Natur und Geist - ihre evolutionäre Verhältnisbestimmung
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Grundlegungen der Bewusstseinsforschung
DE PB NW
ISBN: 9783495482353 bzw. 3495482350, in Deutsch, Alber, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Im Mittelpunkt dieses Buches steht sowohl die methodologische Grundlegung der Bewußtseinsforschung als auch die Untersuchung essentieller Bewußtseinsstrukturen. Nicht nur die zunehmende Erforschung und Interpretation des Bewußtseins in den Neurowissenschaften läßt die Frage nach einer gerechtfertigten Methodologie der Bewußtseinsforschung besonders virulent erscheinen, sondern auch die Entwicklungen in der Kognitionspsychologie, künstlichen Intelligenzforschung und der Philosophie des Geistes. So werden zunächst einige Formen des Physikalismus analysiert, die in der zeitgenössischen Philosophie des Geistes von Bedeutung sind. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfahren diese eher allgemeinen physikalistischen Bestimmungen des Bewußtseins aufgrund von Dennetts materialistisch-funktionalistischer Bewußtseinstheorie eine weitere Konkretisierung. Nach Dennett ist Bewußtseinsforschung nur aus der Dritten-Person-Perspektive durchführbar. Daran anschließend wird untersucht, ob Husserls Phänomenologie nicht zumindest im Prinzip zu leisten vermag, was Dennett für unmöglich hält, nämlich die Erforschung des Bewußtseins aus der Ersten-Person-Perspektive. So hat Husserl in vielfältigen Studien aufzuzeigen versucht, daß ein methodisch-reflexiv gerechtfertigter Zugang zum Bewußtsein konsistent durchführbar ist. Die Intentionalität und Zeitlichkeit des Bewußtseins spielen diesbezüglich ebenfalls eine wesentliche Rolle. Abschließend wird erläutert, welche Implikationen die Ergebnisse dieser Arbeit für die Bewußtseinsforschung und ontologische Bestimmung des Bewußtseins haben.2007. 366 S.Sofort lieferbar, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Im Mittelpunkt dieses Buches steht sowohl die methodologische Grundlegung der Bewußtseinsforschung als auch die Untersuchung essentieller Bewußtseinsstrukturen. Nicht nur die zunehmende Erforschung und Interpretation des Bewußtseins in den Neurowissenschaften läßt die Frage nach einer gerechtfertigten Methodologie der Bewußtseinsforschung besonders virulent erscheinen, sondern auch die Entwicklungen in der Kognitionspsychologie, künstlichen Intelligenzforschung und der Philosophie des Geistes. So werden zunächst einige Formen des Physikalismus analysiert, die in der zeitgenössischen Philosophie des Geistes von Bedeutung sind. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfahren diese eher allgemeinen physikalistischen Bestimmungen des Bewußtseins aufgrund von Dennetts materialistisch-funktionalistischer Bewußtseinstheorie eine weitere Konkretisierung. Nach Dennett ist Bewußtseinsforschung nur aus der Dritten-Person-Perspektive durchführbar. Daran anschließend wird untersucht, ob Husserls Phänomenologie nicht zumindest im Prinzip zu leisten vermag, was Dennett für unmöglich hält, nämlich die Erforschung des Bewußtseins aus der Ersten-Person-Perspektive. So hat Husserl in vielfältigen Studien aufzuzeigen versucht, daß ein methodisch-reflexiv gerechtfertigter Zugang zum Bewußtsein konsistent durchführbar ist. Die Intentionalität und Zeitlichkeit des Bewußtseins spielen diesbezüglich ebenfalls eine wesentliche Rolle. Abschließend wird erläutert, welche Implikationen die Ergebnisse dieser Arbeit für die Bewußtseinsforschung und ontologische Bestimmung des Bewußtseins haben.2007. 366 S.Sofort lieferbar, Softcover.
