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FEM
DE NWISBN: 9783322919106 bzw. 3322919102, in Deutsch, Teubner, Leipzig, Deutschland, neu.
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2 50erJahre elast. Stabmodelle von Computer- Hrennikoff, 1941 Entwicklung bereichsweise Ansatze Kraft- und Verschiebungs- erste ingenieurmii. l3ige zur Losung von DGL's groBenverfahren fUr Herleitung der Flachen- Courant, 1943 Stabtragwerke, elemente Prager / Synge, 1947 Matrizenformulierung von Turner / Clough / Argyris, 1954 Martin / Topp, 1953-1956 Name "FEM" durch Clough,1960 , 1 Umwandlung der DGL durch Variatio- methode oder Ritz-Galerkin-Ansatz Besseling / Melosh / de Veubeke, ca. 1962 , erste Konferenz tiber Computermethoden, 1963 , erstes FEM- Lehrbuch von Zienkiewicz / Cheung, 1967 srurmische Weiteren~icklung der Methode I , von 1965 his heute: - Verallgemeinerung u. Vereinfachung derMethode - neue Anwendungsgebiete (Stromung, Warmeleitung, E- Technik) , zukiinftig: integratives Konzept CAD + FEM = CAE Bild 1. 1: Zeittafel der FE-Methode-Entwicklung (nach CAD-FEMIMtinchen) 3 1. 1 Historischer Uberblick Herausgehoben werden sollen hier nur einige markante Entwicklungsschritte: • 1m Jahre 1941 hat Hrennikoff ein Stabmodell (Gitterrostverfahren) geschaffen, mit dem 2D-Stab- und Scheibenprobleme einfacher losbar waren. Er benutzte dabei einen Forma lismus, der der heutigen FE-Methode lihnlich ist. • Etwa 1943 haben Courant und spater Prager/Synge bereichsweise Anslitze zur Losung von Differentialgleichungen herangezogen und darnit das Prinzip der Unterteilung von Lo sungsgebieten benutzt, welches dem Grundgedanken der FEM entspricht. • Aufbauend auf die Arbeiten von Ostenfeld (Tragwerkberechnung mit Verschiebungen als Unbekannte) habenArgyris und Kelsey (1954) im wesentlichen das Matrizenformat fur die Berechnung von stabartigen Tragwerken mit dem Kraft- und Verschiebungsgro13enver fahren aufbereitet. Etwa parallel erfolgte durch Turner, Clough, Martin und Topp die Ubertragung auf die Festkorpermechanik.
2 50erJahre elast. Stabmodelle von Computer- Hrennikoff, 1941 Entwicklung bereichsweise Ansatze Kraft- und Verschiebungs- erste ingenieurmii. l3ige zur Losung von DGL's groBenverfahren fUr Herleitung der Flachen- Courant, 1943 Stabtragwerke, elemente Prager / Synge, 1947 Matrizenformulierung von Turner / Clough / Argyris, 1954 Martin / Topp, 1953-1956 Name "FEM" durch Clough,1960 , 1 Umwandlung der DGL durch Variatio- methode oder Ritz-Galerkin-Ansatz Besseling / Melosh / de Veubeke, ca. 1962 , erste Konferenz tiber Computermethoden, 1963 , erstes FEM- Lehrbuch von Zienkiewicz / Cheung, 1967 srurmische Weiteren~icklung der Methode I , von 1965 his heute: - Verallgemeinerung u. Vereinfachung derMethode - neue Anwendungsgebiete (Stromung, Warmeleitung, E- Technik) , zukiinftig: integratives Konzept CAD + FEM = CAE Bild 1. 1: Zeittafel der FE-Methode-Entwicklung (nach CAD-FEMIMtinchen) 3 1. 1 Historischer Uberblick Herausgehoben werden sollen hier nur einige markante Entwicklungsschritte: • 1m Jahre 1941 hat Hrennikoff ein Stabmodell (Gitterrostverfahren) geschaffen, mit dem 2D-Stab- und Scheibenprobleme einfacher losbar waren. Er benutzte dabei einen Forma lismus, der der heutigen FE-Methode lihnlich ist. • Etwa 1943 haben Courant und spater Prager/Synge bereichsweise Anslitze zur Losung von Differentialgleichungen herangezogen und darnit das Prinzip der Unterteilung von Lo sungsgebieten benutzt, welches dem Grundgedanken der FEM entspricht. • Aufbauend auf die Arbeiten von Ostenfeld (Tragwerkberechnung mit Verschiebungen als Unbekannte) habenArgyris und Kelsey (1954) im wesentlichen das Matrizenformat fur die Berechnung von stabartigen Tragwerken mit dem Kraft- und Verschiebungsgro13enver fahren aufbereitet. Etwa parallel erfolgte durch Turner, Clough, Martin und Topp die Ubertragung auf die Festkorpermechanik.
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Leichtbau-Konstruktion
DE NW EBISBN: 9783322888181 bzw. 3322888185, in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book.
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