Von grenzenloser Güte (Taschenbuch, EAN 9783826549342)
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9783826549342 - Georg Eichholz: Von grenzenloser Güte
Georg Eichholz

Von grenzenloser Güte

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ISBN: 9783826549342 bzw. 3826549341, in Deutsch, Shaker, Aachen, Deutschland, neu.

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Die Botschaft Jesu, Wer war Jesus? Was hat er mit seiner Botschaft sagen wollen? Was steht hinter seinen Worten? Der Autor geht vom Vaterunser als einem Schlüsseltext zum Verständnis der gesamten Botschaft Jesu aus. Es zeigt das unbedingte Vertrauen Jesu in Gottes grenzenlose Güte.Jesus gewinnt die innere Weite seines Denkens und Handelns aus der Hoffnung, dass Gottes Reich komme. Der Inhalt dieser eschatologischen Leitidee prägt bis heute das Bild, das wir von ihm und seiner Botschaft haben.Eine wichtige theologische Frage dürfte sein, wie weit das im damaligen zeitgenössischen Judentum und frühen Christentum fraglos akzeptierte Bild eines gütigen und strafenden Gottes auch Jesu eigener Vorstellung entsprochen habe. Selbst wenn man möglicherweise historisch sogar zu Unrecht bei Jesus auf die Gerichtsbotschaft ganz verzichtete, ginge kein wesentlicher Aspekt seiner Verkündigung verloren. Das unterschwellige Bedürfnis nach Strafe und Vergeltung, das noch hinter einem solchen Gottesbild stehen könnte, ist bei ihm überflüssig geworden.Jesu ethische Botschaft lautet: Nur ein wirklich freier Mensch kann auch wirklich gütig sein. Dabei entsteht indirekt auch ein neues Bild vom Menschen Jesus und der Deutung seines Geschicks. Denn mit der von ihm gelebten Freiheit überzeugte er nicht jedermann. Er überschritt die Grenze, die seine Gegner zu tolerieren bereit waren. Zu wenig hielt er sich an gängige Glaubensvorstellungen. Zu unbekümmert war sein Umgang mit Menschen. Zu wenig ließ er sich in seinem Handeln von sozialen Berührungsängsten bestimmen, als dass er die Angst vor der Gewalt der Mächtigen, selbst vor dem eigenen Tod, in seinem Leben herrschen ließ.Georg Eichholz (geb. 1943) studierte Rechtswissenschaft und evangelische Theologie in Freiburg i. br., Berlin und Bonn. Nach juristischer Promotion war er Pfarrer in Bad Kreuznach, in Paris und seit zwölf Jahren in Meerbusch-Lank.
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9783826549342 - Georg Eichholz: Von grenzenloser Güte : Die Botschaft Jesu
Symbolbild
Georg Eichholz

Von grenzenloser Güte : Die Botschaft Jesu (1999)

