Martin Bucers Beziehungen zu den Niederlanden (Kerkhistorische Studien) (German Edition)
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Martin Bucers Beziehungen zu den Niederlanden (1961)
DE PB NW
ISBN: 9789401502429 bzw. 9401502420, in Deutsch, Springer Netherland, Taschenbuch, neu.
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Von den grossen Reformatoren hat sich, ausser Calvin, nament lich Martin Bucer für die Niederlande interessiert und hier, wenn auch meistens auf indirekten Wege, einen gewissen Einfluss auf die Reformation ausgeübt. Der Umstand, dass seine Briefe zum Teil überhaupt noch nicht und zum Teil an verschiedenen Orten herausgegeben sind - eine vollständige Ausgabe wird vorbereitet, dürfte aber noch geraume Zeit auf sich warten lassen - bedeutete eine erhebliche Schwierig keit für unsere Untersuchung. Wir haben in seinen Briefen soviel wie möglich untersucht, was sich auf unseren Gegenstand bezieht; vielleicht kommt später noch mehr ans Licht. Einerseits enttäuschte es, feststellen zu müssen, dass von den zwei Besuchen, die Bucer in seinen jungen Jahren den Nieder landen abgestattet hat, sehr wenig bekannt geworden ist und dass bisher keine Korrespondenz mit Personen in diesem Lande selbst zum Vorschein kam. Anderseits geben seine Beziehungen zu Hol ländern im Ausland und seine Korrespondenz mit anderen genügend Aufschluss, um sich ein Bild zu machen von Bucers regem Interesse für und seine Bemühungen um Einflussnahme auf die Vorgänge in unserem Lande. Sein späteres Verhältnis zu Erasmus - mit Ausnahme der Sache Geldenhauer - und seine Polemiken mit Latomus und Pighius haben wir ausser Betracht gelassen, weil diese Männer sich damals schon zu lange im Ausland aufhielten und die Auseinandersetzung ausschliesslich theologischer Natur war, so dass es sich hier nicht um eine spezifisch niederländische Beziehung handelt. Taschenbuch, 01.01.1961.
Von den grossen Reformatoren hat sich, ausser Calvin, nament lich Martin Bucer für die Niederlande interessiert und hier, wenn auch meistens auf indirekten Wege, einen gewissen Einfluss auf die Reformation ausgeübt. Der Umstand, dass seine Briefe zum Teil überhaupt noch nicht und zum Teil an verschiedenen Orten herausgegeben sind - eine vollständige Ausgabe wird vorbereitet, dürfte aber noch geraume Zeit auf sich warten lassen - bedeutete eine erhebliche Schwierig keit für unsere Untersuchung. Wir haben in seinen Briefen soviel wie möglich untersucht, was sich auf unseren Gegenstand bezieht; vielleicht kommt später noch mehr ans Licht. Einerseits enttäuschte es, feststellen zu müssen, dass von den zwei Besuchen, die Bucer in seinen jungen Jahren den Nieder landen abgestattet hat, sehr wenig bekannt geworden ist und dass bisher keine Korrespondenz mit Personen in diesem Lande selbst zum Vorschein kam. Anderseits geben seine Beziehungen zu Hol ländern im Ausland und seine Korrespondenz mit anderen genügend Aufschluss, um sich ein Bild zu machen von Bucers regem Interesse für und seine Bemühungen um Einflussnahme auf die Vorgänge in unserem Lande. Sein späteres Verhältnis zu Erasmus - mit Ausnahme der Sache Geldenhauer - und seine Polemiken mit Latomus und Pighius haben wir ausser Betracht gelassen, weil diese Männer sich damals schon zu lange im Ausland aufhielten und die Auseinandersetzung ausschliesslich theologischer Natur war, so dass es sich hier nicht um eine spezifisch niederländische Beziehung handelt. Taschenbuch, 01.01.1961.
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Martin Bucers Beziehungen Zu Den Niederlanden (1961)
NL PB NW
ISBN: 9789401502429 bzw. 9401502420, in Holländisch, Springer, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Niederlande, Vermoedelijk 4-6 weken.
