Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing
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9783954252541 - Josef Fiala: Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing: Ein Bürgerkrieg, der keiner war
Josef Fiala

Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing: Ein Bürgerkrieg, der keiner war (1934)

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ISBN: 9783954252541 bzw. 3954252546, in Deutsch, Disserta Verlag, Taschenbuch, neu.

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Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing: Ein Bürgerkrieg, der keiner war: Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Habsburgmonarchie wurde 1918 die `Erste Republik` mit freien Wahlen ausgerufen. Es bildeten sich rasch Wehrverbände aus den ehemaligen Militärangehörigen, welche sowohl von der Christlichsozialen Partei (Heimwehr), als auch von der Sozialdemokratischen Partei (Schutzbund) vereinnahmt wurden. Das Ziel der rechtsgerichteten Verbände war die Abschaffung des demokratischen Parlamentarismus. Nach der Ausschaltung des Parlaments 1933 und des Verbots des Schutzbundes kam es bei einer Waffensuche in der Linzer Parteizentrale (Hotel Schiff) zum Schusswechsel. Die Unruhen breiteten sich vorwiegend in den Städten Linz und Wien sowie in den Industriegebieten Oberösterreichs und der Steiermark aus. Neben der allgemeinen Situation wird in diesem Buch besonders über die Zusammenstöße in den Wiener Bezirken Meidling (12.) und Liesing (23., welcher damals noch zu Niederösterreich gehörte,) berichtet. Diese beiden Bezirke wurden in der bisherigen Literatur nur nebenbei erwähnt. Mit Hilfe der Methode `Oral-History` (mündlich überlieferte Geschichte) wurden Befragungen von noch lebenden Zeitzeugen, welche damals Kinder waren, und deren Nachkommen durchgeführt. Sowohl Meidling als auch Liesing waren Arbeiterbezirke, in denen Fabriken, Handwerks-, Gewerbe- und Industriebetriebe angesiedelt waren. In Meidling wurde besonders im Verlauf der Längenfeldgasse, beim Margaretengürtel, der Flurschützstrasse, der Aßmayergasse, der Philadelphiabrücke, der Straßenbahnremise Koppreitergasse, der Hohenbergstraße und dem Indianerhof (siehe Buchumschlag), gekämpft. In Liesing gab es starke Kämpfe in der Elisenstraße, beim Treyel und viele unterstützten auch die Schutzbündler bei den Kampfhandlungen an der Philadelphiabrücke. Umfangreiche Namenslisten von Verletzten und Toten konnten erstellt werden. Es wird auch von der Flucht der Sozialdemokraten in die CSR, der Sowjetunion und nach Spanien berichtet. Die Studie ist ein regionaler Bericht zur lokalen Geschichte der Kämpfe in diesen Bezirken, eine `Geschichte von unten` mit neuen Erkenntnissen, welche in dieser Form noch nicht bekannt und aufgearbeitet wurde. Taschenbuch.
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9783954252541 - Fiala: | Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing: Ein Bürgerkrieg, der keiner war | disserta | 2013
Fiala

| Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing: Ein Bürgerkrieg, der keiner war | disserta | 2013

