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Deckname Otto ist die Geschichte eines venezolanischen Revolutionärs, der nach Europa kam und für Algeriens Unabhängigkeit kämpfte, bevor er aufbrach, um Guerillero zu werden und sein Land zu befreien. Von den Anden in die Straßen von Paris, aus der Hitze Kubas ins verregnete London, von Algier bis auf den Marktplatz von Tübingen führen die unglaublichen Wege eines Mannes, dessen Gestalt von Jugend an Gerüchte und Legenden umgaben. Oswaldo Barreto Miliani, Revolutionär mit dem Decknamen Otto, geboren 1934 in den venezolanischen Anden, durfte erst nach Jahrzehnten in sein Land zurückkehren, wo er heute zurückgezogen lebt. Nicht ohne Verwunderung angesichts der Zufälle und Fügungen, die aus dem Studenten mit Hang zur deutschen Philosophie einen Tatmenschen machten, erzählt er sein abenteuerliches Leben zwischen den Welten. Otto kämpft, wird gefangengenommen und gefoltert; kann fliehen, nach Salamanca und Paris. Er studiert Hegel und Heidegger, liest Sartre und Celan, wird Berater Fidel Castros, Freund Che Guevaras und heiratet Vida, eine persische Aristokratin – Freundin von Farah Diba –, die ihn erst nach einer langen, die Grenzen der Selbsterniedrigung streifenden »Belagerung« erhört. Lisa St Aubin de Terán hat Ottos Erzählung aufgeschrieben, authentisch und packend – und mit allen Freiheiten, die ein Roman erfordert. gebundene Ausgabe, 19.02.2007.

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Deckname Otto ist die Geschichte eines venezolanischen Revolutionärs, der nach Europa kam und für Algeriens Unabhängigkeit kämpfte, bevor er aufbrach, um Guerillero zu werden und sein Land zu befreien. Von den Anden in die Straßen von Paris, aus der Hitze Kubas ins verregnete London, von Algier bis auf den Marktplatz von Tübingen führen die unglaublichen Wege eines Mannes, dessen Gestalt von Jugend an Gerüchte und Legenden umgaben. Oswaldo Barreto Miliani, Revolutionär mit dem Decknamen Otto, geboren 1934 in den venezolanischen Anden, durfte erst nach Jahrzehnten in sein Land zurückkehren, wo er heute zurückgezogen lebt. Nicht ohne Verwunderung angesichts der Zufälle und Fügungen, die aus dem Studenten mit Hang zur deutschen Philosophie einen Tatmenschen machten, erzählt er sein abenteuerliches Leben zwischen den Welten. Otto kämpft, wird gefangengenommen und gefoltert; kann fliehen, nach Salamanca und Paris. Er studiert Hegel und Heidegger, liest Sartre und Celan, wird Berater Fidel Castros, Freund Che Guevaras und heiratet Vida, eine persische Aristokratin Freundin von Farah Diba , die ihn erst nach einer langen, die Grenzen der Selbsterniedrigung streifenden »Belagerung« erhört. Lisa St Aubin de Terán hat Ottos Erzählung aufgeschrieben, authentisch und packend und mit allen Freiheiten, die ein Roman erfordert. 19.02.2007, gebundene Ausgabe.

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Gebraucht - Wie neu ungelesen, sehr guter Zustand; Rechnung mit MwSt.; unused/unread, very good condition; - Deckname Otto ist die Geschichte eines venezolanischen Revolutionärs, der nach Europa kam und für Algeriens Unabhängigkeit kämpfte, bevor er aufbrach, um Guerillero zu werden und sein Land zu befreien. Von den Anden in die Straßen von Paris, aus der Hitze Kubas ins verregnete London, von Algier bis auf den Marktplatz von Tübingen führen die unglaublichen Wege eines Mannes, dessen Gestalt von Jugend an Gerüchte und Legenden umgaben. Oswaldo Barreto Miliani, Revolutionär mit dem Decknamen Otto, geboren 1934 in den venezolanischen Anden, durfte erst nach Jahrzehnten in sein Land zurückkehren, wo er heute zurückgezogen lebt. Nicht ohne Verwunderung angesichts der Zufälle und Fügungen, die aus dem Studenten mit Hang zur deutschen Philosophie einen Tatmenschen machten, erzählt er sein abenteuerliches Leben zwischen den Welten. Otto kämpft, wird gefangengenommen und gefoltert; kann fliehen, nach Salamanca und Paris. Er studiert Hegel und Heidegger, liest Sartre und Celan, wird Berater Fidel Castros, Freund Che Guevaras und heiratet Vida, eine persische Aristokratin - Freundin von Farah Diba -, die ihn erst nach einer langen, die Grenzen der Selbsterniedrigung streifenden 'Belagerung' erhört. Lisa St Aubin de Terán hat Ottos Erzählung aufgeschrieben, authentisch und packend - und mit allen Freiheiten, die ein Roman erfordert. 572 pp. Deutsch.

