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Verhandelte Erinnerungen - Der Umgang mit Ehrungen, Denkmälern und Gedenkorten nach 1945 (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783506787989 bzw. 3506787985, in Deutsch, Schoeningh Ferdinand Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Verhandelte Erinnerungen: Erinnerung, Ehrung und Politik beschreiben einen Spannungsbogen, der viele Auseinandersetzungen um Gedenkstätten, Denkmäler, Erinnerungspl?tze und Namensgeber von Preisen, Gebäuden oder Straßen kennzeichnet. Diese `Erinnerungsmedien` verweisen auf die Zeit ihrer Einrichtung und auf die Erinnerungsziele der Gruppen und Institutionen, die eine solche Gedenkstätte oder Benennung durchgesetzt haben. Zugleich markieren sie das offizielle Gedächtnis einer Stadt oder einer Organisation. Hingegen greifen Änderungen und Zusätze, die durch Umwidmungen hervorgerufen werden, in dieses offizielle Gedächtnis ein und spiegeln damit aktuelle Vergangenheitspolitik - begleitet von zum Teil vehementen Konflikten innerhalb der Stadtgesellschaft.Solche Konflikte untersuchen die Beiträge des Bandes anhand von lokalen und regionalen Vorgängen in verschiedenen Ländern und Regionen. Im Zentrum stehen zunächst Diskussionen um die Gestaltung von Denkmälern und Gedenkorten. Weiterhin werden die Auseinandersetzungen um einzelne Personen untersucht, die durch Ehrenbürgerschaften, Skulpturen, Erinnerungstafeln oder `Stolpersteine` sowie als Namensgeber von Preisen und öffentlichen Einrichtungen geehrt wurden oder deren ursprüngliche Ehrung zu einem späteren Zeitpunkt in Frage gestellt wurde. Schließlich behandelt der Band anhand konkreter Beispiele die Konflikte um die beabsichtigten und beschlossenen Umbenennungen der jüngsten Zeit. Dabei thematisieren die Beiträge insbesondere die Rolle und den Einfluss der externen, zumeist geschichtswissenschaftlichen Beratung. Buch.
Verhandelte Erinnerungen: Erinnerung, Ehrung und Politik beschreiben einen Spannungsbogen, der viele Auseinandersetzungen um Gedenkstätten, Denkmäler, Erinnerungspl?tze und Namensgeber von Preisen, Gebäuden oder Straßen kennzeichnet. Diese `Erinnerungsmedien` verweisen auf die Zeit ihrer Einrichtung und auf die Erinnerungsziele der Gruppen und Institutionen, die eine solche Gedenkstätte oder Benennung durchgesetzt haben. Zugleich markieren sie das offizielle Gedächtnis einer Stadt oder einer Organisation. Hingegen greifen Änderungen und Zusätze, die durch Umwidmungen hervorgerufen werden, in dieses offizielle Gedächtnis ein und spiegeln damit aktuelle Vergangenheitspolitik - begleitet von zum Teil vehementen Konflikten innerhalb der Stadtgesellschaft.Solche Konflikte untersuchen die Beiträge des Bandes anhand von lokalen und regionalen Vorgängen in verschiedenen Ländern und Regionen. Im Zentrum stehen zunächst Diskussionen um die Gestaltung von Denkmälern und Gedenkorten. Weiterhin werden die Auseinandersetzungen um einzelne Personen untersucht, die durch Ehrenbürgerschaften, Skulpturen, Erinnerungstafeln oder `Stolpersteine` sowie als Namensgeber von Preisen und öffentlichen Einrichtungen geehrt wurden oder deren ursprüngliche Ehrung zu einem späteren Zeitpunkt in Frage gestellt wurde. Schließlich behandelt der Band anhand konkreter Beispiele die Konflikte um die beabsichtigten und beschlossenen Umbenennungen der jüngsten Zeit. Dabei thematisieren die Beiträge insbesondere die Rolle und den Einfluss der externen, zumeist geschichtswissenschaftlichen Beratung. Buch.
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Verhandelte Erinnerungen
DE HC NW
ISBN: 9783506787989 bzw. 3506787985, in Deutsch, Schöningh, gebundenes Buch, neu.
