Das Haus der Tausend Qualen: Intime Folter-Edition Author
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+++ 185 Taschenbuchseiten +++Dark Erotic Horror, kein Soft-SM, nichts für Jedermann. Ultra-hart, mit Horror-ElementenSie hat ihr Gedächtnis verloren. Ist wach geworden in dem großen Haus, mit dem großen Garten und den schlossartigen Mauern. Sie wird angekettet, eingesperrt und gefoltert. Erst nach Jahren darf sie sich frei im Haus bewegen, wenn auch in Ketten und weiter extremen Strafen und grundloser Folter ausgesetzt. Er sagt, es gäbe einen Grund für das alles und sie könne ohne die Folter nicht leben und dürfe das Haus niemals verlassen. Die Folterer schrecken selbst vor Amputationen nicht zurück.Doch eines Tages will sie es wissen, sie flüchtet...Für die Frau, die bislang nur Sklavin genannt wurde, wird alles... anders werden.Ultra-harter SM, Dark Erotic Horror. Schrecken, Folter und Body-Mod/Amputation. Alles im Namen einer höheren Gerechtigkeit.Auszug: Der Mann seufzt. „Jenny ist ... abgesehen davon ein gutes Mädchen. Nicht wahr Jenny?, fragt er an die Gefolterte gewandt. Er muss die Frau erst mit der Fußspitze anstoßen, damit sie reagiert. Sie antwortet mit einem mechanisch klingendem „Ja Gnädiger Herr und Sklavin fragt sich, ob die Gefolterte damals überhaupt die Frage verstanden hat.Nach einem weiteren Schnitt geht die Aufzeichnung in Großaufnahme aufs Gesicht. Eine Männerhand, sicherlich die von Thomas, hält der Liegenden einen typischen roten Gummiknebel mit schwarzem Gurt vors Gesicht und ohne Zögern öffnet Jenny ihren Mund weit....Schließlich wird das Bild unter Flimmern deutlicher und die rothaarige 6-12 ist erkennbar, die mit ordentlich zu einem Haarknoten gelegten Haaren mit tiefen Ringen unter den Augen in einem Krankenhausbett liegt. Eine Bettdecke geht ihr bis über die Brust und man sieht deutlich, dass beide Arme bandagiert sind und als Stümpfe dort aufhören, wo sonst langsam der Ellenbogen sein müsste.„So ist es doch viel besser, oder Sklavin?Die Kamera wird zittrig von Hand geführt. „Kein Anti-Shake, stellt Sabine fest.Der Tonfall, in dem die Frau antwortet, müsste auch den Hartherzigsten zu Tränen rühren, denkt sich Ulrike. Sie sieht zu Bessie rüber, die offenbar auf dem Rücken liegend so tut, als würde sie schlafen.„Ja Gnädiger Herr, säuselt die Rothaarige in einer unnachahmlichen Mischung aus Unterwerfung, Resignation und Angst.

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