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Neuware - Wer war Jesus Was hat er mit seiner Botschaft sagen wollen Was steht hinter seinen Worten Der Autor geht vom 'Vaterunser' als einem Schlüsseltext zum Verständnis der gesamten Botschaft Jesu aus. Es zeigt das unbedingte Vertrauen Jesu in Gottes grenzenlose Güte. Jesus gewinnt die innere Weite seines Denkens und Handelns aus der Hoffnung, dass Gottes Reich komme. Der Inhalt dieser 'eschatologischen' Leitidee prägt bis heute das Bild, das wir von ihm und seiner Botschaft haben. Eine wichtige theologische Frage dürfte sein, wie weit das im damaligen zeitgenössischen Judentum und frühen Christentum fraglos akzeptierte Bild eines gütigen und strafenden Gottes auch Jesu eigener Vorstellung entsprochen habe. Selbst wenn man - möglicherweise historisch sogar zu Unrecht - bei Jesus auf die Gerichtsbotschaft ganz verzichtete, ginge kein wesentlicher Aspekt seiner Verkündigung verloren. Das unterschwellige Bedürfnis nach Strafe und Vergeltung, das noch hinter einem solchen Gottesbild stehen könnte, ist bei ihm überflüssig geworden. Jesu ethische Botschaft lautet: Nur ein wirklich freier Mensch kann auch wirklich gütig sein. Dabei entsteht indirekt auch ein neues Bild vom Menschen Jesus und der Deutung seines Geschicks. Denn mit der von ihm gelebten Freiheit überzeugte er nicht jedermann. Er überschritt die Grenze, die seine Gegner zu tolerieren bereit waren. Zu wenig hielt er sich an gängige Glaubensvorstellungen. Zu unbekümmert war sein Umgang mit Menschen. Zu wenig ließ er sich in seinem Handeln von sozialen Berührungsängsten bestimmen, als dass er die Angst vor der Gewalt der Mächtigen, selbst vor dem eigenen Tod, in seinem Leben herrschen ließ. Georg Eichholz (geb. 1943) studierte Rechtswissenschaft und evangelische Theologie in Freiburg i. br., Berlin und Bonn. Nach juristischer Promotion war er Pfarrer in Bad Kreuznach, in Paris und seit zwölf Jahren in Meerbusch-Lank. 160 pp. Deutsch.
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Neuware - Wer war Jesus Was hat er mit seiner Botschaft sagen wollen Was steht hinter seinen Worten Der Autor geht vom 'Vaterunser' als einem Schlüsseltext zum Verständnis der gesamten Botschaft Jesu aus. Es zeigt das unbedingte Vertrauen Jesu in Gottes grenzenlose Güte. Jesus gewinnt die innere Weite seines Denkens und Handelns aus der Hoffnung, dass Gottes Reich komme. Der Inhalt dieser 'eschatologischen' Leitidee prägt bis heute das Bild, das wir von ihm und seiner Botschaft haben. Eine wichtige theologische Frage dürfte sein, wie weit das im damaligen zeitgenössischen Judentum und frühen Christentum fraglos akzeptierte Bild eines gütigen und strafenden Gottes auch Jesu eigener Vorstellung entsprochen habe. Selbst wenn man - möglicherweise historisch sogar zu Unrecht - bei Jesus auf die Gerichtsbotschaft ganz verzichtete, ginge kein wesentlicher Aspekt seiner Verkündigung verloren. Das unterschwellige Bedürfnis nach Strafe und Vergeltung, das noch hinter einem solchen Gottesbild stehen könnte, ist bei ihm überflüssig geworden. Jesu ethische Botschaft lautet: Nur ein wirklich freier Mensch kann auch wirklich gütig sein. Dabei entsteht indirekt auch ein neues Bild vom Menschen Jesus und der Deutung seines Geschicks. Denn mit der von ihm gelebten Freiheit überzeugte er nicht jedermann. Er überschritt die Grenze, die seine Gegner zu tolerieren bereit waren. Zu wenig hielt er sich an gängige Glaubensvorstellungen. Zu unbekümmert war sein Umgang mit Menschen. Zu wenig ließ er sich in seinem Handeln von sozialen Berührungsängsten bestimmen, als dass er die Angst vor der Gewalt der Mächtigen, selbst vor dem eigenen Tod, in seinem Leben herrschen ließ. Georg Eichholz (geb. 1943) studierte Rechtswissenschaft und evangelische Theologie in Freiburg i. br., Berlin und Bonn. Nach juristischer Promotion war er Pfarrer in Bad Kreuznach, in Paris und seit zwölf Jahren in Meerbusch-Lank. 160 pp. Deutsch.