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Von den grossen Reformatoren hat sich, ausser Calvin, nament lich Martin Bucer fur die Niederlande interessiert und hier, wenn auch meistens auf indirekten Wege, einen gewissen Einfluss auf die Reformation ausgeubt. Der Umstand, dass seine Briefe zum Teil uberhaupt noch nicht und zum Teil an verschiedenen Orten herausgegeben sind - eine vollstandige Ausgabe wird vorbereitet, durfte aber noch geraume Zeit auf sich warten lassen - bedeutete eine erhebliche Schwierig keit fur unsere Untersuchung. W... Von den grossen Reformatoren hat sich, ausser Calvin, nament lich Martin Bucer fur die Niederlande interessiert und hier, wenn auch meistens auf indirekten Wege, einen gewissen Einfluss auf die Reformation ausgeubt. Der Umstand, dass seine Briefe zum Teil uberhaupt noch nicht und zum Teil an verschiedenen Orten herausgegeben sind - eine vollstandige Ausgabe wird vorbereitet, durfte aber noch geraume Zeit auf sich warten lassen - bedeutete eine erhebliche Schwierig keit fur unsere Untersuchung. Wir haben in seinen Briefen soviel wie moglich untersucht, was sich auf unseren Gegenstand bezieht; vielleicht kommt spater noch mehr ans Licht. Einerseits enttauschte es, feststellen zu mussen, dass von den zwei Besuchen, die Bucer in seinen jungen Jahren den Nieder landen abgestattet hat, sehr wenig bekannt geworden ist und dass bisher keine Korrespondenz mit Personen in diesem Lande selbst zum Vorschein kam. Anderseits geben seine Beziehungen zu Hol landern im Ausland und seine Korrespondenz mit anderen genugend Aufschluss, um sich ein Bild zu machen von Bucers regem Interesse fur und seine Bemuhungen um Einflussnahme auf die Vorgange in unserem Lande. Sein spateres Verhaltnis zu Erasmus - mit Ausnahme der Sache Geldenhauer - und seine Polemiken mit Latomus und Pighius haben wir ausser Betracht gelassen, weil diese Manner sich damals schon zu lange im Ausland aufhielten und die Auseinandersetzung ausschliesslich theologischer Natur war, so dass es sich hier nicht um eine spezifisch niederlandische Beziehung handelt."Taal: Duits;Afmetingen: 4x234x156 mm;Gewicht: 113,00 gram;Verschijningsdatum: januari 1961;ISBN10: 9401502420;ISBN13: 9789401502429; Duitstalig | Paperback | 1961.
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Von den grossen Reformatoren hat sich, ausser Calvin, nament lich Martin Bucer fur die Niederlande interessiert und hier, wenn auch meistens auf indirekten Wege, einen gewissen Einfluss auf die Reformation ausgeubt. Der Umstand, dass seine Briefe zum Teil uberhaupt noch nicht und zum Teil an verschiedenen Orten herausgegeben sind - eine vollstandige Ausgabe wird vorbereitet, durfte aber noch geraume Zeit auf sich warten lassen - bedeutete eine erhebliche Schwierig keit fur unsere Untersuchung. W... Von den grossen Reformatoren hat sich, ausser Calvin, nament lich Martin Bucer fur die Niederlande interessiert und hier, wenn auch meistens auf indirekten Wege, einen gewissen Einfluss auf die Reformation ausgeubt. Der Umstand, dass seine Briefe zum Teil uberhaupt noch nicht und zum Teil an verschiedenen Orten herausgegeben sind - eine vollstandige Ausgabe wird vorbereitet, durfte aber noch geraume Zeit auf sich warten lassen - bedeutete eine erhebliche Schwierig keit fur unsere Untersuchung. Wir haben in seinen Briefen soviel wie moglich untersucht, was sich auf unseren Gegenstand bezieht; vielleicht kommt spater noch mehr ans Licht. Einerseits enttauschte es, feststellen zu mussen, dass von den zwei Besuchen, die Bucer in seinen jungen Jahren den Nieder landen abgestattet hat, sehr wenig bekannt geworden ist und dass bisher keine Korrespondenz mit Personen in diesem Lande selbst zum Vorschein kam. Anderseits geben seine Beziehungen zu Hol landern im Ausland und seine Korrespondenz mit anderen genugend Aufschluss, um sich ein Bild zu machen von Bucers regem Interesse fur und seine Bemuhungen um Einflussnahme auf die Vorgange in unserem Lande. Sein spateres Verhaltnis zu Erasmus - mit Ausnahme der Sache Geldenhauer - und seine Polemiken mit Latomus und Pighius haben wir ausser Betracht gelassen, weil diese Manner sich damals schon zu lange im Ausland aufhielten und die Auseinandersetzung ausschliesslich theologischer Natur war, so dass es sich hier nicht um eine spezifisch niederlandische Beziehung handelt."Taal: Duits;Afmetingen: 4x234x156 mm;Gewicht: 113,00 gram;Verschijningsdatum: januari 1961;ISBN10: 9401502420;ISBN13: 9789401502429; Duitstalig | Paperback | 1961.