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Symbolbild
Grundlegungen der Bewusstseinsforschung
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ISBN: 9783495482353 bzw. 3495482350, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
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Studien zu Daniel Dennett und Edmund Husserl. Diss. Im Mittelpunkt dieses Buches steht sowohl die methodologische Grundlegung der Bewußtseinsforschung als auch die Untersuchung essentieller Bewußtseinsstrukturen. Nicht nur die zunehmende Erforschung und Interpretation des Bewußtseins in den Neurowissenschaften läßt die Frage nach einer gerechtfertigten Methodologie der Bewußtseinsforschung besonders virulent erscheinen, sondern auch die Entwicklungen in der Kognitionspsychologie, künstlichen Intelligenzforschung und der Philosophie des Geistes.So werden zunächst einige Formen des Physikalismus analysiert, die in der zeitgenössischen Philosophie des Geistes von Bedeutung sind. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfahren diese eher allgemeinen physikalistischen Bestimmungen des Bewußtseins aufgrund von Dennetts materialistisch-funktionalistischer Bewußtseinstheorie eine weitere Konkretisierung. Nach Dennett ist Bewußtseinsforschung nur aus der Dritten-Person-Perspektive durchführbar.Daran anschließend wird untersucht, ob Husserls Phänomenologie nicht zumindest im Prinzip zu leisten vermag, was Dennett für unmöglich hält, nämlich die Erforschung des Bewußtseins aus der Ersten-Person-Perspektive. So hat Husserl in vielfältigen Studien aufzuzeigen versucht, daß ein methodisch-reflexiv gerechtfertigter Zugang zum Bewußtsein konsistent durchführbar ist. Die Intentionalität und Zeitlichkeit des Bewußtseins spielen diesbezüglich ebenfalls eine wesentliche Rolle.Abschließend wird erläutert, welche Implikationen die Ergebnisse dieser Arbeit für die Bewußtseinsforschung und ontologische Bestimmung des Bewußtseins haben.
Studien zu Daniel Dennett und Edmund Husserl. Diss. Im Mittelpunkt dieses Buches steht sowohl die methodologische Grundlegung der Bewußtseinsforschung als auch die Untersuchung essentieller Bewußtseinsstrukturen. Nicht nur die zunehmende Erforschung und Interpretation des Bewußtseins in den Neurowissenschaften läßt die Frage nach einer gerechtfertigten Methodologie der Bewußtseinsforschung besonders virulent erscheinen, sondern auch die Entwicklungen in der Kognitionspsychologie, künstlichen Intelligenzforschung und der Philosophie des Geistes.So werden zunächst einige Formen des Physikalismus analysiert, die in der zeitgenössischen Philosophie des Geistes von Bedeutung sind. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfahren diese eher allgemeinen physikalistischen Bestimmungen des Bewußtseins aufgrund von Dennetts materialistisch-funktionalistischer Bewußtseinstheorie eine weitere Konkretisierung. Nach Dennett ist Bewußtseinsforschung nur aus der Dritten-Person-Perspektive durchführbar.Daran anschließend wird untersucht, ob Husserls Phänomenologie nicht zumindest im Prinzip zu leisten vermag, was Dennett für unmöglich hält, nämlich die Erforschung des Bewußtseins aus der Ersten-Person-Perspektive. So hat Husserl in vielfältigen Studien aufzuzeigen versucht, daß ein methodisch-reflexiv gerechtfertigter Zugang zum Bewußtsein konsistent durchführbar ist. Die Intentionalität und Zeitlichkeit des Bewußtseins spielen diesbezüglich ebenfalls eine wesentliche Rolle.Abschließend wird erläutert, welche Implikationen die Ergebnisse dieser Arbeit für die Bewußtseinsforschung und ontologische Bestimmung des Bewußtseins haben.
