Musikmaschinen: Die Geschichte der Elektromusik - 10 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 19,99 (vom 01.08.2019)Oskar als Instrumentenbauer: Ein Leben das Trautonium (Deutsches Museum Studies)
ISBN: 9783948808099 bzw. 3948808090, vermutlich in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
Das Buch "Oskar Sala als Instrumentenbauer: Ein Leben für das Trautonium" von Peter Donhauser ist eine detaillierte Biographie des berühmten deutschen Musikers und Erfinders Oskar Sala. Das Buch konzentriert sich auf Salas bahnbrechende Arbeit im Bereich der elektronischen Musik, insbesondere auf seine Entwicklung des Trautoniums, eines einzigartigen elektronischen Musikinstruments. Durch Archivforschung und Interviews mit Sala selbst bietet Donhauser einen tiefen Einblick in das Leben und Werk dieses innovativen Künstlers. Das Buch enthält auch technische Details über das Trautonium und andere von Sala entwickelte Instrumente, was es zu einer wertvollen Ressource für Musikwissenschaftler und Technologiehistoriker macht. Gut.
Elektrische Klangmaschinen
ISBN: 9783205775935 bzw. 3205775937, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.
Die Pionierzeit in Deutschland und Österreich, Was ist neu am Neo-Bechstein? Ist das Heliophon ein Instrument des Sonnengotts? Was hat Hindemith am Trautonium fasziniert? Was hat der Lichtton mit dem Instrumentenbau zu tun? Diese und ähnliche Fragen stehen im engen Zusammenhang mit der Pionierzeit der elektronischen Instrumente. Die alltägliche Nutzung der Elektrizität, die Erfindung der Elektronenröhre und das neue Medium "Radio" bereiteten den Boden für elektroakustische Experimente. Anhand sorgfältig recherchierter Originaldokumente wird die Entwicklung im Zeitraum von 1920 bis 1945 behandelt. Berlin entwickelte sich mit der ersten Rundfunkversuchsanstalt und dem Heinrich-Werk-Institut zu einem Zentrum der "elektrischen Musik". Auch die ersten großen öffentlichen Präsentationen auf den Funkausstellungen fanden hier statt. Nach 1933 veränderte sich jedoch nicht nur die politische Lage, sondern auch die kulturpolitischen Voraussetzungen für die Verwendung elektrischer Instrumente. Die für die Reichsparteitage umgebaute Luitpoldhalle, die politische Nähe zum NS-Regime und das Wohlwollen des Propagandaministeriums spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die Entwicklung zeigte, dass das Trautonium, die Orgelkonstruktionen von Oskar Vierling und das Hellertion im offiziellen Musikbetrieb weiter verwendet wurden. Einer kurzen Darstellung der Folgewirkungen nach 1945 folgt ein ausführlicher Anhang, der das ermittelte Material offen legt: Aufführungsdaten, Tondokumente, technische Dokumentationen und über 600 Patente werden aufgelistet. Das Buch versteht sich daher auch als grundlegende Quellensammlung für weiterführende wissenschaftliche Arbeit.
Elektrische Klangmaschinen
ISBN: 9783205775935 bzw. 3205775937, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, neu.
Die Pionierzeit in Deutschland und Österreich, Was ist neu am Neo-Bechstein? Ist das Heliophon ein Instrument des Sonnengotts? Was hat Hindemith am Trautonium fasziniert? Was hat der Lichtton mit dem Instrumentenbau zu tun? Diese und ähnliche Fragen stehen im engen Zusammenhang mit der Pionierzeit der elektronischen Instrumente. Die alltägliche Nutzung der Elektrizität, die Erfindung der Elektronenröhre und das neue Medium "Radio" bereiteten den Boden für elektroakustische Experimente. Anhand sorgfältig recherchierter Originaldokumente wird die Entwicklung im Zeitraum von 1920 bis 1945 behandelt. Berlin entwickelte sich mit der ersten Rundfunkversuchsanstalt und dem Heinrich-Werk-Institut zu einem Zentrum der "elektrischen Musik". Auch die ersten grossen öffentlichen Präsentationen auf den Funkausstellungen fanden hier statt. Nach 1933 veränderte sich jedoch nicht nur die politische Lage, sondern auch die kulturpolitischen Voraussetzungen für die Verwendung elektrischer Instrumente. Die für die Reichsparteitage umgebaute Luitpoldhalle, die politische Nähe zum NS-Regime und das Wohlwollen des Propagandaministeriums spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die Entwicklung zeigte, dass das Trautonium, die Orgelkonstruktionen von Oskar Vierling und das Hellertion im offiziellen Musikbetrieb weiter verwendet wurden. Einer kurzen Darstellung der Folgewirkungen nach 1945 folgt ein ausführlicher Anhang, der das ermittelte Material offen legt: Aufführungsdaten, Tondokumente, technische Dokumentationen und über 600 Patente werden aufgelistet. Das Buch versteht sich daher auch als grundlegende Quellensammlung für weiterführende wissenschaftliche Arbeit.
