Nachschrift zum "Namen der Rose" - 8 Angebote vergleichen
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Nachschrift zum ´ Namen der Rose´ (1986)
DE PB NW
ISBN: 9783423105521 bzw. 3423105526, in Deutsch, dtv, Taschenbuch, neu.
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´´Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften. Ich glaube, Romane entstehen aus solchen Ideenkeimen, der Rest ist Fruchtfleisch, das man nach und nach ansetzt.´´, Begonnen habe ich im März 1978, getrieben von einer vagen Idee: Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften. Ich glaube, Romane entstehen aus solchen Ideenkeimen, der Rest ist Fruchtfleisch, das man nach und nach ansetzt. Ich habe einen Roman geschrieben, weil ich Lust dazu hatte, behauptet Umberto Eco, Professor für Semiotik an der Universität zu Bologna. Aber als Kenner des Mittelalters wie der modernen Erzähltheorie, der Massenmedien wic der Eliten wollte Eco nicht bloss einen Roman, sondern den idealen postmodernen Roman schlechthin schreiben, der nicht nur bei den Kritikerkollegen, sondern auch beim Publikum ankam. Der Erfolg, aber nicht nur der, gab ihm recht. Seine Nachschrift zum Namen der Rose beweist darüber hinaus, dass die Entstehungsgeschichte und die Prämissen eines grossen Romans mindestens genauso amüsant sein können wie das Werk selbst. Es ist die Begegnung mit der witzigen, lebendigen Intelligenz dieses Autors, was die Eco-Lektüre zu einem Genuss macht. Taschenbuch, 01.04.1986.
´´Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften. Ich glaube, Romane entstehen aus solchen Ideenkeimen, der Rest ist Fruchtfleisch, das man nach und nach ansetzt.´´, Begonnen habe ich im März 1978, getrieben von einer vagen Idee: Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften. Ich glaube, Romane entstehen aus solchen Ideenkeimen, der Rest ist Fruchtfleisch, das man nach und nach ansetzt. Ich habe einen Roman geschrieben, weil ich Lust dazu hatte, behauptet Umberto Eco, Professor für Semiotik an der Universität zu Bologna. Aber als Kenner des Mittelalters wie der modernen Erzähltheorie, der Massenmedien wic der Eliten wollte Eco nicht bloss einen Roman, sondern den idealen postmodernen Roman schlechthin schreiben, der nicht nur bei den Kritikerkollegen, sondern auch beim Publikum ankam. Der Erfolg, aber nicht nur der, gab ihm recht. Seine Nachschrift zum Namen der Rose beweist darüber hinaus, dass die Entstehungsgeschichte und die Prämissen eines grossen Romans mindestens genauso amüsant sein können wie das Werk selbst. Es ist die Begegnung mit der witzigen, lebendigen Intelligenz dieses Autors, was die Eco-Lektüre zu einem Genuss macht. Taschenbuch, 01.04.1986.
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Nachschrift zum ' Namen der Rose'
DE NW
ISBN: 9783423105521 bzw. 3423105526, in Deutsch, dtv, München, Deutschland, neu.
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"Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften. Ich glaube, Romane entstehen aus solchen Ideenkeimen, der Rest ist Fruchtfleisch, das man nach und nach ansetzt.", Begonnen habe ich im März 1978, getrieben von einer vagen Idee: Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften. Ich glaube, Romane entstehen aus solchen Ideenkeimen, der Rest ist Fruchtfleisch, das man nach und nach ansetzt. Ich habe einen Roman geschrieben, weil ich Lust dazu hatte, behauptet Umberto Eco, Professor für Semiotik an der Universität zu Bologna. Aber als Kenner des Mittelalters wie der modernen Erzähltheorie, der Massenmedien wic der Eliten wollte Eco nicht bloß einen Roman, sondern den idealen postmodernen Roman schlechthin schreiben, der nicht nur bei den Kritikerkollegen, sondern auch beim Publikum ankam. Der Erfolg, aber nicht nur der, gab ihm recht. Seine Nachschrift zum Namen der Rose beweist darüber hinaus, daß die Entstehungsgeschichte und die Prämissen eines großen Romans mindestens genauso amüsant sein können wie das Werk selbst. Es ist die Begegnung mit der witzigen, lebendigen Intelligenz dieses Autors, was die Eco-Lektüre zu einem Genuß macht.
"Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften. Ich glaube, Romane entstehen aus solchen Ideenkeimen, der Rest ist Fruchtfleisch, das man nach und nach ansetzt.", Begonnen habe ich im März 1978, getrieben von einer vagen Idee: Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften. Ich glaube, Romane entstehen aus solchen Ideenkeimen, der Rest ist Fruchtfleisch, das man nach und nach ansetzt. Ich habe einen Roman geschrieben, weil ich Lust dazu hatte, behauptet Umberto Eco, Professor für Semiotik an der Universität zu Bologna. Aber als Kenner des Mittelalters wie der modernen Erzähltheorie, der Massenmedien wic der Eliten wollte Eco nicht bloß einen Roman, sondern den idealen postmodernen Roman schlechthin schreiben, der nicht nur bei den Kritikerkollegen, sondern auch beim Publikum ankam. Der Erfolg, aber nicht nur der, gab ihm recht. Seine Nachschrift zum Namen der Rose beweist darüber hinaus, daß die Entstehungsgeschichte und die Prämissen eines großen Romans mindestens genauso amüsant sein können wie das Werk selbst. Es ist die Begegnung mit der witzigen, lebendigen Intelligenz dieses Autors, was die Eco-Lektüre zu einem Genuß macht.