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Grundlegungen der Bewusstseinsforschung - Studien zu Daniel Dennett und Edmund Husserl
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ISBN: 9783495482353 bzw. 3495482350, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
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Grundlegungen der Bewusstseinsforschung: Im Mittelpunkt dieses Buches steht sowohl die methodologische Grundlegung der Bewußtseinsforschung als auch die Untersuchung essentieller Bewußtseinsstrukturen. Nicht nur die zunehmende Erforschung und Interpretation des Bewußtseins in den Neurowissenschaften läßt die Frage nach einer gerechtfertigten Methodologie der Bewußtseinsforschung besonders virulent erscheinen, sondern auch die Entwicklungen in der Kognitionspsychologie, künstlichen Intelligenzforschung und der Philosophie des Geistes.So werden zunächst einige Formen des Physikalismus analysiert, die in der zeitgenössischen Philosophie des Geistes von Bedeutung sind. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfahren diese eher allgemeinen physikalistischen Bestimmungen des Bewußtseins aufgrund von Dennetts materialistisch-funktionalistischer Bewußtseinstheorie eine weitere Konkretisierung. Nach Dennett ist Bewußtseinsforschung nur aus der Dritten-Person-Perspektive durchführbar. Daran anschließend wird untersucht, ob Husserls Phänomenologie nicht zumindest im Prinzip zu leisten vermag, was Dennett für unmöglich hält, nämlich die Erforschung des Bewußtseins aus der Ersten-Person-Perspektive. So hat Husserl in vielfältigen Studien aufzuzeigen versucht, daß ein methodisch-reflexiv gerechtfertigter Zugang zum Bewußtsein konsistent durchführbar ist. Die Intentionalität und Zeitlichkeit des Bewußtseins spielen diesbezüglich ebenfalls eine wesentliche Rolle. Abschließend wird erläutert, welche Implikationen die Ergebnisse dieser Arbeit für die Bewußtseinsforschung und ontologische Bestimmung des Bewußtseins haben. Taschenbuch.
Grundlegungen der Bewusstseinsforschung: Im Mittelpunkt dieses Buches steht sowohl die methodologische Grundlegung der Bewußtseinsforschung als auch die Untersuchung essentieller Bewußtseinsstrukturen. Nicht nur die zunehmende Erforschung und Interpretation des Bewußtseins in den Neurowissenschaften läßt die Frage nach einer gerechtfertigten Methodologie der Bewußtseinsforschung besonders virulent erscheinen, sondern auch die Entwicklungen in der Kognitionspsychologie, künstlichen Intelligenzforschung und der Philosophie des Geistes.So werden zunächst einige Formen des Physikalismus analysiert, die in der zeitgenössischen Philosophie des Geistes von Bedeutung sind. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfahren diese eher allgemeinen physikalistischen Bestimmungen des Bewußtseins aufgrund von Dennetts materialistisch-funktionalistischer Bewußtseinstheorie eine weitere Konkretisierung. Nach Dennett ist Bewußtseinsforschung nur aus der Dritten-Person-Perspektive durchführbar. Daran anschließend wird untersucht, ob Husserls Phänomenologie nicht zumindest im Prinzip zu leisten vermag, was Dennett für unmöglich hält, nämlich die Erforschung des Bewußtseins aus der Ersten-Person-Perspektive. So hat Husserl in vielfältigen Studien aufzuzeigen versucht, daß ein methodisch-reflexiv gerechtfertigter Zugang zum Bewußtsein konsistent durchführbar ist. Die Intentionalität und Zeitlichkeit des Bewußtseins spielen diesbezüglich ebenfalls eine wesentliche Rolle. Abschließend wird erläutert, welche Implikationen die Ergebnisse dieser Arbeit für die Bewußtseinsforschung und ontologische Bestimmung des Bewußtseins haben. Taschenbuch.