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Martin Bucers Beziehungen zu den Niederlanden (Kerkhistorische Studien) (German Edition) (1961)
DE PB NW
ISBN: 9789401502429 bzw. 9401502420, in Deutsch, 72 Seiten, 1961. Ausgabe, Springer, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Usually dispatched within 1-2 business days, exclusief verzendkosten (indien geleverd).
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Von den grossen Reformatoren hat sich, ausser Calvin, nament lich Martin Bucer fur die Niederlande interessiert und hier, wenn auch meistens auf indirekten Wege, einen gewissen Einfluss auf die Reformation ausgeubt. Der Umstand, dass seine Briefe zum Teil uberhaupt noch nicht und zum Teil an verschiedenen Orten herausgegeben sind - eine vollstandige Ausgabe wird vorbereitet, durfte aber noch geraume Zeit auf sich warten lassen - bedeutete eine erhebliche Schwierig keit fur unsere Untersuchung. Wir haben in seinen Briefen soviel wie moglich untersucht, was sich auf unseren Gegenstand bezieht; vielleicht kommt spater noch mehr ans Licht. Einerseits enttauschte es, feststellen zu mussen, dass von den zwei Besuchen, die Bucer in seinen jungen Jahren den Nieder landen abgestattet hat, sehr wenig bekannt geworden ist und dass bisher keine Korrespondenz mit Personen in diesem Lande selbst zum Vorschein kam. Anderseits geben seine Beziehungen zu Hol landern im Ausland und seine Korrespondenz mit anderen genugend Aufschluss, um sich ein Bild zu machen von Bucers regem Interesse fur und seine Bemuhungen um Einflussnahme auf die Vorgange in unserem Lande. Sein spateres Verhaltnis zu Erasmus - mit Ausnahme der Sache Geldenhauer - und seine Polemiken mit Latomus und Pighius haben wir ausser Betracht gelassen, weil diese Manner sich damals schon zu lange im Ausland aufhielten und die Auseinandersetzung ausschliesslich theologischer Natur war, so dass es sich hier nicht um eine spezifisch niederlandische Beziehung handelt.", Paperback, Editie: 1961, Label: Springer, Springer, Productgroep: Book, Gepubliceerd: 1961-01-01, Releasedatum: 1961-01-01, Studio: Springer.