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Neuware - Wer war Jesus Was hat er mit seiner Botschaft sagen wollen Was steht hinter seinen Worten Der Autor geht vom 'Vaterunser' als einem Schlüsseltext zum Verständnis der gesamten Botschaft Jesu aus. Es zeigt das unbedingte Vertrauen Jesu in Gottes grenzenlose Güte. Jesus gewinnt die innere Weite seines Denkens und Handelns aus der Hoffnung, dass Gottes Reich komme. Der Inhalt dieser 'eschatologischen' Leitidee prägt bis heute das Bild, das wir von ihm und seiner Botschaft haben. Eine wichtige theologische Frage dürfte sein, wie weit das im damaligen zeitgenössischen Judentum und frühen Christentum fraglos akzeptierte Bild eines gütigen und strafenden Gottes auch Jesu eigener Vorstellung entsprochen habe. Selbst wenn man - möglicherweise historisch sogar zu Unrecht - bei Jesus auf die Gerichtsbotschaft ganz verzichtete, ginge kein wesentlicher Aspekt seiner Verkündigung verloren. Das unterschwellige Bedürfnis nach Strafe und Vergeltung, das noch hinter einem solchen Gottesbild stehen könnte, ist bei ihm überflüssig geworden. Jesu ethische Botschaft lautet: Nur ein wirklich freier Mensch kann auch wirklich gütig sein. Dabei entsteht indirekt auch ein neues Bild vom Menschen Jesus und der Deutung seines Geschicks. Denn mit der von ihm gelebten Freiheit überzeugte er nicht jedermann. Er überschritt die Grenze, die seine Gegner zu tolerieren bereit waren. Zu wenig hielt er sich an gängige Glaubensvorstellungen. Zu unbekümmert war sein Umgang mit Menschen. Zu wenig ließ er sich in seinem Handeln von sozialen Berührungsängsten bestimmen, als dass er die Angst vor der Gewalt der Mächtigen, selbst vor dem eigenen Tod, in seinem Leben herrschen ließ. Georg Eichholz (geb. 1943) studierte Rechtswissenschaft und evangelische Theologie in Freiburg i. br., Berlin und Bonn. Nach juristischer Promotion war er Pfarrer in Bad Kreuznach, in Paris und seit zwölf Jahren in Meerbusch-Lank. 160 pp. Deutsch.
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Von grenzenloser Güte von Georg Eichholz Deutsch, 160 Seiten, Januar 1999, Shaker Verlag, Taschenbuch, ISBN 3826549341, EAN 9783826549342 Beschreibung Wer war Jesus? Was hat er mit seiner Botschaft sagen wollen? Was steht hinter seinen Worten? Der Autor geht vom Vaterunser als einem Schlüsseltext zum Verständnis der gesamten Botschaft Jesu aus. Es zeigt das unbedingte Vertrauen Jesu in Gottes grenzenlose Güte. Jesus gewinnt die innere Weite seines Denkens und Handelns aus der Hoffnung, dass Gottes Reich komme. Der Inhalt dieser eschatologischen Leitidee prägt bis heute das Bild, das wir von ihm und seiner Botschaft haben. Eine wichtige theologische Frage dürfte sein, wie weit das im damaligen zeitgenössischen Judentum und frühen Christentum fraglos akzeptierte Bild eines gütigen und strafenden Gottes auch Jesu eigener Vorstellung entsprochen habe. Selbst wenn man - möglicherweise historisch sogar zu Unrecht - bei Jesus auf die Gerichtsbotschaft ganz verzichtete, ginge kein wesentlicher Aspekt seiner Verkündigung verloren. Das unterschwellige Bedürfnis nach Strafe und Vergeltung, das noch hinter einem solchen Gottesbild stehen könnte, ist bei ihm überflüssig geworden. Jesu ethische Botschaft lautet: Nur ein wirklich freier Mensch kann auch wirklich gütig sein. Dabei entsteht indirekt auch ein neues Bild vom Menschen Jesus und der Deutung seines Geschicks. Denn mit der von ihm gelebten Freiheit überzeugte er nicht jedermann. Er überschritt die Grenze, die seine Gegner zu tolerieren bereit waren. Zu wenig hielt er sich an gängige Glaubensvorstellungen. Zu unbekümmert war sein Umgang mit Menschen. Zu wenig ließ er sich in seinem Handeln von sozialen Berührungsängsten bestimmen, als dass er die Angst vor der Gewalt der Mächtigen, selbst vor dem eigenen Tod, in seinem Leben herrschen ließ. Georg Eichholz (geb. 1943) studierte Rechtswissenschaft und evangelische Theologie in Freiburg i. br., Berlin und Bonn. Nach juristischer Promotion war er Pfarrer in Bad Kreuznach, in Paris und seit zwölf Jahren in Meerbusch-Lank.
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