Alfons Hochhauser – Der Barfußprophet von Pilion - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2017 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 21,40 | € 21,90 | € 22,50 | € 14,68 | € 9,90 |
Nachfrage |
1
Alfons Hochhauser Der Barfußprophet von Pilion (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783942223195 bzw. 3942223198, in Deutsch, Grössenwahn Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Er gab niemals einen Anlass oder gar Grund, ihm etwas Schlechtes nachzusagen. Und in den Diebstahl der Ikonen und das Unglück mit dem Haifisch, der die Wienerin gefressen hatte, war Alfons überhaupt nicht verwickelt. Er war ein Mensch ohne Fehl und Tadel, ein Diamant. Natürlich hatte er auch viele dunkle Seiten, die wir nicht kannten und die uns weiterhin unbekannt bleiben. Alfons, wenn du es genau wissen willst, war wie ein Gott; je mehr ´Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draußen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?´ Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: ´Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des Fremden. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.´ Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: ´Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft´. 21.09.2012, gebundene Ausgabe.
Er gab niemals einen Anlass oder gar Grund, ihm etwas Schlechtes nachzusagen. Und in den Diebstahl der Ikonen und das Unglück mit dem Haifisch, der die Wienerin gefressen hatte, war Alfons überhaupt nicht verwickelt. Er war ein Mensch ohne Fehl und Tadel, ein Diamant. Natürlich hatte er auch viele dunkle Seiten, die wir nicht kannten und die uns weiterhin unbekannt bleiben. Alfons, wenn du es genau wissen willst, war wie ein Gott; je mehr ´Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draußen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?´ Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: ´Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des Fremden. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.´ Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: ´Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft´. 21.09.2012, gebundene Ausgabe.
2
Alfons Hochhauser Der Barfußprophet von Pilion (2012)
~DE HC NW
ISBN: 9783942223195 bzw. 3942223198, vermutlich in Deutsch, Grössenwahn Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Er gab niemals einen Anlass oder gar Grund, ihm etwas Schlechtes nachzusagen. Und in den Diebstahl der Ikonen und das Unglück mit dem Haifisch, der die Wienerin gefressen hatte, war Alfons überhaupt nicht verwickelt. Er war ein Mensch ohne Fehl und Tadel, ein Diamant. Natürlich hatte er auch viele dunkle Seiten, die wir nicht kannten und die uns weiterhin unbekannt bleiben. Alfons, wenn du es genau wissen willst, war wie ein Gott; je mehr, ´Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draussen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?´ Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: ´Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des Fremden. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.´ Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: ´Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft´. gebundene Ausgabe, 21.09.2012.
Er gab niemals einen Anlass oder gar Grund, ihm etwas Schlechtes nachzusagen. Und in den Diebstahl der Ikonen und das Unglück mit dem Haifisch, der die Wienerin gefressen hatte, war Alfons überhaupt nicht verwickelt. Er war ein Mensch ohne Fehl und Tadel, ein Diamant. Natürlich hatte er auch viele dunkle Seiten, die wir nicht kannten und die uns weiterhin unbekannt bleiben. Alfons, wenn du es genau wissen willst, war wie ein Gott; je mehr, ´Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draussen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?´ Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: ´Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des Fremden. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.´ Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: ´Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft´. gebundene Ausgabe, 21.09.2012.
3
Alfons Hochhauser Der Barfußprophet von Pilion
DE HC NW
ISBN: 9783942223195 bzw. 3942223198, in Deutsch, Grössenwahn Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
´Er gab niemals einen Anlass oder gar Grund, ihm etwas Schlechtes nachzusagen. Und in den Diebstahl der Ikonen und das Unglück mit dem Haifisch, der die Wienerin gefressen hatte, war Alfons überhaupt nicht verwickelt. Er war ein Mensch ohne Fehl und Tadel, ein Diamant. Natürlich hatte er auch viele dunkle Seiten, die wir nicht kannten und die uns weiterhin unbekannt bleiben. Alfons, wenn du es genau wissen willst, war wie ein Gott; je mehr ´Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draußen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?´ Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: ´Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des ›Fremden‹. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos – Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.´ Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: ´Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft´. gebundene Ausgabe.
´Er gab niemals einen Anlass oder gar Grund, ihm etwas Schlechtes nachzusagen. Und in den Diebstahl der Ikonen und das Unglück mit dem Haifisch, der die Wienerin gefressen hatte, war Alfons überhaupt nicht verwickelt. Er war ein Mensch ohne Fehl und Tadel, ein Diamant. Natürlich hatte er auch viele dunkle Seiten, die wir nicht kannten und die uns weiterhin unbekannt bleiben. Alfons, wenn du es genau wissen willst, war wie ein Gott; je mehr ´Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draußen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?´ Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: ´Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des ›Fremden‹. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos – Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.´ Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: ´Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft´. gebundene Ausgabe.
4
Alfons Hochhauser – Der Barfußprophet von Pilion (2012)
DE NW RP
ISBN: 9783942223195 bzw. 3942223198, in Deutsch, Größenwahn Verlag, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst (Nachdruck).
'Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draußen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?' Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: 'Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des ›Fremden‹. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos – Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.' Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: 'Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft'. gebundene Ausgabe, 21.09.2012.
'Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draußen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?' Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: 'Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des ›Fremden‹. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos – Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.' Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: 'Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft'. gebundene Ausgabe, 21.09.2012.
5
Alfons Hochhauser Der Barfußprophet von Pilion
~DE HC NW
ISBN: 9783942223195 bzw. 3942223198, vermutlich in Deutsch, Grössenwahn Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint demnächst.
´Er gab niemals einen Anlass oder gar Grund, ihm etwas Schlechtes nachzusagen. Und in den Diebstahl der Ikonen und das Unglück mit dem Haifisch, der die Wienerin gefressen hatte, war Alfons überhaupt nicht verwickelt. Er war ein Mensch ohne Fehl und Tadel, ein Diamant. Natürlich hatte er auch viele dunkle Seiten, die wir nicht kannten und die uns weiterhin unbekannt bleiben. Alfons, wenn du es genau wissen willst, war wie ein Gott; je mehr, ´Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draussen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?´ Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: ´Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des ›Fremden‹. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos – Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.´ Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: ´Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft´. gebundene Ausgabe.
´Er gab niemals einen Anlass oder gar Grund, ihm etwas Schlechtes nachzusagen. Und in den Diebstahl der Ikonen und das Unglück mit dem Haifisch, der die Wienerin gefressen hatte, war Alfons überhaupt nicht verwickelt. Er war ein Mensch ohne Fehl und Tadel, ein Diamant. Natürlich hatte er auch viele dunkle Seiten, die wir nicht kannten und die uns weiterhin unbekannt bleiben. Alfons, wenn du es genau wissen willst, war wie ein Gott; je mehr, ´Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draussen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?´ Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: ´Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des ›Fremden‹. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos – Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.´ Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: ´Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft´. gebundene Ausgabe.
6
Alfons Hochhauser – Der Barfußprophet von Pilion
~DE NW
ISBN: 9783942223195 bzw. 3942223198, vermutlich in Deutsch, Größenwahn, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-2 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
'Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draußen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?'Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion.Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes:'Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des 'Fremden'. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos - Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.'Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: 'Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft'.
'Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draußen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?'Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion.Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes:'Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des 'Fremden'. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos - Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.'Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: 'Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft'.
7
Alfons Hochhauser – Der Barfußprophet von Pilion
DE HC NW
ISBN: 9783942223195 bzw. 3942223198, in Deutsch, Größenwahn Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Alfons Hochhauser – Der Barfußprophet von Pilion: `Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt Bist du je während eines Gewitters draußen nackt herumgelaufen Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein `Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: `Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des `Fremden`. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos - Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.` Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: `Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft`. Buch.
Alfons Hochhauser – Der Barfußprophet von Pilion: `Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt Bist du je während eines Gewitters draußen nackt herumgelaufen Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein `Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: `Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des `Fremden`. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos - Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.` Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: `Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft`. Buch.
Lade…