veröffentlichten Stücken zweier Vorlesungen, der Vorlesungen "Natur und Geist" (SS 1913) und "Ausgewählte phänomenologische Probleme" (SS 1915), für seinen transzendentalen Idealismus. Gleichwohl bleibt die Argumentation in diesen Texten abstrakt und in wesentlichen Hinsichten ergänzungsbedürftig. In Texten der Folgejahre bemüht sich Husserl, diesen "formal allgemeinen" Beweis, den er einer solipsistischen "Unterstufe" des transzendentalen Idealismus zuweist, zu vervollständigen. Es sind vor allem die von ihm bisher vernachlässigten Aspekte der Leiblichkeit und der Intersubjektivität, die Husserl in hier veröffentlichten Forschungsmanuskripten aus den Jahren 1914/1915 bis 1921 in seine Argumentationen mit einbezieht, indem er zeigt, dass das aktuelle Bewusstsein, auf das alle transzendenten objektiven Realitäten ihrem Sinne nach zurückbezogen sind, ein leibliches Bewusstsein sein muss, das für anderes leibliches Bewusstsein da ist und mit ihm auf dieselbe Realitätenwelt bezogen ist. Soft cover.
Transzendentaler Idealismus (1921)
ISBN: 9781402018169 bzw. 1402018169, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, gebundenes Buch, neu.
Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stützen, dass er den Phänomenalismus und die realistische Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung, wonach diese in einem Schluss von unmittelbar gegebenen Sinnesdaten auf eine "an sich" bestehende reale Außenwelt bestehe, als unhaltbar zurückweist. Genauer und ausführlicher als in diesen Forschungsmanuskripten von 1908 argumentiert Husserl in den hier veröffentlichten Stücken zweier Vorlesungen, der Vorlesungen "Natur und Geist" (SS 1913) und "Ausgewählte phänomenologische Probleme" (SS 1915), für seinen transzendentalen Idealismus. Gleichwohl bleibt die Argumentation in diesen Texten abstrakt und in wesentlichen Hinsichten ergänzungsbedürftig. In Texten der Folgejahre bemüht sich Husserl, diesen "formal allgemeinen" Beweis, den er einer solipsistischen "Unterstufe" des transzendentalen Idealismus zuweist, zu vervollständigen. Es sind vor allem die von ihm bisher vernachlässigten Aspekte der Leiblichkeit und der Intersubjektivität, die Husserl in hier veröffentlichten Forschungsmanuskripten aus den Jahren 1914/1915 bis 1921 in seine Argumentationen mit einbezieht, indem er zeigt, dass das aktuelle Bewusstsein, auf das alle transzendenten objektiven Realitäten ihrem Sinne nach zurückbezogen sind, ein leibliches Bewusstsein sein muss, das für anderes leibliches Bewusstsein da ist und mit ihm auf dieselbe Realitätenwelt bezogen ist. Hard cover.
Transzendentaler Idealismus (1921)
ISBN: 9781402018169 bzw. 1402018169, in Deutsch, Springer Netherland / Springer Netherlands, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stützen, dass er den Phänomenalismus und die realistische Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung, wonach diese in einem Schluss von unmittelbar gegebenen Sinnesdaten auf eine "an sich" bestehende reale Außenwelt bestehe, als unhaltbar zurückweist. Genauer und ausführlicher als in diesen Forschungsmanuskripten von 1908 argumentiert Husserl in den hier veröffentlichten Stücken zweier Vorlesungen, der Vorlesungen "Natur und Geist" (SS 1913) und "Ausgewählte phänomenologische Probleme" (SS 1915), für seinen transzendentalen Idealismus. Gleichwohl bleibt die Argumentation in diesen Texten abstrakt und in wesentlichen Hinsichten ergänzungsbedürftig. In Texten der Folgejahre bemüht sich Husserl, diesen "formal allgemeinen" Beweis, den er einer solipsistischen "Unterstufe" des transzendentalen Idealismus zuweist, zu vervollständigen. Es sind vor allem die von ihm bisher vernachlässigten Aspekte der Leiblichkeit und der Intersubjektivität, die Husserl in hier veröffentlichten Forschungsmanuskripten aus den Jahren 1914/1915 bis 1921 in seine Argumentationen mit einbezieht, indem er zeigt, dass das aktuelle Bewusstsein, auf das alle transzendenten objektiven Realitäten ihrem Sinne nach zurückbezogen sind, ein leibliches Bewusstsein sein muss, das für anderes leibliches Bewusstsein da ist und mit ihm auf dieselbe Realitätenwelt bezogen ist. 280 Seiten - 240 x 160 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Transzendentaler Idealismus: Texte Aus Dem Nachlass (1908–1921) (Husserliana: – Gesammelte Werke) (German Edition) (2012)
ISBN: 9789401037808 bzw. 9401037809, in Deutsch, 243 Seiten, 2003. Ausgabe, Springer, Taschenbuch, neu.
Neu ab: $134.39 (14 Angebote)
Gebraucht ab: $75.00 (7 Angebote)
Zu den weiteren 21 Angeboten bei Amazon.com
Von Händler/Antiquariat, allnewbooks.
Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stützen, dass er den Phänomenalismus und die realistische Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung, wonach diese in einem Schluss von unmittelbar gegebenen Sinnesdaten auf eine "an sich" bestehende reale Außenwelt bestehe, als unhaltbar zurückweist. Genauer und ausführlicher als in diesen Forschungsmanuskripten von 1908 argumentiert Husserl in den hier veröffentlichten Stücken zweier Vorlesungen, der Vorlesungen "Natur und Geist" (SS 1913) und "Ausgewählte phänomenologische Probleme" (SS 1915), für seinen transzendentalen Idealismus. Gleichwohl bleibt die Argumentation in diesen Texten abstrakt und in wesentlichen Hinsichten ergänzungsbedürftig. In Texten der Folgejahre bemüht sich Husserl, diesen "formal allgemeinen" Beweis, den er einer solipsistischen "Unterstufe" des transzendentalen Idealismus zuweist, zu vervollständigen. Es sind vor allem die von ihm bisher vernachlässigten Aspekte der Leiblichkeit und der Intersubjektivität, die Husserl in hier veröffentlichten Forschungsmanuskripten aus den Jahren 1914/1915 bis 1921 in seine Argumentationen mit einbezieht, indem er zeigt, dass das aktuelle Bewusstsein, auf das alle transzendenten objektiven Realitäten ihrem Sinne nach zurückbezogen sind, ein leibliches Bewusstsein sein muss, das für anderes leibliches Bewusstsein da ist und mit ihm auf dieselbe Realitätenwelt bezogen ist. Paperback, Ausgabe: 2003, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-10-13, Freigegeben: 2013-12-31, Studio: Springer, Verkaufsrang: 13175576.
Transzendentaler Idealismus (2004)
ISBN: 9781402018169 bzw. 1402018169, vermutlich in Deutsch, Springer, Niederlande, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 29.02.2004, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Transzendentaler Idealismus, Titelzusatz: Texte Aus Dem Nachlass (1908-1921), Auflage: 2003, Autor: Husserl, Edmund, Redaktion: Rollinger, Robin D., Verlag: Springer Netherlands // Springer Netherland, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Epistemologie und Erkenntnistheorie, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 284, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 594 gr, Verkäufer: averdo.
Transzendentaler Idealismus. Texte Aus Dem Nachlass (1908/21) (Hardback) (2004)
ISBN: 9781402018169 bzw. 1402018169, vermutlich in Deutsch, Kluwer Academic Publishers, United States, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Book Depository hard to find [63688905], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Der vorliegende Band enthalt Husserls Versuche, einen Beweis fur seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmoeglich sei. Die fruhesten Texte, die Begrundungen fur diese These des transzendentalen oder transzendental-phanomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die fur den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Moeglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stutzen, dass er den Phanomenalismus und die realistische Schlusstheorie der ausseren Wahrnehmung, wonach diese in einem Schluss von unmittelbar gegebenen Sinnesdaten auf eine "an sich" bestehende reale Aussenwelt bestehe, als unhaltbar zuruckweist. Genauer und ausfuhrlicher als in diesen Forschungsmanuskripten von 1908 argumentiert Husserl in den hier veroeffentlichten Stucken zweier Vorlesungen, der Vorlesungen "Natur und Geist" (SS 1913) und "Ausgewahlte phanomenologische Probleme" (SS 1915), fur seinen transzendentalen Idealismus. Gleichwohl bleibt die Argumentation in diesen Texten abstrakt und in wesentlichen Hinsichten erganzungsbedurftig. In Texten der Folgejahre bemuht sich Husserl, diesen "formal allgemeinen" Beweis, den er einer solipsistischen "Unterstufe" des transzendentalen Idealismus zuweist, zu vervollstandigen. Es sind vor allem die von ihm bisher vernachlassigten Aspekte der Leiblichkeit und der Intersubjektivitat, die Husserl in hier veroeffentlichten Forschungsmanuskripten aus den Jahren 1914/1915 bis 1921 in seine Argumentationen mit einbezieht, indem er zeigt, dass das aktuelle Bewusstsein, auf das alle transzendenten objektiven Realitaten ihrem Sinne nach zuruckbezogen sind, ein leibliches Bewusstsein sein muss, das fur anderes leibliches Bewusstsein da ist und mit ihm auf dieselbe Realitatenwelt bezogen ist.
Transzendentaler Idealismus (2012)
ISBN: 9789401037808 bzw. 9401037809, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 13.10.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Transzendentaler Idealismus, Titelzusatz: Texte Aus Dem Nachlass (1908-1921), Auflage: 2003, Autor: Husserl, Edmund, Redaktion: Rollinger, Robin D., Verlag: Springer Netherlands // Springer Netherland, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Epistemologie und Erkenntnistheorie, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 284, Informationen: Paperback, Gewicht: 458 gr, Verkäufer: averdo.
Transzendentaler Idealismus. Texte Aus Dem Nachlass (1908/21) (1908)
ISBN: 9781402018169 bzw. 1402018169, in Deutsch, Kluwer Academic Publishers, gebundenes Buch, neu.
Transzendentaler Idealismus: Texte Aus Dem Nachlass (1908-1921) (Husserliana: - Gesammelte Werke) (German Edition) (Husserliana: – Gesammelte Werke (36), Band 36) (2013)
ISBN: 9789401037808 bzw. 9401037809, in Deutsch, 284 Seiten, 2003. Ausgabe, Springer, Taschenbuch, neu.
Neu ab: 89,99 € (4 Angebote)
Gebraucht ab: 116,12 € (1 Angebote)
Zu den weiteren 5 Angeboten bei Amazon.de
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen