Der Zusammenhang zwischen Interaktivität und Partizipation in Demokratien -
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Anne-Katrin Hübel

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie, Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die Magisterarbeit widmet sich dem Potenzial zu Interaktivität auf Wahlkampfwebsites und sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu politischer Partizipation der Internetnutzer.Obgleich der moderne Wahlkampf auf absehbare Zeit in erster Linie ein Fernsehwahlkampf bleiben wird, verspricht parallel dazu das Aufkommen neuer Informations- und Kommunikationstechnologien einen Wandel politischer und gesamtgesellschaftlicher Kommunikation. Das Aufbrechen bislang hierarchischer Kommunikationsrollen, gesteigertes Interesse der Wahlberechtigten und das Aufblühen öffentlicher Debatten im Cyberspace werden von den einen erhofft, von den anderen befürchtet.Da sich das Internet als ein zeitgemäßes und praktikables Instrument der Information, Kommunikation und Organisation erwiesen hat, ist es für politische Parteien und Kampagnen obligatorisch geworden, sich des Mediums zu bedienen. Dieser Modernisierungsprozess transformiert seit Mitte der 1990er Jahre von den Vereinigten Staaten ausgehend den Ablauf und das Aussehen von Wahlkämpfen – die Notwendigkeit, den „virtuellen Wahlkampf“ in die „Offline“-Kampagne zu integrieren, ist weitgehend unbestritten.Das Internet als Prototyp der computervermittelten Kommunikation „eröffnet einen neuen, integrierten, kontextvariablen und damit beeindruckend umfassenden Interaktionsraum für die Menschen.“ In ihrer Wirkung richten sich informationstechnische Innovationen „unmittelbar auf die Veränderung der gesellschaftlichen Elementaroperation der Kommunikation und damit auf die Veränderung der Gesellschaft selbst“. Aussagen dieser Art werden in Kapitel 3 im Zusammenhang mit der Diskussion um den technisch induzierten Wandel von Politik und Gesellschaft erörtert. Sie lassen sich auf die spezifischen Merkmale des Netzes, wie zum Beispiel Hypertextualität, die Fähigkeit zu multimedialen Darstellungen, die Möglichkeit bidirektionaler, synchroner und asynchroner Kommunikation sowie das große Volumen und die hohe Geschwindigkeit der Datenübertragung, zurückführen. Als Spezifikum neuer elektronischer Kommunikationsräume und Abgrenzung zu den sogenannten „traditionellen Medien“ gilt aber vor allem das Potenzial des Internets, „Interaktivität“ zu erlauben. Mit diffusen Bedeutungszuweisungen versehen, dient der Begriff verbreitet als Projektionsfläche für zahlreiche gesellschaftliche Utopien und als Ankerpunkt vieler Hoffnungen auf eine Revitalisierung politischer Kommunikation und Verbesserung bürgerlicher Partizipationschancen am politischen Geschehen.Doch was verbirgt sich tatsächlich hinter dem Phänomen „Interaktivität?????????????????? Inwieweit lässt sich das Konzept theoretisch definieren und empirisch erfassen? Was bedeutet das Angebot von „Interaktivität“ für politische Kommunikation? Kann es „mehr und bessere“ Partizipation der Bürger bewirken? Und warum sollten sich Politiker auf dieses Experiment einlassen? Bieten gerade im Wahlkampf die Imperative „Kommunikationshoheit“ und „Massentauglichkeit“ überhaupt Spielraum für interaktive und damit stärker individualisierte Kommunikationsformen?In der Auseinandersetzung mit den Themen „interaktive Netzangebote“ und „politische (Wahlkampf-)Kommunikation“ drängen sich diese Fragen auf und eröffnen verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen ein breites Spektrum möglicher Forschungsfragen. Nicht jede lässt sich im Rahmen der vorliegenden Magisterarbeit thematisieren oder gar abschließend beantworten. Deswegen fokussiert diese Untersuchung das Problem, inwieweit aus medienwissenschaftlicher Perspektive die interaktiven Potenziale des Internets auf politischen Websites realisiert werden. Stärker politikwissenschaftlich orientiert ist die darauf aufbauende Frage nach dem Zusammenhang zwischen Interaktivität und einem höheren Maß an politischen Partizipationschancen der Bürger.Die Grundlage der Betrachtungen bildet das Verständnis des Internets als eine Struktur, die neben Inform.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie, Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die Magisterarbeit widmet sich dem Potenzial zu Interaktivität auf Wahlkampfwebsites und sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu politischer Partizipation der Internetnutzer.Obgleich der moderne Wahlkampf auf absehbare Zeit in erster Linie ein Fernsehwahlkampf bleiben wird, verspricht parallel dazu das Aufkommen neuer Informations- und Kommunikationstechnologien einen Wandel politischer und gesamtgesellschaftlicher Kommunikation. Das Aufbrechen bislang hierarchischer Kommunikationsrollen, gesteigertes Interesse der Wahlberechtigten und das Aufblühen öffentlicher Debatten im Cyberspace werden von den einen erhofft, von den anderen befürchtet.Da sich das Internet als ein zeitgemässes und praktikables Instrument der Information, Kommunikation und Organisation erwiesen hat, ist es für politische Parteien und Kampagnen obligatorisch geworden, sich des Mediums zu bedienen. Dieser Modernisierungsprozess transformiert seit Mitte der 1990er Jahre von den Vereinigten Staaten ausgehend den Ablauf und das Aussehen von Wahlkämpfen – die Notwendigkeit, den „virtuellen Wahlkampf“ in die „Offline“-Kampagne zu integrieren, ist weitgehend unbestritten.Das Internet als Prototyp der computervermittelten Kommunikation „eröffnet einen neuen, integrierten, kontextvariablen und damit beeindruckend umfassenden Interaktionsraum für die Menschen.“ In ihrer Wirkung richten sich informationstechnische Innovationen „unmittelbar auf die Veränderung der gesellschaftlichen Elementaroperation der Kommunikation und damit auf die Veränderung der Gesellschaft selbst“. Aussagen dieser Art werden in Kapitel 3 im Zusammenhang mit der Diskussion um den technisch induzierten Wandel von Politik und Gesellschaft erörtert. Sie lassen sich auf die spezifischen Merkmale des Netzes, wie zum Beispiel Hypertextualität, die Fähigkeit zu multimedialen Darstellungen, die Möglichkeit bidirektionaler, synchroner und asynchroner Kommunikation sowie das grosse Volumen und die hohe Geschwindigkeit der Datenübertragung, zurückführen. Als Spezifikum neuer elektronischer Kommunikationsräume und Abgrenzung zu den sogenannten „traditionellen Medien“ gilt aber vor allem das Potenzial des Internets, „Interaktivität“ zu erlauben. Mit diffusen Bedeutungszuweisungen versehen, dient der Begriff verbreitet als Projektionsfläche für zahlreiche gesellschaftliche Utopien und als Ankerpunkt vieler Hoffnungen auf eine Revitalisierung politischer Kommunikation und Verbesserung bürgerlicher Partizipationschancen am politischen Geschehen.Doch was verbirgt sich tatsächlich hinter dem Phänomen „Interaktivität?????????????????? Inwieweit lässt sich das Konzept theoretisch definieren und empirisch erfassen? Was bedeutet das Angebot von „Interaktivität“ für politische Kommunikation? Kann es „mehr und bessere“ Partizipation der Bürger bewirken? Und warum sollten sich Politiker auf dieses Experiment einlassen? Bieten gerade im Wahlkampf die Imperative „Kommunikationshoheit“ und „Massentauglichkeit“ überhaupt Spielraum für interaktive und damit stärker individualisierte Kommunikationsformen?In der Auseinandersetzung mit den Themen „interaktive Netzangebote“ und „politische (Wahlkampf-)Kommunikation“ drängen sich diese Fragen auf und eröffnen verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen ein breites Spektrum möglicher Forschungsfragen. Nicht jede lässt sich im Rahmen der vorliegenden Magisterarbeit thematisieren oder gar abschliessend beantworten. Deswegen fokussiert diese Untersuchung das Problem, inwieweit aus medienwissenschaftlicher Perspektive die interaktiven Potenziale des Internets auf politischen Websites realisiert werden. Stärker politikwissenschaftlich orientiert ist die darauf aufbauende Frage nach dem Zusammenhang zwischen Interaktivität und einem höheren Mass an politischen Partizipationschancen der Bürger.Die Grundlage der Betrachtungen bildet das Verständnis des Internets als eine Struktur, die neben Inform.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie, Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die Magisterarbeit widmet sich dem Potenzial zu Interaktivität auf Wahlkampfwebsites und sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu politischer Partizipation der Internetnutzer.Obgleich der moderne Wahlkampf auf absehbare Zeit in erster Linie ein Fernsehwahlkampf bleiben wird, verspricht parallel dazu das Aufkommen neuer Informations- und Kommunikationstechnologien einen Wandel politischer und gesamtgesellschaftlicher Kommunikation. Das Aufbrechen bislang hierarchischer Kommunikationsrollen, gesteigertes Interesse der Wahlberechtigten und das Aufblühen öffentlicher Debatten im Cyberspace werden von den einen erhofft, von den anderen befürchtet.Da sich das Internet als ein zeitgemässes und praktikables Instrument der Information, Kommunikation und Organisation erwiesen hat, ist es für politische Parteien und Kampagnen obligatorisch geworden, sich des Mediums zu bedienen. Dieser Modernisierungsprozess transformiert seit Mitte der 1990er Jahre von den Vereinigten Staaten ausgehend den Ablauf und das Aussehen von Wahlkämpfen – die Notwendigkeit, den „virtuellen Wahlkampf“ in die „Offline“-Kampagne zu integrieren, ist weitgehend unbestritten.Das Internet als Prototyp der computervermittelten Kommunikation „eröffnet einen neuen, integrierten, kontextvariablen und damit beeindruckend umfassenden Interaktionsraum für die Menschen.“ In ihrer Wirkung richten sich informationstechnische Innovationen „unmittelbar auf die Veränderung der gesellschaftlichen Elementaroperation der Kommunikation und damit auf die Veränderung der Gesellschaft selbst“. Aussagen dieser Art werden in Kapitel 3 im Zusammenhang mit der Diskussion um den technisch induzierten Wandel von Politik und Gesellschaft erörtert. Sie lassen sich auf die spezifischen Merkmale des Netzes, wie zum Beispiel Hypertextualität, die Fähigkeit zu multimedialen Darstellungen, die Möglichkeit bidirektionaler, synchroner und asynchroner Kommunikation sowie das grosse Volumen und die hohe Geschwindigkeit der Datenübertragung, zurückführen. Als Spezifikum neuer elektronischer Kommunikationsräume und Abgrenzung zu den sogenannten „traditionellen Medien“ gilt aber vor allem das Potenzial des Internets, „Interaktivität“ zu erlauben. Mit diffusen Bedeutungszuweisungen versehen, dient der Begriff verbreitet als Projektionsfläche für zahlreiche gesellschaftliche Utopien und als Ankerpunkt vieler Hoffnungen auf eine Revitalisierung politischer Kommunikation und Verbesserung bürgerlicher Partizipationschancen am politischen Geschehen.Doch was verbirgt sich tatsächlich hinter dem Phänomen „Interaktivität?????????????????? Inwieweit lässt sich das Konzept theoretisch definieren und empirisch erfassen? Was bedeutet das Angebot von „Interaktivität“ für politische Kommunikation? Kann es „mehr und bessere“ Partizipation der Bürger bewirken? Und warum sollten sich Politiker auf dieses Experiment einlassen? Bieten gerade im Wahlkampf die Imperative „Kommunikationshoheit“ und „Massentauglichkeit“ überhaupt Spielraum für interaktive und damit stärker individualisierte Kommunikationsformen?In der Auseinandersetzung mit den Themen „interaktive Netzangebote“ und „politische (Wahlkampf-)Kommunikation“ drängen sich diese Fragen auf und eröffnen verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen ein breites Spektrum möglicher Forschungsfragen. Nicht jede lässt sich im Rahmen der vorliegenden Magisterarbeit thematisieren oder gar abschliessend beantworten. Deswegen fokussiert diese Untersuchung das Problem, inwieweit aus medienwissenschaftlicher Perspektive die interaktiven Potenziale des Internets auf politischen Websites realisiert werden. Stärker politikwissenschaftlich orientiert ist die darauf aufbauende Frage nach dem Zusammenhang zwischen Interaktivität und einem höheren Mass an politischen Partizipationschancen der Bürger.Die Grundlage der Betrachtungen bildet das Verständnis des Internets als eine Struktur, die neben Inform.
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Der Zusammenhang zwischen Interaktivität und Partizipation in Demokratien - - Untersucht am virtuellen Wahlkampf 2004 in den USA (2004)

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Anne-Katrin Hübel

Der Zusammenhang zwischen Interaktivität und Partizipation in Demokratien - (2004)

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Der Zusammenhang zwischen Interaktivität und Partizipation in Demokratien - ab 48 € als pdf eBook: Untersucht am virtuellen Wahlkampf 2004 in den USA. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.
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9783832494476 - Hübel Anne-Katrin: Der Zusammenhang zwischen Interaktivität und Partizipation in Demokratien - Untersucht am "virtuellen Wahlkampf" 2004 in den USA (Magisterarbeit)
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Hübel Anne-Katrin

Der Zusammenhang zwischen Interaktivität und Partizipation in Demokratien - Untersucht am "virtuellen Wahlkampf" 2004 in den USA (Magisterarbeit) (2006)

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ISBN: 9783832494476 bzw. 3832494472, in Deutsch, 211 Seiten, Diplomica Verlag, neu.

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Ausgedrucktes eBook (Pappband in A4 Format) der Magisterarbeit von Anne-Katrin Hübel, eingereicht am 10.05.2005 an der Universität Leipzig, benotet mit 1,0. Pappbilderbuch, Ausgabe: eBook-Print, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: Diplomica Verlag.
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