Ende der Sommerpause. Satiren - Strophen - Selbstgespräche. Mit einem Vorwort des Verfassers zur Taschenbuchausgabe. - (=Knaur 30115) Neu bearbeitete Taschenbuchausgabe.
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Schneyder, Werner

Ende der Sommerpause. Satiren - Strophen - Selbstgespräche. Mit einem Vorwort des Verfassers zur Taschenbuchausgabe. - (=Knaur 30115) Neu bearbeitete Taschenbuchausgabe. (1990)

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Neu bearbeitete Taschenbuchausgabe. 224 Seiten mit Illustrationen von Luis Murschetz. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Werner Schneyder (* 25. Januar 1937 in Graz) ist ein österreichischer Kabarettist, Autor, Schauspieler, Regisseur und Sportkommentator. Werner Schneyder wurde 1937 in Graz geboren (Vater aus Wien, Mutter aus Karlsbad), wuchs in Klagenfurt „zwischen Fußballplatz und Stadttheater“ auf und studierte in Wien Publizistik und Kunstgeschichte. Daneben arbeitete er - wie schon zur Schulzeit - als Journalist und Barsänger. Nach der Promotion schrieb er drei Jahre lang Werbetexte. Nach der Annahme eines Theaterstücks wurde er als Dramaturg an das Landestheater Salzburg engagiert. Nach einem nachfolgendem Jahr in Linz entschloss er sich zur freien Existenz als Autor. Er schrieb für den Hörfunk Features und Hörspiele, war auch deren Regisseur, schrieb Theaterkritiken und politische Tagesgedichte für Zeitungen. Kabarett: 1973 wurde ein Auftritt mit einer kabarettistischen Lesung in Salzburg für einen Schauspielerfreund zum Anlass, Schneyder dem Star des im Jahr zuvor aufgelösten Ensembles der Münchner Lach- und Schießgesellschaft, Dieter Hildebrandt, als Partner zu empfehlen. Eine zunächst unverbindliche Begegnung entwickelte sich nach dem Erscheinen von Schneyders erstem Gedicht- und Aphorismenband zum Plan, ein Kabarett-Duo zu gründen. Dieses startete im April 1974 und zeigte fünf Programme in acht Jahren ("Talk täglich", "Lametta & Co.", "Wie abgerissen", "Keine Fragen mehr", "Ende der Spielzeit"). 1982 trennte sich das Paar, um sich 1984 für ein kabarettgeschichtlich bedeutsames Gastspiel in der DDR ("Zugabe Leipzig") noch einmal zu formieren. Schneyder war davor schon zweimal mit Solo-Gastspielen in Leipzig gewesen. Er hatte vor dem letzten Duo-Programm ein "Solo mit Trio" erprobt und ließ danach unter anderem "Satz für Satz", "Doppelt besetzt", "Schon wieder nüchtern", "Absage" und "Abschiedsabend" folgen. 1996 trat Schneyder von der Kabarettbühne ab. Zwölf Jahre danach wurde mit dem Comeback-Programm "Ich bin konservativ" „wortbrüchig“. Alle Duo- und Soloprogramme wurden nach großen Tourneen durch Deutschland, Österreich und Schweiz von Fernsehsendern ausgestrahlt. Daneben versuchte Schneyder auch immer wieder literarisch-kabarettistische Elemente in neue Unterhaltungsformate ("Salon", "Stichwort", "Meine Gäste und ich") einzubringen. Literatur: Der literarische Weg begann mit drei Taschenbüchern mit Politlyrik und Aphorismen. Daneben gab es auch einen humoristischen Roman "Die Unternehmungen des Herrn Hans". Aus den drei Paperbacks entstand ein Auswahlband: "Gelächter vor dem Aus". Es folgten Satiren und Erzählbände, ein literarisches Porträt "Erich Kästner - ein brauchbarer Autor", zwei Auswahlbände "Schreibzeit" und "Zeitspiel", der Bericht über eine Theaterarbeit " Meiningen oder Liebe und das Theater", der Gedichtband "Reimzeit" , der Essayband "Ansichten eines Solisten", das Selbstporträt "Ich, Werner Schneyder - meine zwölf Leben", drei Jahre nach dem Tod seiner Frau Ilse "Krebs - eine Nacherzählung". Zuletzt erschienen ausgewählte Erzählungen, "Die Socken des Kritikers". Regie: Ende der 1980er Jahre wurde Werner Schneyder vom Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz seine erste Theaterregie angeboten, die Operette "Im weißen Rössl". Operretteninszenierungen in München, Graz, Wien, Klagenfurt, Bremen und Erfurt folgten. Daneben wurde er immer auch Regisseur des Schauspiels. Er inszenierte zum Beispiel am Wiener Theater in der Josefstadt seine Fassung von "Die letzten Tage der Menschheit" von Karl Kraus, am Staatstheater Meiningen "Das weite Land" von Arthur Schnitzler, in Wien, Villach und bei den Komödienfestspielen Porcia Autoren wie Oscar Wilde, Georges Feydeau, Erich Kästner, Hugo von Hofmannsthal, Hermann Bahr, Felix Mitterer und zueletzt in Bremen "Der Gott des Gemetzels" von Yasmina Reza. Schauspiel: Als Bühnenschauspieler debütierte er - wiederum in Partnerschaft mit Dieter Hildebrandt - in Neil Simons "Sonny Boys" (Münchner Kammerspiele, Gastspiele in Berlin und Hamburg, Tourneen und TV-Aufzeichnung). Danach schrieb er für sich die satirische Komödie "Galanacht", die in zwei Inszenierungen (Berlin, Wien) 225 mal gespielt wurde. Er dramatisierte den Roman von Erika Pluhar "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" und spielte auch deren Partner bei Gastspielen unter anderem am "Akademietheater" und am "Volkstheater" in Wien. Zuletzt spielte er bei den Kärntner Komödienspielen in Porcia abermals den Willy in "Sonny boys", diesmal in eigener Regie. Liedtexte: Werner Schneyder schrieb für sich, Kollegen und Kolleginnen aus der Showbranche (etwa Marianne Mendt) zahlreiche Chansons und Übersetzungen. Er übersetzte auch die Songtexte der Musicals "Funny Girl" und "Billy". Größte Beachtung fanden seine Jacques Brel-Nachdichtungen, wie "Amsterdam", "Joe", "Das allerletzte Glas". Sport: Schneyder hatte noch in der Schulzeit als Sportjournalist begonnen, auch für die Sportart Boxen. Lange danach kam über das Kabarett ein Kontakt mit dem ZDF zustande, der zur Präsentation des "Aktuellen Sportstudios" und später zur Jahresbilanzsendung "Das ausgefallene Sportstudio" führte. Ab den Olympischen Spielen in Los Angeles kommentierte er zunächst Amateur- und später Berufsboxen im TV. Als langjähriger Kampfrichter im Amateurboxen und als Kabarettist konnte er hier zwei Kompetenzen gleichzeitig anwenden. Sein anhaltendes Interesse für Sport im Allgemeinen beweist er nach wie vor durch gelegentliche Kolumnen in einem Fachblatt. Auszeichnungen und Ehrungen: Werner Schneyder erhielt unter anderem 2008 den Bayerischen Kabarettpreis, den Stern der Satire des Deutschen Kabarettarchivs sowie 1981 den Nestroy-Ring der Stadt Wien. Er lebte an der Seite der Osteopathin Regine Bulling-Flörsch in Wien und Kärnten/Millstättersee. Seine Erfahrungen mit dem Leidensweg Regines bis zum Tode 2005 beschreibt er im Buch "Krebs, eine Nacherzählung" (2008 bei LangenMüller). Sein Sohn Achim ist Journalist und Buchautor. Aus wikipedia-Werner_Schneyder Versand D: 2,60 EUR Humoresken, Humor, Humoristische Literatur, Satire, Deutsche Literatur der 80er Jahre, Kabarett, Politik nach 1945, Sport, Satiren, Politische Lyrik, Österreich, Österreichische Literatur, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, München-Schwabing, Politische Bildung, Politischer Witz, Humoristische Darstellung, Politisches Engagement, Humorist, Politische Dichtung, Politische Kultur, Politisches Kabarett, Kleinkunst, Münchner Lach- und Schießgesellschaft, Karikaturisten, Karikaturen, Karikatur, Satirische Literatur, Chansons, Lieder, Lyrik, Songtexte, Prosa, Liedertexte, Reagan, Österreich, USA, Satirische Zeichnungen, Comic, Cartoon, Illustrationen, Illustrierte Ausgaben, Illustrierte Bücher,.
Daten vom 16.10.2020 17:14h
ISBN (andere Schreibweisen): 978-34260-3-6, 978-978-34260-3-0
Zuerst gefunden: 16.10.2020 17:14:40
Zuletzt gefunden: 16.10.2020 17:14:40
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ISBN: 9789783426030

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