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Erinnerung, Ehrung und Politik beschreiben einen Spannungsbogen, der viele Auseinandersetzungen um Gedenkstätten, Denkmäler, Erinnerungsplätze und Namensgeber von Preisen, Gebäuden oder Straßen kennzeichnet. Diese ´´Erinnerungsmedien´´ verweisen auf die Zeit ihrer Einrichtung und auf die Erinnerungsziele der Gruppen und Institutionen, die eine solche Gedenkstätte oder Benennung durchgesetzt haben. Zugleich markieren sie das offizielle Gedächtnis einer Stadt oder einer Organisation. Hingegen Erinnerung, Ehrung und Politik beschreiben einen Spannungsbogen, der viele Auseinandersetzungen um Gedenkstätten, Denkmäler, Erinnerungsplätze und Namensgeber von Preisen, Gebäuden oder Straßen kennzeichnet. Diese ´´Erinnerungsmedien´´ verweisen auf die Zeit ihrer Einrichtung und auf die Erinnerungsziele der Gruppen und Institutionen, die eine solche Gedenkstätte oder Benennung durchgesetzt haben. Zugleich markieren sie das offizielle Gedächtnis einer Stadt oder einer Organisation. Hingegen greifen Änderungen und Zusätze, die durch Umwidmungen hervorgerufen werden, in dieses offizielle Gedächtnis ein und spiegeln damit aktuelle Vergangenheitspolitik - begleitet von zum Teil vehementen Konflikten innerhalb der Stadtgesellschaft. Solche Konflikte untersuchen die Beiträge des Bandes anhand von lokalen und regionalen Vorgängen in verschiedenen Ländern und Regionen. Im Zentrum stehen zunächst Diskussionen um die Gestaltung von Denkmälern und Gedenkorten. Weiterhin werden die Auseinandersetzungen um einzelne Personen untersucht, die durch Ehrenbürgerschaften, Skulpturen, Erinnerungstafeln oder ´´Stolpersteine´´ sowie als Namensgeber von Preisen und öffentlichen Einrichtungen geehrt wurden oder deren ursprüngliche Ehrung zu einem späteren Zeitpunkt in Frage gestellt wurde. Schließlich behandelt der Band anhand konkreter Beispiele die Konflikte um die beabsichtigten und beschlossenen Umbenennungen der jüngsten Zeit. Dabei thematisieren die Beiträge insbesondere die Rolle und den Einfluss der externen, zumeist geschichtswissenschaftlichen Beratung. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Erinnerung, Ehrung und Politik beschreiben einen Spannungsbogen, der viele Auseinandersetzungen um Gedenkstätten, Denkmäler, Erinnerungsplätze und Namensgeber von Preisen, Gebäuden oder Straßen kennzeichnet. Diese ´´Erinnerungsmedien´´ verweisen auf die Zeit ihrer Einrichtung und auf die Erinnerungsziele der Gruppen und Institutionen, die eine solche Gedenkstätte oder Benennung durchgesetzt haben. Zugleich markieren sie das offizielle Gedächtnis einer Stadt oder einer Organisation. Hingegen Erinnerung, Ehrung und Politik beschreiben einen Spannungsbogen, der viele Auseinandersetzungen um Gedenkstätten, Denkmäler, Erinnerungsplätze und Namensgeber von Preisen, Gebäuden oder Straßen kennzeichnet. Diese ´´Erinnerungsmedien´´ verweisen auf die Zeit ihrer Einrichtung und auf die Erinnerungsziele der Gruppen und Institutionen, die eine solche Gedenkstätte oder Benennung durchgesetzt haben. Zugleich markieren sie das offizielle Gedächtnis einer Stadt oder einer Organisation. Hingegen greifen Änderungen und Zusätze, die durch Umwidmungen hervorgerufen werden, in dieses offizielle Gedächtnis ein und spiegeln damit aktuelle Vergangenheitspolitik - begleitet von zum Teil vehementen Konflikten innerhalb der Stadtgesellschaft. Solche Konflikte untersuchen die Beiträge des Bandes anhand von lokalen und regionalen Vorgängen in verschiedenen Ländern und Regionen. Im Zentrum stehen zunächst Diskussionen um die Gestaltung von Denkmälern und Gedenkorten. Weiterhin werden die Auseinandersetzungen um einzelne Personen untersucht, die durch Ehrenbürgerschaften, Skulpturen, Erinnerungstafeln oder ´´Stolpersteine´´ sowie als Namensgeber von Preisen und öffentlichen Einrichtungen geehrt wurden oder deren ursprüngliche Ehrung zu einem späteren Zeitpunkt in Frage gestellt wurde. Schließlich behandelt der Band anhand konkreter Beispiele die Konflikte um die beabsichtigten und beschlossenen Umbenennungen der jüngsten Zeit. Dabei thematisieren die Beiträge insbesondere die Rolle und den Einfluss der externen, zumeist geschichtswissenschaftlichen Beratung. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Verhandelte Erinnerungen
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ISBN: 9783506787989 bzw. 3506787985, vermutlich in Deutsch, Schöningh, neu.