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Gebraucht - Wie neu ehemaliges Archivexemplar; Stempel am Fuß- oder Kopfschnitt, sehr guter Zustand - Deckname Otto ist die Geschichte eines venezolanischen Revolutionärs, der nach Europa kam und für Algeriens Unabhängigkeit kämpfte, bevor er aufbrach, um Guerillero zu werden und sein Land zu befreien. Von den Anden in die Straßen von Paris, aus der Hitze Kubas ins verregnete London, von Algier bis auf den Marktplatz von Tübingen führen die unglaublichen Wege eines Mannes, dessen Gestalt von Jugend an Gerüchte und Legenden umgaben. Oswaldo Barreto Miliani, Revolutionär mit dem Decknamen Otto, geboren 1934 in den venezolanischen Anden, durfte erst nach Jahrzehnten in sein Land zurückkehren, wo er heute zurückgezogen lebt. Nicht ohne Verwunderung angesichts der Zufälle und Fügungen, die aus dem Studenten mit Hang zur deutschen Philosophie einen Tatmenschen machten, erzählt er sein abenteuerliches Leben zwischen den Welten. Otto kämpft, wird gefangengenommen und gefoltert; kann fliehen, nach Salamanca und Paris. Er studiert Hegel und Heidegger, liest Sartre und Celan, wird Berater Fidel Castros, Freund Che Guevaras und heiratet Vida, eine persische Aristokratin - Freundin von Farah Diba -, die ihn erst nach einer langen, die Grenzen der Selbsterniedrigung streifenden 'Belagerung' erhört. Lisa St Aubin de Terán hat Ottos Erzählung aufgeschrieben, authentisch und packend - und mit allen Freiheiten, die ein Roman erfordert. 572 pp. Deutsch.

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Deckname Otto: Deckname Otto ist die Geschichte eines venezolanischen Revolutionärs, der nach Europa kam und für Algeriens Unabhängigkeit kämpfte, bevor er aufbrach, um Guerillero zu werden und sein Land zu befreien. Von den Anden in die Straßen von Paris, aus der Hitze Kubas ins verregnete London, von Algier bis auf den Marktplatz von Tübingen führen die unglaublichen Wege eines Mannes, dessen Gestalt von Jugend an Gerüchte und Legenden umgaben. Oswaldo Barreto Miliani, Revolutionär mit dem Decknamen Otto, geboren 1934 in den venezolanischen Anden, durfte erst nach Jahrzehnten in sein Land zurückkehren, wo er heute zurückgezogen lebt. Nicht ohne Verwunderung angesichts der Zufälle und Fügungen, die aus dem Studenten mit Hang zur deutschen Philosophie einen Tatmenschen machten, erzählt er sein abenteuerliches Leben zwischen den Welten. Otto kämpft, wird gefangengenommen und gefoltert kann fliehen, nach Salamanca und Paris. Er studiert Hegel und Heidegger, liest Sartre und Celan, wird Berater Fidel Castros, Freund Che Guevaras und heiratet Vida, eine persische Aristokratin - Freundin von Farah Diba -, die ihn erst nach einer langen, die Grenzen der Selbsterniedrigung streifenden `Belagerung` erhört. Lisa St Aubin de Terán hat Ottos Erzählung aufgeschrieben, authentisch und packend - und mit allen Freiheiten, die ein Roman erfordert. Buch.

