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Kulturelles Kapital (eBook, ePUB)
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ISBN: 9783739802329 bzw. 3739802324, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH, neu, E-Book.
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Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung droht, die kulturelle Seite zu marginalisieren. In diesem Buch werden Argumente dafür geliefert, dass die Filmförderung ebenso eine Daseinsberechtigung als Kulturförderung hat und es gilt, diese nicht nur zu bewahren, sondern auch zu pflegen. Um die These zu untermauern, wird die deutsche Filmförderung in Zusammenhang mit Mäzenatentum diskutiert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung sind als konkrete Handlungsvorschläge zur Umstrukturierung der deutschen Filmförderung zu verstehen. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Filmförderer, Produzenten und andere medienpolitisch interessierte Filmschaffende, sondern auch direkt an die Politik. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung droht, die kulturelle Seite zu marginalisieren. In diesem Buch werden Argumente dafür geliefert, dass die Filmförderung ebenso eine Daseinsberechtigung als Kulturförderung hat und es gilt, diese nicht nur zu bewahren, sondern auch zu pflegen. Um die These zu untermauern, wird die deutsche Filmförderung in Zusammenhang mit Mäzenatentum diskutiert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung sind als konkrete Handlungsvorschläge zur Umstrukturierung der deutschen Filmförderung zu verstehen. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Filmförderer, Produzenten und andere medienpolitisch interessierte Filmschaffende, sondern auch direkt an die Politik. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung droht, die kulturelle Seite zu marginalisieren. In diesem Buch werden Argumente dafür geliefert, dass die Filmförderung ebenso eine Daseinsberechtigung als Kulturförderung hat und es gilt, diese nicht nur zu bewahren, sondern auch zu pflegen. Um die These zu untermauern, wird die deutsche Filmförderung in Zusammenhang mit Mäzenatentum diskutiert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung sind als konkrete Handlungsvorschläge zur Umstrukturierung der deutschen Filmförderung zu verstehen. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Filmförderer, Produzenten und andere medienpolitisch interessierte Filmschaffende, sondern auch direkt an die Politik. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung droht, die kulturelle Seite zu marginalisieren. In diesem Buch werden Argumente dafür geliefert, dass die Filmförderung ebenso eine Daseinsberechtigung als Kulturförderung hat und es gilt, diese nicht nur zu bewahren, sondern auch zu pflegen. Um die These zu untermauern, wird die deutsche Filmförderung in Zusammenhang mit Mäzenatentum diskutiert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung sind als konkrete Handlungsvorschläge zur Umstrukturierung der deutschen Filmförderung zu verstehen. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Filmförderer, Produzenten und andere medienpolitisch interessierte Filmschaffende, sondern auch direkt an die Politik. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Kulturelles Kapital
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Filmförderung in Deutschland, Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung droht, die kulturelle Seite zu marginalisieren. In diesem Buch werden Argumente dafür geliefert, dass die Filmförderung ebenso eine Daseinsberechtigung als Kulturförderung hat und es gilt, diese nicht nur zu bewahren, sondern auch zu pflegen. Um die These zu untermauern, wird die deutsche Filmförderung in Zusammenhang mit Mäzenatentum diskutiert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung sind als konkrete Handlungsvorschläge zur Umstrukturierung der deutschen Filmförderung zu verstehen. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Filmförderer, Produzenten und andere medienpolitisch interessierte Filmschaffende, sondern auch direkt an die Politik.
Filmförderung in Deutschland, Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung droht, die kulturelle Seite zu marginalisieren. In diesem Buch werden Argumente dafür geliefert, dass die Filmförderung ebenso eine Daseinsberechtigung als Kulturförderung hat und es gilt, diese nicht nur zu bewahren, sondern auch zu pflegen. Um die These zu untermauern, wird die deutsche Filmförderung in Zusammenhang mit Mäzenatentum diskutiert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung sind als konkrete Handlungsvorschläge zur Umstrukturierung der deutschen Filmförderung zu verstehen. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Filmförderer, Produzenten und andere medienpolitisch interessierte Filmschaffende, sondern auch direkt an die Politik.
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Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung droht, die kulturelle Seite zu marginalisieren. In diesem Buch werden Argumente dafür geliefert, dass die Filmförderung ebenso eine Daseinsberechtigung als Kulturförderung hat und es gilt, diese nicht nur zu bewahren, sondern auch zu pflegen. Um die These zu untermauern, wird die deutsche Filmförderung in Zusammenhang mit Mäzenatentum diskutiert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung sind als konkrete Handlungsvorschläge zur Umstrukturierung der deutschen Filmförderung zu verstehen. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Filmförderer, Produzenten und andere medienpolitisch interessierte Filmschaffende, sondern auch direkt an die Politik. Lisa Giehl ist Förderreferentin beim FilmFernsehFonds Bayern und zudem Dozentin an diversen Filmhochschulen und Universitäten. Mit dieser Arbeit promovierte sie an der Hochschule und Fernsehen München im Bereich Medienwissenschaft. Sie studierte Produktion und Medienwirtschaft.
Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung droht, die kulturelle Seite zu marginalisieren. In diesem Buch werden Argumente dafür geliefert, dass die Filmförderung ebenso eine Daseinsberechtigung als Kulturförderung hat und es gilt, diese nicht nur zu bewahren, sondern auch zu pflegen. Um die These zu untermauern, wird die deutsche Filmförderung in Zusammenhang mit Mäzenatentum diskutiert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung sind als konkrete Handlungsvorschläge zur Umstrukturierung der deutschen Filmförderung zu verstehen. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Filmförderer, Produzenten und andere medienpolitisch interessierte Filmschaffende, sondern auch direkt an die Politik. Lisa Giehl ist Förderreferentin beim FilmFernsehFonds Bayern und zudem Dozentin an diversen Filmhochschulen und Universitäten. Mit dieser Arbeit promovierte sie an der Hochschule und Fernsehen München im Bereich Medienwissenschaft. Sie studierte Produktion und Medienwirtschaft.
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Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung droht, die kulturelle Seite zu marginalisieren. In diesem Buch werden Argumente dafür geliefert, dass die Filmförderung ebenso eine Daseinsberechtigung als Kulturförderung hat und es gilt, diese nicht nur zu bewahren, sondern auch zu pflegen. Um die These zu untermauern, wird die deutsche Filmförderung in Zusammenhang mit Mäzenatentum diskutiert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung sind als konkrete Handlungsvorschläge zur Umstrukturierung der deutschen Filmförderung zu verstehen. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Filmförderer, Produzenten und andere medienpolitisch interessierte Filmschaffende, sondern auch direkt an die Politik. Lisa Giehl ist Förderreferentin beim FilmFernsehFonds Bayern und zudem Dozentin an diversen Filmhochschulen und Universitäten. Mit dieser Arbeit promovierte sie an der Hochschule und Fernsehen München im Bereich Medienwissenschaft. Sie studierte Produktion und Medienwirtschaft.
Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung droht, die kulturelle Seite zu marginalisieren. In diesem Buch werden Argumente dafür geliefert, dass die Filmförderung ebenso eine Daseinsberechtigung als Kulturförderung hat und es gilt, diese nicht nur zu bewahren, sondern auch zu pflegen. Um die These zu untermauern, wird die deutsche Filmförderung in Zusammenhang mit Mäzenatentum diskutiert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung sind als konkrete Handlungsvorschläge zur Umstrukturierung der deutschen Filmförderung zu verstehen. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Filmförderer, Produzenten und andere medienpolitisch interessierte Filmschaffende, sondern auch direkt an die Politik. Lisa Giehl ist Förderreferentin beim FilmFernsehFonds Bayern und zudem Dozentin an diversen Filmhochschulen und Universitäten. Mit dieser Arbeit promovierte sie an der Hochschule und Fernsehen München im Bereich Medienwissenschaft. Sie studierte Produktion und Medienwirtschaft.
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Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon flieBt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaBen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung droht, die kulturelle Seite zu marginalisieren. In diesem Buch werden Argumente dafür geliefert, dass die Filmförderung ebenso eine Daseinsberechtigung als Kulturförderung hat und es gilt, diese nicht nur zu bewahren, sondern auch zu pflegen. Um die These zu untermauern, wird die deutsche Filmförderung in Zusammenhang mit Mäzenatentum diskutiert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung sind als konkrete Handlungsvorschläge zur Umstrukturierung der deutschen Filmförderung zu verstehen. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Filmförderer, Produzenten und andere medienpolitisch interessierte Filmschaffende, sondern auch direkt an die Politik.
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Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtsch... Kultur wird in Deutschland jährlich in Milliardenhöhe subventioniert, jedoch nur ein sehr geringer Teil davon fließt in die Filmförderung. Grund dafür ist, dass Film gleichermaßen als Kultur- und Wirtschaftsgut gilt. Dieser duale Charakter findet sein Pendant in der Filmförderung, die in Deutschland dementsprechend als Kultur- und Wirtschaftsförderung fungiert. Der Kulturförderaspekt der Filmförderung bedarf paradoxerweise zunehmend einer Legitimation durch wirtschaftliche Kriterien. Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung droht, die kulturelle Seite zu marginalisieren. In diesem Buch werden Argumente dafür geliefert, dass die Filmförderung ebenso eine Daseinsberechtigung als Kulturförderung hat und es gilt, diese nicht nur zu bewahren, sondern auch zu pflegen. Um die These zu untermauern, wird die deutsche Filmförderung in Zusammenhang mit Mäzenatentum diskutiert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzung sind als konkrete Handlungsvorschläge zur Umstrukturierung der deutschen Filmförderung zu verstehen. Die Arbeit richtet sich daher nicht nur an Filmförderer, Produzenten und andere medienpolitisch interessierte Filmschaffende, sondern auch direkt an die Politik.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: december 2016;ISBN10: 3739802324;ISBN13: 9783739802329; Duitstalig | Ebook | 2016.
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