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Erinnerung, Ehrung und Politik beschreiben einen Spannungsbogen, der viele Auseinandersetzungen um Gedenkstätten, Denkmäler, Erinnerungsplätze und Namensgeber von Preisen, Gebäuden oder Straßen kennzeichnet. Diese "Erinnerungsmedien" verweisen auf die Zeit ihrer Einrichtung und auf die Erinnerungsziele der Gruppen und Institutionen, die eine solche Gedenkstätte oder Benennung durchgesetzt haben. Zugleich markieren sie das offizielle Gedächtnis einer Stadt oder einer Organisation. Hingegen greifen Änderungen und Zusätze, die durch Umwidmungen hervorgerufen werden, in dieses offizielle Gedächtnis ein und spiegeln damit aktuelle Vergangenheitspolitik - begleitet von zum Teil vehementen Konflikten innerhalb der Stadtgesellschaft.Solche Konflikte untersuchen die Beiträge des Bandes anhand von lokalen und regionalen Vorgängen in verschiedenen Ländern und Regionen. Im Zentrum stehen zunächst Diskussionen um die Gestaltung von Denkmälern und Gedenkorten. Weiterhin werden die Auseinandersetzungen um einzelne Personen untersucht, die durch Ehrenbürgerschaften, Skulpturen, Erinnerungstafeln oder "Stolpersteine" sowie als Namensgeber von Preisen und öffentlichen Einrichtungen geehrt wurden oder deren ursprüngliche Ehrung zu einem späteren Zeitpunkt in Frage gestellt wurde. Schließlich behandelt der Band anhand konkreter Beispiele die Konflikte um die beabsichtigten und beschlossenen Umbenennungen der jüngsten Zeit. Dabei thematisieren die Beiträge insbesondere die Rolle und den Einfluss der externen, zumeist geschichtswissenschaftlichen Beratung.
Erinnerung, Ehrung und Politik beschreiben einen Spannungsbogen, der viele Auseinandersetzungen um Gedenkstätten, Denkmäler, Erinnerungsplätze und Namensgeber von Preisen, Gebäuden oder Straßen kennzeichnet. Diese "Erinnerungsmedien" verweisen auf die Zeit ihrer Einrichtung und auf die Erinnerungsziele der Gruppen und Institutionen, die eine solche Gedenkstätte oder Benennung durchgesetzt haben. Zugleich markieren sie das offizielle Gedächtnis einer Stadt oder einer Organisation. Hingegen greifen Änderungen und Zusätze, die durch Umwidmungen hervorgerufen werden, in dieses offizielle Gedächtnis ein und spiegeln damit aktuelle Vergangenheitspolitik - begleitet von zum Teil vehementen Konflikten innerhalb der Stadtgesellschaft.Solche Konflikte untersuchen die Beiträge des Bandes anhand von lokalen und regionalen Vorgängen in verschiedenen Ländern und Regionen. Im Zentrum stehen zunächst Diskussionen um die Gestaltung von Denkmälern und Gedenkorten. Weiterhin werden die Auseinandersetzungen um einzelne Personen untersucht, die durch Ehrenbürgerschaften, Skulpturen, Erinnerungstafeln oder "Stolpersteine" sowie als Namensgeber von Preisen und öffentlichen Einrichtungen geehrt wurden oder deren ursprüngliche Ehrung zu einem späteren Zeitpunkt in Frage gestellt wurde. Schließlich behandelt der Band anhand konkreter Beispiele die Konflikte um die beabsichtigten und beschlossenen Umbenennungen der jüngsten Zeit. Dabei thematisieren die Beiträge insbesondere die Rolle und den Einfluss der externen, zumeist geschichtswissenschaftlichen Beratung.
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Verhandelte Erinnerungen (1989)
DE NW
ISBN: 9783506787989 bzw. 3506787985, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Erinnerung, Ehrung und Politik beschreiben einen Spannungsbogen, der viele Auseinandersetzungen um Gedenkstätten, Denkmäler, Erinnerungsplätze und Namensgeber von Preisen, Gebäuden oder Straßen kennzeichnet. Diese "Erinnerungsmedien" verweisen auf die Zeit ihrer Einrichtung und auf die Erinnerungsziele der Gruppen und Institutionen, die eine solche Gedenkstätte oder Benennung durchgesetzt haben. Zugleich markieren sie das offizielle Gedächtnis einer Stadt oder einer Organisation. Hingegen greifen Änderungen und Zusätze, die durch Umwidmungen hervorgerufen werden, in dieses offizielle Gedächtnis ein und spiegeln damit aktuelle Vergangenheitspolitik - begleitet von zum Teil vehementen Konflikten innerhalb der Stadtgesellschaft.Solche Konflikte untersuchen die Beiträge des Bandes anhand von lokalen und regionalen Vorgängen in verschiedenen Ländern und Regionen. Im Zentrum stehen zunächst Diskussionen um die Gestaltung von Denkmälern und Gedenkorten. Weiterhin werden die Auseinandersetzungen um einzelne Personen untersucht, die durch Ehrenbürgerschaften, Skulpturen, Erinnerungstafeln oder "Stolpersteine" sowie als Namensgeber von Preisen und öffentlichen Einrichtungen geehrt wurden oder deren ursprüngliche Ehrung zu einem späteren Zeitpunkt in Frage gestellt wurde. Schließlich behandelt der Band anhand konkreter Beispiele die Konflikte um die beabsichtigten und beschlossenen Umbenennungen der jüngsten Zeit. Dabei thematisieren die Beiträge insbesondere die Rolle und den Einfluss der externen, zumeist geschichtswissenschaftlichen Beratung.