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Symbolbild
NACHSCHRIFT ZUM 'NAME DER ROSE' (1986)
~DE PB
ISBN: 9783423105521 bzw. 3423105526, vermutlich in Deutsch, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch.
Lieferung aus: Italien, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Festina Lente.
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1986. Ungekürzte Ausgabe. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Titel der italienische Originalausgabe: 'Postile a 'Il nome della rosa' (1983). Übersetzt von Burkhart Kroeber. Inhalt: 1). Titel und Sinn. 2). Den Arbeitsprozess erzählen. 3). Natürlich, das Mittelalter. 4). Die Maske. 4). Der Roman als kosmopolitischer Akt. 5). Wer spricht? 6). Die paralipse. 7). Der Atem. 8). Den Leser schaffen. 9). Die Metaphysik des Kriminalromans. 10). Die Unterhaltung. 11). Postmodernismus, Ironie und Vergnügen. 12). Der historische Roman. 13). Zum Schluss. Mit Anmerkungen für den deutschen Leser. Eco: 'Begonnen habe ich im März 1978, getrieben von einer vagen Idee: Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften. Ich glaube, Romane entstehen aus solchen Ideenkeimen, der Rest ist Fruchtfleisch, das man nach und nach ansetzt'. Der Schauplatz ist eine stolze Benediktinerabtei zu den Hängen des Apennin ('zwischen Lerici und La Turbie'), nun Trümmerstätte. Mit Dramatis Personae. 11 Abbildungen. 94 + (2) Seiten.. 3. Auflage. Broschiert. Guter Zustand/Umschlag farbig illustriert. 19cmx12cm.
Von Händler/Antiquariat, Festina Lente.
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1986. Ungekürzte Ausgabe. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Titel der italienische Originalausgabe: 'Postile a 'Il nome della rosa' (1983). Übersetzt von Burkhart Kroeber. Inhalt: 1). Titel und Sinn. 2). Den Arbeitsprozess erzählen. 3). Natürlich, das Mittelalter. 4). Die Maske. 4). Der Roman als kosmopolitischer Akt. 5). Wer spricht? 6). Die paralipse. 7). Der Atem. 8). Den Leser schaffen. 9). Die Metaphysik des Kriminalromans. 10). Die Unterhaltung. 11). Postmodernismus, Ironie und Vergnügen. 12). Der historische Roman. 13). Zum Schluss. Mit Anmerkungen für den deutschen Leser. Eco: 'Begonnen habe ich im März 1978, getrieben von einer vagen Idee: Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften. Ich glaube, Romane entstehen aus solchen Ideenkeimen, der Rest ist Fruchtfleisch, das man nach und nach ansetzt'. Der Schauplatz ist eine stolze Benediktinerabtei zu den Hängen des Apennin ('zwischen Lerici und La Turbie'), nun Trümmerstätte. Mit Dramatis Personae. 11 Abbildungen. 94 + (2) Seiten.. 3. Auflage. Broschiert. Guter Zustand/Umschlag farbig illustriert. 19cmx12cm.
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Nachschrift zum "Namen der Rose". Deutsch von Burkhart Kroeber, dtv 10552 : Der Name der Rose] Ungekürzte Ausgabe 1986 (1986)
DE PB US
ISBN: 9783423105521 bzw. 3423105526, in Deutsch, München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, EuropaBuch Antiquariat & Buchhandel, 33184 Altenbeken.
Ungekürzte Ausgabe 1986 94 Seiten : 11 Illustrationen, 20 cm, kart., Broschiert, Softcover/Paperback Buch ist in gutem bis sehr gutem Zustand! "Begonnen habe ich im März 1978, getrieben von einer vagen Idee: Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften. Ich glaube, Romane entstehen aus solchen Ideenkeimen, der Rest ist Fruchtfleisch, das man nach und nach ansetzt." . (Covertext) ISBN 3423105526 Versand D: 3,00 EUR Eco, Umberto / Il nome della rosa, Umberto Eco, Professor für Semiotik an der Universität zu Bologna.
Von Händler/Antiquariat, EuropaBuch Antiquariat & Buchhandel, 33184 Altenbeken.
Ungekürzte Ausgabe 1986 94 Seiten : 11 Illustrationen, 20 cm, kart., Broschiert, Softcover/Paperback Buch ist in gutem bis sehr gutem Zustand! "Begonnen habe ich im März 1978, getrieben von einer vagen Idee: Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften. Ich glaube, Romane entstehen aus solchen Ideenkeimen, der Rest ist Fruchtfleisch, das man nach und nach ansetzt." . (Covertext) ISBN 3423105526 Versand D: 3,00 EUR Eco, Umberto / Il nome della rosa, Umberto Eco, Professor für Semiotik an der Universität zu Bologna.
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Nachschrift zum "Namen der Rose" (1986)
~DE PB
ISBN: 9783423105521 bzw. 3423105526, vermutlich in Deutsch, dtv Verlagsgesellschaft, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Felix Mücke [61885318], Grasellenbach - Hammelbach, Germany.
96 Seiten Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! ER764 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 109, Books.
96 Seiten Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! ER764 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 109, Books.
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Nachschrift zum "Namen der Rose". (1987)
~DE PB US
ISBN: 9783423105521 bzw. 3423105526, vermutlich in Deutsch, München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Armebooks [61850530], Frankfurt am Main, Germany.
dtv - 6. Auf. 1986 : Umberto Eco - tb - Namenseintrag JB-0UTP-8KLV Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100, Books.
dtv - 6. Auf. 1986 : Umberto Eco - tb - Namenseintrag JB-0UTP-8KLV Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100, Books.
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