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Deckname Otto ist die Geschichte eines venezolanischen Revolutionärs, der nach Europa kam und für Algeriens Unabhängigkeit kämpfte, bevor er aufbrach, um Guerillero zu werden und sein Land zu befreien. Von den Anden in die Straßen von Paris, aus der Hitze Kubas ins verregnete London, von Algier bis auf den Marktplatz von Tübingen führen die unglaublichen Wege eines Mannes, dessen Gestalt von Jugend an Gerüchte und Legenden umgaben.Oswaldo Barreto Miliani, Revolutionär mit dem Decknamen Otto, geboren 1934 in den venezolanischen Anden, durfte erst nach Jahrzehnten in sein Land zurückkehren, wo er heute zurückgezogen lebt. Nicht ohne Verwunderung angesichts der Zufälle und Fügungen, die aus dem Studenten mit Hang zur deutschen Philosophie einen Tatmenschen machten, erzählt er sein abenteuerliches Leben zwischen den Welten.Otto kämpft, wird gefangengenommen und gefoltert, kann fliehen, nach Salamanca und Paris. Er studiert Hegel und Heidegger, liest Sartre und Celan, wird Berater Fidel Castros, Freund Che Guevaras und heiratet Vida, eine persische Aristokratin - Freundin von Farah Diba -, die ihn erst nach einer langen, die Grenzen der Selbsterniedrigung streifenden "Belagerung" erhört.Lisa St Aubin de Terán hat Ottos Erzählung aufgeschrieben, authentisch und packend - und mit allen Freiheiten, die ein Roman erfordert.

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Lisa St. Aubin de Terán traveled to Mozambique and, for the first time in her much-traveled life, felt at home—in a place "so remote that few have visited it since the time of Vasco da Gama." After three marriages and various affairs, she also fell in love. She set up a school and, together with her niece, the Teran Foundation, a non-profit organization to promote sustainable development in Southern Africa. A tale of new beginnings in a country of contrasts and challenges, this is her most inspiring story yet., Hardcover, Label: Virago UK, Virago UK, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-04-01, Studio: Virago UK, Verkaufsrang: 2787740.

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Lisa St. Aubin de Terán traveled to Mozambique and, for the first time in her much-traveled life, felt at home—in a place "so remote that few have visited it since the time of Vasco da Gama." After three marriages and various affairs, she also fell in love. She set up a school and, together with her niece, the Teran Foundation, a non-profit organization to promote sustainable development in Southern Africa. A tale of new beginnings in a country of contrasts and challenges, this is her most inspiring story yet., Hardcover, Label: Virago UK, Virago UK, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-04-01, Studio: Virago UK, Verkaufsrang: 2787740.

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Roman, Deckname Otto ist die Geschichte eines venezolanischen Revolutionärs, der nach Europa kam und für Algeriens Unabhängigkeit kämpfte, bevor er aufbrach, um Guerillero zu werden und sein Land zu befreien. Von den Anden in die Strassen von Paris, aus der Hitze Kubas ins verregnete London, von Algier bis auf den Marktplatz von Tübingen führen die unglaublichen Wege eines Mannes, dessen Gestalt von Jugend an Gerüchte und Legenden umgaben. Oswaldo Barreto Miliani, Revolutionär mit dem Decknamen Otto, geboren 1934 in den venezolanischen Anden, durfte erst nach Jahrzehnten in sein Land zurückkehren, wo er heute zurückgezogen lebt. Nicht ohne Verwunderung angesichts der Zufälle und Fügungen, die aus dem Studenten mit Hang zur deutschen Philosophie einen Tatmenschen machten, erzählt er sein abenteuerliches Leben zwischen den Welten. Otto kämpft, wird gefangengenommen und gefoltert; kann fliehen, nach Salamanca und Paris. Er studiert Hegel und Heidegger, liest Sartre und Celan, wird Berater Fidel Castros, Freund Che Guevaras und heiratet Vida, eine persische Aristokratin Freundin von Farah Diba , die ihn erst nach einer langen, die Grenzen der Selbsterniedrigung streifenden »Belagerung« erhört. Lisa St Aubin de Terán hat Ottos Erzählung aufgeschrieben, authentisch und packend und mit allen Freiheiten, die ein Roman erfordert.