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Grundlegungen der Bewusstseinsforschung
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Im Mittelpunkt dieses Buches steht sowohl die methodologische Grundlegung der Bewußtseinsforschung als auch die Untersuchung essentieller Bewußtseinsstrukturen. Nicht nur die zunehmende Erforschung und Interpretation des Bewußtseins in den Neurowissenschaften läßt die Frage nach einer gerechtfertigten Methodologie der Bewußtseinsforschung besonders virulent erscheinen, sondern auch die Entwicklungen in der Kognitionspsychologie, künstlichen Intelligenzforschung und der Philosophie des Geistes.So werden zunächst einige Formen des Physikalismus analysiert, die in der zeitgenössischen Philosophie des Geistes von Bedeutung sind. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfahren diese eher allgemeinen physikalistischen Bestimmungen des Bewußtseins aufgrund von Dennetts materialistisch-funktionalistischer Bewußtseinstheorie eine weitere Konkretisierung. Nach Dennett ist Bewußtseinsforschung nur aus der Dritten-Person-Perspektive durchführbar.Daran anschließend wird untersucht, ob Husserls Phänomenologie nicht zumindest im Prinzip zu leisten vermag, was Dennett für unmöglich hält, nämlich die Erforschung des Bewußtseins aus der Ersten-Person-Perspektive. So hat Husserl in vielfältigen Studien aufzuzeigen versucht, daß ein methodisch-reflexiv gerechtfertigter Zugang zum Bewußtsein konsistent durchführbar ist. Die Intentionalität und Zeitlichkeit des Bewußtseins spielen diesbezüglich ebenfalls eine wesentliche Rolle.Abschließend wird erläutert, welche Implikationen die Ergebnisse dieser Arbeit für die Bewußtseinsforschung und ontologische Bestimmung des Bewußtseins haben.
Im Mittelpunkt dieses Buches steht sowohl die methodologische Grundlegung der Bewußtseinsforschung als auch die Untersuchung essentieller Bewußtseinsstrukturen. Nicht nur die zunehmende Erforschung und Interpretation des Bewußtseins in den Neurowissenschaften läßt die Frage nach einer gerechtfertigten Methodologie der Bewußtseinsforschung besonders virulent erscheinen, sondern auch die Entwicklungen in der Kognitionspsychologie, künstlichen Intelligenzforschung und der Philosophie des Geistes.So werden zunächst einige Formen des Physikalismus analysiert, die in der zeitgenössischen Philosophie des Geistes von Bedeutung sind. Im weiteren Verlauf der Arbeit erfahren diese eher allgemeinen physikalistischen Bestimmungen des Bewußtseins aufgrund von Dennetts materialistisch-funktionalistischer Bewußtseinstheorie eine weitere Konkretisierung. Nach Dennett ist Bewußtseinsforschung nur aus der Dritten-Person-Perspektive durchführbar.Daran anschließend wird untersucht, ob Husserls Phänomenologie nicht zumindest im Prinzip zu leisten vermag, was Dennett für unmöglich hält, nämlich die Erforschung des Bewußtseins aus der Ersten-Person-Perspektive. So hat Husserl in vielfältigen Studien aufzuzeigen versucht, daß ein methodisch-reflexiv gerechtfertigter Zugang zum Bewußtsein konsistent durchführbar ist. Die Intentionalität und Zeitlichkeit des Bewußtseins spielen diesbezüglich ebenfalls eine wesentliche Rolle.Abschließend wird erläutert, welche Implikationen die Ergebnisse dieser Arbeit für die Bewußtseinsforschung und ontologische Bestimmung des Bewußtseins haben.
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Grundlegungen der Bewusstseinsforschung
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Grundlegungen der Bewusstseinsforschung:Studien zu Daniel Dennett und Edmund Husserl Reihe Phänomenologie. Texte und Kontexte Christian Tewes Grundlegungen der Bewusstseinsforschung:Studien zu Daniel Dennett und Edmund Husserl Reihe Phänomenologie. Texte und Kontexte Christian Tewes.
Grundlegungen der Bewusstseinsforschung:Studien zu Daniel Dennett und Edmund Husserl Reihe Phänomenologie. Texte und Kontexte Christian Tewes Grundlegungen der Bewusstseinsforschung:Studien zu Daniel Dennett und Edmund Husserl Reihe Phänomenologie. Texte und Kontexte Christian Tewes.
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Natur und Geist
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Natur und Geist ab 79.95 € als pdf eBook: Über ihre evolutionäre Verhältnisbestimmung. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Wissenschaften allgemein,.
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Grundlegungen der Bewusstseinsforschung - Studien zu Daniel Dennett und Edmund Husserl
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Laetare Büchermarkt, [3090803].
Remittende mit Strich auf dem unteren Schnitt, ungelesen, leichte Staubspuren. Taschenbuch.
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Symbolbild
Grundlegungen der Bewusstseinsforschung: Studien zu Daniel Dennett und Edmund Husserl (Paperback) (2007)
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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