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Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Habsburgmonarchie wurde 1918 die 'Erste Republik' mit freien Wahlen ausgerufen. Es bildeten sich rasch Wehrverbände aus den ehemaligen Militärangehörigen, welche sowohl von der Christlichsozialen Partei (Heimwehr), als auch von der Sozialdemokratischen Partei (Schutzbund) vereinnahmt wurden. Das Ziel der rechtsgerichteten Verbände war die Abschaffung des demokratischen Parlamentarismus. Nach der Ausschaltung des Parlaments 1933 und des Verbots des Schutzbundes kam es bei einer Waffensuche in der Linzer Parteizentrale (Hotel Schiff) zum Schusswechsel. Die Unruhen breiteten sich vorwiegend in den Städten Linz und Wien sowie in den Industriegebieten Oberösterreichs und der Steiermark aus. Neben der allgemeinen Situation wird in diesem Buch besonders über die Zusammenstöße in den Wiener Bezirken Meidling (12.) und Liesing (23., welcher damals noch zu Niederösterreich gehörte,) berichtet. Diese beiden Bezirke wurden in der bisherigen Literatur nur nebenbei erwähnt. Mit Hilfe der Methode 'Oral-History' (mündlich überlieferte Geschichte) wurden Befragungen von noch lebenden Zeitzeugen, welche damals Kinder waren, und deren Nachkommen durchgeführt. Sowohl Meidling als auch Liesing waren Arbeiterbezirke, in denen Fabriken, Handwerks-, Gewerbe- und Industriebetriebe angesiedelt waren. In Meidling wurde besonders im Verlauf der Längenfeldgasse, beim Margaretengürtel, der Flurschützstrasse, der Aßmayergasse, der Philadelphiabrücke, der Straßenbahnremise Koppreitergasse, der Hohenbergstraße und dem Indianerhof (siehe Buchumschlag), gekämpft. In Liesing gab es starke Kämpfe in der Elisenstraße, beim Treyel und viele unterstützten auch die Schutzbündler bei den Kampfhandlungen an der Philadelphiabrücke. Umfangreiche Namenslisten von Verletzten und Toten konnten erstellt werden. Es wird auch von der Flucht der Sozialdemokraten in die CSR, der Sowjetunion und nach Spanien berichtet. Die Studie ist ein regionaler Bericht zur lokalen Geschichte der Kämpfe in diesen Bezirken, eine 'Geschichte von unten' mit neuen Erkenntnissen, welche in dieser Form noch nicht bekannt und aufgearbeitet wurde.
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9783954252541 - Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing

Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing (1934)

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Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Habsburgmonarchie wurde 1918 die "Erste Republik" mit freien Wahlen ausgerufen. Es bildeten sich rasch Wehrverbände aus den ehemaligen Militärangehörigen, welche sowohl von der Christlichsozialen Partei (Heimwehr), als auch von der Sozialdemokratischen Partei (Schutzbund) vereinnahmt wurden. Das Ziel der rechtsgerichteten Verbände war die Abschaffung des demokratischen Parlamentarismus. Nach der Ausschaltung des Parlaments 1933 und des Verbots des Schutzbundes kam es bei einer Waffensuche in der Linzer Parteizentrale (Hotel Schiff) zum Schusswechsel. Die Unruhen breiteten sich vorwiegend in den Städten Linz und Wien sowie in den Industriegebieten Oberösterreichs und der Steiermark aus. Neben der allgemeinen Situation wird in diesem Buch besonders über die Zusammenstöße in den Wiener Bezirken Meidling (12.) und Liesing (23., welcher damals noch zu Niederösterreich gehörte,) berichtet. Diese beiden Bezirke wurden in der bisherigen Literatur nur nebenbei erwähnt. Mit Hilfe der Methode "Oral-History" (mündlich überlieferte Geschichte) wurden Befragungen von noch lebenden Zeitzeugen, welche damals Kinder waren, und deren Nachkommen durchgeführt.Sowohl Meidling als auch Liesing waren Arbeiterbezirke, in denen Fabriken, Handwerks-, Gewerbe- und Industriebetriebe angesiedelt waren. In Meidling wurde besonders im Verlauf der Längenfeldgasse, beim Margaretengürtel, der Flurschützstrasse, der Aßmayergasse, der Philadelphiabrücke, der Straßenbahnremise Koppreitergasse, der Hohenbergstraße und dem Indianerhof (siehe Buchumschlag), gekämpft. In Liesing gab es starke Kämpfe in der Elisenstraße, beim Treyel und viele unterstützten auch die Schutzbündler bei den Kampfhandlungen an der Philadelphiabrücke.Umfangreiche Namenslisten von Verletzten und Toten konnten erstellt werden. Es wird auch von der Flucht der Sozialdemokraten in die CSR, der Sowjetunion und nach Spanien berichtet.Die Studie ist ein regionaler Bericht zur lokalen Geschichte der Kämpfe in diesen Bezirken, eine "Geschichte von unten" mit neuen Erkenntnissen, welche in dieser Form noch nicht bekannt und aufgearbeitet wurde.
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9783954252541 - Fiala, Josef: Die Februarkmpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing: Ein Brgerkrieg, der keiner war
Fiala, Josef

Die Februarkmpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing: Ein Brgerkrieg, der keiner war

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Political Science, Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Habsburgmonarchie wurde 1918 die "Erste Republik" mit freien Wahlen ausgerufen. Es bildeten sich rasch Wehrverbnde aus den ehemaligen Militrangehrigen, welche sowohl von der Christlichsozialen Partei (Heimwehr), als auch von der Sozialdemokratischen Partei (Schutzbund) vereinnahmt wurden. Das Ziel der rechtsgerichteten Verbnde war die Abschaffung des demokratischen Parlamentarismus. Nach der Ausschaltung des Parlaments 1933 und des Verbots des Schutzbundes kam es bei einer Waffensuche in der Linzer Parteizentrale (Hotel Schiff) zum Schusswechsel. Die Unruhen breiteten sich vorwiegend in den Stdten Linz und Wien sowie in den Industriegebieten Obersterreichs und der Steiermark aus. Neben der allgemeinen Situation wird in diesem Buch besonders ber die Zusammenste in den Wiener Bezirken Meidling und Liesing berichtet. Diese beiden Bezirke wurden in der bisherigen Literatur nur nebenbei erwhnt. Mit Hilfe der Methode "Oral-History" (mndlich berlieferte Geschichte) wurden Befragungen von noch lebenden Zeitzeugen, welche damals Kinder waren, und deren Nachkommen durchgefhrt.Sowohl Meidling als auch Liesing waren Arbeiterbezirke, in denen Fabriken, Handwerks-, Gewerbe- und Industriebetriebe angesiedelt waren. In Meidling wurde besonders im Verlauf der Lngenfeldgasse, beim Margaretengrtel, der Flurschtzstrasse, der Amayergasse, der Philadelphiabrcke, der Straenbahnremise Koppreitergasse, der Hohenbergstrae und dem Indianerhof (siehe Buchumschlag), gekmpft. In Liesing gab es starke Kmpfe in der Elisenstrae, beim Treyel und bei den Kampfhandlungen an der Philadelphiabrcke.Umfangreiche Namenslisten von Verletzten und Toten konnten erstellt werden. Es wird auch von der Flucht der Sozialdemokraten in die CSR, der Sowjetunion und nach Spanien berichtet.Die Studie ist ein regionaler Bericht zur lokalen Geschichte der Kmpfe in diesen Bezirken, eine "Geschichte von unten" mit neuen Erkenntnissen, welche in dieser Form noch nicht bekannt und aufgearbeitet wurde.Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 5.4.1, Josef Gerl: Einer der Teilnehmer bei dieser Demonstration war der junge Arbeiter Josef Gerl.Er musste mit ansehen, wie diese jungen Sozialisten aus Liesing (Hans Frhlich war ein persnlicher Freund von Gerl, mit dem er zusammen im Victor-Adler-Heim gearbeitet hatte), von einer faschistischen Ortswehr oder Gendarmen erschossen wurden. Da drngte es ihn, die gefallenen Genossen durch eine Tat gegen das Regime zu rchen. Fr Josef Gerl handelte es sich um ein Erlebnis, das ihn aufwhlte. Er wurde nicht mde, zu erklren: Diesen Mord an zwei Jugendfunktionren drfen wir nicht tatenlos hinnehmen. Es gilt, zurck zu schlagen, Signale zu setzen, den Kampf gegen die faschistischen Mrder zu verschrfen, ihn hrter, konsequenter als bisher zu fhren.Er besorgte sich Ammonitpatronen, mit denen er in der Nacht des 20. Juli 1934 mit seinen Freund Rudolf Anzbck einen Signalpfosten der Donauuferbahn sprengte. Die Sprengung richtete ke.
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9783954252541 - Fiala, Josef: Die Februarkampfe 1934 in Wien Meidling Und Liesing: Ein Burgerkrieg, Der Keiner War
Fiala, Josef

Die Februarkampfe 1934 in Wien Meidling Und Liesing: Ein Burgerkrieg, Der Keiner War (1934)

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Die Februarkampfe 1934 in Wien Meidling Und Liesing: Ein Burgerkrieg, Der Keiner War Fiala, Josef, Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Habsburgmonarchie wurde 1918 die "Erste Republik" mit freien Wahlen ausgerufen. Es bildeten sich rasch Wehrverbände aus den ehemaligen Militärangehörigen, welche sowohl von der Christlichsozialen Partei (Heimwehr), als auch von der Sozialdemokratischen Partei (Schutzbund) vereinnahmt wurden. Das Ziel der rechtsgerichteten Verbände war die Abschaffung des demokratischen Parlamentarismus. Nach der Ausschaltung des Parlaments 1933 und des Verbots des Schutzbundes kam es bei einer Waffensuche in der Linzer Parteizentrale (Hotel Schiff) zum Schusswechsel. Die Unruhen breiteten sich vorwiegend in den Städten Linz und Wien sowie in den Industriegebieten Oberösterreichs und der Steiermark aus.Neben der allgemeinen Situation wird in diesem Buch besonders über die Zusammenstöße in den Wiener Bezirken Meidling (12.) und Liesing (23., welcher damals noch zu Niederösterreich gehörte,) berichtet. Diese beiden Bezirke wurden in der bisherigen Literatur nur nebenbei erwähnt. Mit Hilfe der Methode "Oral-History" (mündlich überlieferte Geschichte) wurden Befragungen von noch lebenden Zeitzeugen, welche damals Kinder waren, und deren Nachkommen durchgeführt.Sowohl Meidling als auch Liesing waren Arbeiterbezirke, in denen Fabriken, Handwerks-, Gewerbe- und Industriebetriebe angesiedelt waren. In Meidling wurde besonders im Verlauf der Längenfeldgasse, beim Margaretengürtel, der Flurschützstrasse, der Aßmayergasse, der Philadelphiabrücke, der Straßenbahnremise Koppreitergasse, der Hohenbergstraße und dem Indianerhof (siehe Buchumschlag), gekämpft. In Liesing gab es starke Kämpfe in der Elisenstraße, beim Treyel und viele unterstützten auch die Schutzbündler bei den Kampfhandlungen an der Philadelphiabrücke.Umfangreiche Namenslisten von Verletzten und Toten konnten erstellt werden. Es wird auch von der Flucht der Sozialdemokraten in die CSR, der Sowjetunion und nach Spanien berichtet.Die Studie ist ein regionaler Bericht zur lokalen Geschichte der Kämpfe in diesen Bezirken, eine "Geschichte von unten" mit neuen Erkenntnissen, welche in dieser Form noch nicht bekannt und aufgearbeitet wurde.
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9783954252541 - Fiala, J: Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing: E
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Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing: E (1934)

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ISBN: 9783954252541 bzw. 3954252546, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 25.11.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing: Ein Bürgerkrieg, der keiner war, Autor: Fiala, Josef, Verlag: disserta verlag // disserta Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 228, Informationen: Paperback, Gewicht: 372 gr, Verkäufer: averdo.
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3954252546 - Josef Fiala: Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing
Josef Fiala

Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing (1934)

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Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing ab 29.5 € als Taschenbuch: Ein Bürgerkrieg der keiner war. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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9783954252541 - Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing: Ein Bürgerkrieg, der keiner war

Die Februarkämpfe 1934 in Wien Meidling und Liesing: Ein Bürgerkrieg, der keiner war (1934)

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