Erinnerung, Ehrung und Politik beschreiben einen Spannungsbogen, der viele Auseinandersetzungen um Gedenkstätten, Denkmäler, Erinnerungsplätze und Namensgeber von Preisen, Gebäuden oder Straßen kennzeichnet. Diese "Erinnerungsmedien" verweisen auf die Zeit ihrer Einrichtung und auf die Erinnerungsziele der Gruppen und Institutionen, die eine solche Gedenkstätte oder Benennung durchgesetzt haben. Zugleich markieren sie das offizielle Gedächtnis einer Stadt oder einer Organisation. Hingegen greifen Änderungen und Zusätze, die durch Umwidmungen hervorgerufen werden, in dieses offizielle Gedächtnis ein und spiegeln damit aktuelle Vergangenheitspolitik - begleitet von zum Teil vehementen Konflikten innerhalb der Stadtgesellschaft.Solche Konflikte untersuchen die Beiträge des Bandes anhand von lokalen und regionalen Vorgängen in verschiedenen Ländern und Regionen. Im Zentrum stehen zunächst Diskussionen um die Gestaltung von Denkmälern und Gedenkorten. Weiterhin werden die Auseinandersetzungen um einzelne Personen untersucht, die durch Ehrenbürgerschaften, Skulpturen, Erinnerungstafeln oder "Stolpersteine" sowie als Namensgeber von Preisen und öffentlichen Einrichtungen geehrt wurden oder deren ursprüngliche Ehrung zu einem späteren Zeitpunkt in Frage gestellt wurde. Schließlich behandelt der Band anhand konkreter Beispiele die Konflikte um die beabsichtigten und beschlossenen Umbenennungen der jüngsten Zeit. Dabei thematisieren die Beiträge insbesondere die Rolle und den Einfluss der externen, zumeist geschichtswissenschaftlichen Beratung.
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Verhandelte Erinnerungen (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783506787989 bzw. 3506787985, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01.12.2017, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Der Umgang mit Ehrungen, Denkmälern und Gedenkorten nach 1945, Forschungen zur Regionalgeschichte 82, Auflage: 1/2018, Herausgeber: Matthias Frese/Marcus Weidner, Verlag: Schöningh, Ferdinand Verlag GmbH & Co KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland // Denkmäler // Ehrungen // Erinnerungskultur // Gedenkorte // Nationalsozialismus // Straßennamen // Vertriebene, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 385 S., 93 s/w Fotos, Seiten: 385, Format: 3 x 23.5 x 17 cm, Gewicht: 844 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01.12.2017, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Der Umgang mit Ehrungen, Denkmälern und Gedenkorten nach 1945, Forschungen zur Regionalgeschichte 82, Auflage: 1/2018, Herausgeber: Matthias Frese/Marcus Weidner, Verlag: Schöningh, Ferdinand Verlag GmbH & Co KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland // Denkmäler // Ehrungen // Erinnerungskultur // Gedenkorte // Nationalsozialismus // Straßennamen // Vertriebene, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 385 S., 93 s/w Fotos, Seiten: 385, Format: 3 x 23.5 x 17 cm, Gewicht: 844 gr, Verkäufer: averdo.
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Symbolbild
Gebr. - Verhandelte Erinnerungen: Der Umgang mit Ehrungen, Denkmälern und Gedenkorten nach 1945 (Forschungen zur Regionalgeschichte) (1945)
DE NW
ISBN: 9783506787989 bzw. 3506787985, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu.
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Symbolbild
Verhandelte Erinnerungen: Der Umgang mit Ehrungen, Denkmälern und Gedenkorten nach 1945 (Forschungen zur Regionalgeschichte) (2017)
DE HC NW FE
ISBN: 9783506787989 bzw. 3506787985, in Deutsch, 350 Seiten, Schöningh Paderborn, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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