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Von den grossen Reformatoren hat sich, ausser Calvin, nament lich Martin Bucer fur die Niederlande interessiert und hier, wenn auch meistens auf indirekten Wege, einen gewissen Einfluss auf die Reformation ausgeubt. Der Umstand, dass seine Briefe zum Teil uberhaupt noch nicht und zum Teil an verschiedenen Orten herausgegeben sind - eine vollstandige Ausgabe wird vorbereitet, durfte aber noch geraume Zeit auf sich warten lassen - bedeutete eine erhebliche Schwierig keit fur unsere Untersuchung. Wir haben in seinen Briefen soviel wie moglich untersucht, was sich auf unseren Gegenstand bezieht; vielleicht kommt spater noch mehr ans Licht. Einerseits enttauschte es, feststellen zu mussen, dass von den zwei Besuchen, die Bucer in seinen jungen Jahren den Nieder landen abgestattet hat, sehr wenig bekannt geworden ist und dass bisher keine Korrespondenz mit Personen in diesem Lande selbst zum Vorschein kam. Anderseits geben seine Beziehungen zu Hol landern im Ausland und seine Korrespondenz mit anderen genugend Aufschluss, um sich ein Bild zu machen von Bucers regem Interesse fur und seine Bemuhungen um Einflussnahme auf die Vorgange in unserem Lande. Sein spateres Verhaltnis zu Erasmus - mit Ausnahme der Sache Geldenhauer - und seine Polemiken mit Latomus und Pighius haben wir ausser Betracht gelassen, weil diese Manner sich damals schon zu lange im Ausland aufhielten und die Auseinandersetzung ausschliesslich theologischer Natur war, so dass es sich hier nicht um eine spezifisch niederlandische Beziehung handelt.", Paperback, Editie: 1961, Label: Springer, Springer, Productgroep: Book, Gepubliceerd: 1961-01-01, Releasedatum: 1961-01-01, Studio: Springer.
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Martin Bucers Beziehungen zu den Niederlanden (Kerkhistorische Studien) (German Edition) (1961)
DE PB US
ISBN: 9789401502429 bzw. 9401502420, in Deutsch, 72 Seiten, 1961. Ausgabe, Springer, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Usually dispatched within 1-2 business days, exclusief verzendkosten (indien geleverd).
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books.
Von den grossen Reformatoren hat sich, ausser Calvin, nament lich Martin Bucer fur die Niederlande interessiert und hier, wenn auch meistens auf indirekten Wege, einen gewissen Einfluss auf die Reformation ausgeubt. Der Umstand, dass seine Briefe zum Teil uberhaupt noch nicht und zum Teil an verschiedenen Orten herausgegeben sind - eine vollstandige Ausgabe wird vorbereitet, durfte aber noch geraume Zeit auf sich warten lassen - bedeutete eine erhebliche Schwierig keit fur unsere Untersuchung. Wir haben in seinen Briefen soviel wie moglich untersucht, was sich auf unseren Gegenstand bezieht; vielleicht kommt spater noch mehr ans Licht. Einerseits enttauschte es, feststellen zu mussen, dass von den zwei Besuchen, die Bucer in seinen jungen Jahren den Nieder landen abgestattet hat, sehr wenig bekannt geworden ist und dass bisher keine Korrespondenz mit Personen in diesem Lande selbst zum Vorschein kam. Anderseits geben seine Beziehungen zu Hol landern im Ausland und seine Korrespondenz mit anderen genugend Aufschluss, um sich ein Bild zu machen von Bucers regem Interesse fur und seine Bemuhungen um Einflussnahme auf die Vorgange in unserem Lande. Sein spateres Verhaltnis zu Erasmus - mit Ausnahme der Sache Geldenhauer - und seine Polemiken mit Latomus und Pighius haben wir ausser Betracht gelassen, weil diese Manner sich damals schon zu lange im Ausland aufhielten und die Auseinandersetzung ausschliesslich theologischer Natur war, so dass es sich hier nicht um eine spezifisch niederlandische Beziehung handelt.", Paperback, Editie: 1961, Label: Springer, Springer, Productgroep: Book, Gepubliceerd: 1961-01-01, Releasedatum: 1961-01-01, Studio: Springer.
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Martin Bucers Beziehungen zu den Niederlanden
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ISBN: 9789401502429 bzw. 9401502420, in Deutsch, Springer Nature, neu.
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Martin Bucers Beziehungen zu den Niederlanden (Kerkhistorische Studien) (German Edition) (1961)
DE PB US
ISBN: 9789401502429 bzw. 9401502420, in Deutsch, 72 Seiten, 1961. Ausgabe, Springer, Taschenbuch, gebraucht.
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Martin Bucers Beziehungen zu den Niederlanden (Kerkhistorische Studien) (German Edition) (1961)
DE PB NW
ISBN: 9789401502429 bzw. 9401502420, in Deutsch, 72 Seiten, 1961. Ausgabe, Springer, Taschenbuch, neu.
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