Elektrische Klangmaschinen - Die Pionierzeit in Deutschland und Österreich
ISBN: 9783205775935 bzw. 3205775937, in Deutsch, Boehlau Verlag, Taschenbuch, neu.
Elektrische Klangmaschinen: Was ist neu am Neo-Bechstein Ist das Heliophon ein Instrument des Sonnengotts Was hat Hindemith am Trautonium fasziniert Was hat der Lichtton mit dem Instrumentenbau zu tun Diese und ähnliche Fragen stehen im engen Zusammenhang mit der Pionierzeit der elektronischen Instrumente. Die alltägliche Nutzung der Elektrizität, die Erfindung der Elektronenröhre und das neue Medium Radio bereiteten den Boden für elektroakustische Experimente. Anhand sorgfältig recherchierter Originaldokumente wird die Entwicklung im Zeitraum von 1920 bis 1945 behandelt. Berlin entwickelte sich mit der ersten Rundfunkversuchsanstalt und dem Heinrich-Werk-Institut zu einem Zentrum der elektrischen Musik . Auch die ersten großen öffentlichen Präsentationen auf den Funkausstellungen fanden hier statt. Nach 1933 veränderte sich jedoch nicht nur die politische Lage, sondern auch die kulturpolitischen Voraussetzungen für die Verwendung elektrischer Instrumente. Die für die Reichsparteitage umgebaute Luitpoldhalle, die politische Nähe zum NS-Regime und das Wohlwollen des Propagandaministeriums spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die Entwicklung zeigte, dass das Trautonium, die Orgelkonstruktionen von Oskar Vierling und das Hellertion im offiziellen Musikbetrieb weiter verwendet wurden. Einer kurzen Darstellung der Folgewirkungen nach 1945 folgt ein ausführlicher Anhang, der das ermittelte Material offen legt: Aufführungsdaten, Tondokumente, technische Dokumentationen und über 600 Patente werden aufgelistet. Das Buch versteht sich daher auch als grundlegende Quellensammlung für weiterführende wissenschaftliche Arbeit. Taschenbuch.
Musikmaschinen - Die Geschichte der Elektromusik (1940)
ISBN: 9783864082528 bzw. 3864082528, in Deutsch, Vergangenheitsverlag, gebundenes Buch, neu.
Musikmaschinen: `Elektrische Instrumente sind die Verabschiedung von der Tradition des 19. Jahrhunderts`, so 1940 Curt Sachs, der Begründer der wissenschaftlichen Musikinstrumentenkunde. Tatsächlich konnte Sachs nicht ahnen, wie weitgehend sich die Musikwelt nach Ende des Zweiten Weltkriegs verändern würde. `Musique concrète`, elektronische Studios und die Nutzung elektronischer Instrumente in der Popularmusik eröffneten nicht nur unerwartete Möglichkeiten für Komponisten und neue Zuhörerschichten, sondern auch ungeahnte kommerzielle Perspektiven. Heute spannt sich das Feld elektronischer Musik zwischen experimentellen Produktionen über Elektropop und Techno bis hin zu massenproduzierter Kommerzmusik mit elektronischen Instrumenten. Wer E-Musik verstehen will, muss ihre Entwicklungsgeschichte kennen. Das Buch gibt einen Überblick über 120 Jahre Elektromusik im Kontext von Technik, Kultur, Gesellschaft. Das Standardwerk zur E-Musik mit zahlreichen Abbildungen, mit Verweisen auf weiterführende Forschung und einem Überblick zur Sekundärliteratur. `Peter Donhausers `Musikmaschinen` ist ein spannendes Buch! Es ist die aktuellste Publikation zur Geschichte der Elektromusik, geschrieben für E-Musik-Fans, Musiker, Praktiker, Studenten und Wissenschaftler von einem hervorragenden Kenner und Experten elektronischer Musikinstrumente.` Professor Dr. Conny Sibylla Restle, Direktorin Musikinstrumenten-Museum SIMPK, Berlin, Buch.
Elektrische Klangmaschinen: Die Pionierzeit in Deutschland und Österreich (2007)
ISBN: 9783205775935 bzw. 3205775937, in Deutsch, 348 Seiten, Böhlau Wien, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Oskar Sala als Instrumentenbauer: Ein Leben für das Trautonium (Deutsches Museum Studies) (2022)
ISBN: 9783948808099 bzw. 3948808090, vermutlich in Deutsch, Deutsches Museum, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Studibuch [70002967], Stuttgart, Germany.
143 Seiten; 9783948808099.3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.
Musikmaschinen: Die Geschichte der Elektromusik (2019)
ISBN: 9783864082528 bzw. 3864082528, in Deutsch, 200 Seiten, Vergangenheitsverlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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