Le maître des oiseaux : conte traditionnel - 12 Angebote vergleichen

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Hardcover/gebunden 36 S. 287x235 mm mit Widmung, sonst wie neu! ""Der Herr der Kraniche"" ist eine chinesische Sage: Ein weiser alter Mann namens Tian (= Himmel), reist auf den Schwingen eines Kranichs von einem Berggipfel in den Wolken, den er mit seinen Freunden (den Kranichen nämlich) bewohnt, zurück zur Erde, die Menschen zu prüfen. Er tauscht seine prachtvolle Kleidung gegen die Lumpen eines Bettlers ein und durchwandert schöne Städte, deren reiche Bewohner kein menschliches Mitgefühl zeigen. Erst in der Person des Gastwirts Wang findet Tian einen Menschen der bereit ist, ihm Verköstigung ohne Gegenleistung zu gewähren. Herr Wang erkennt an den Augen des Fremden, dass es sich um einen guten Menschen handelt. Im Vertrauen auf seine Menschenkenntnis bewirtet er den vermeintlichen Bettler selbstlos und ohne Fragen zu stellen viele Monate lang, stets auf die gleiche, freundliche Art und Weise, weil es ihn selbst glücklich macht, jemandem zu helfen. Eines Tages jedoch belohnt der weise Mann Herrn Wang für sein rechtschaffenes Verhalten, indem er ein wundersames Bild an eine Zimmerwand des Gasthauses malt: Kraniche, die aus der Wand heraustreten und tanzen, wenn die Gäste fröhlich sind! Daraufhin zieht Herr Tian weiter...? Der chinesische Maler Jian Jiang Chen hat diese schöne Sage, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde, aus seiner Heimat mitgebracht. Seine deutsche Frau Kerstin hat die Geschichte zu den stimmungsvollen Bildern geschrieben. Gemeinsam haben sie ein Buch gestaltet, das uns die östliche Kultur ein wenig näher bringen wird. Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 21.03.2015.

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Hardcover/gebunden 36 S. 287x235 mm mit Widmung, sonst wie neu! ""Der Herr der Kraniche"" ist eine chinesische Sage: Ein weiser alter Mann namens Tian (= Himmel), reist auf den Schwingen eines Kranichs von einem Berggipfel in den Wolken, den er mit seinen Freunden (den Kranichen nämlich) bewohnt, zurück zur Erde, die Menschen zu prüfen. Er tauscht seine prachtvolle Kleidung gegen die Lumpen eines Bettlers ein und durchwandert schöne Städte, deren reiche Bewohner kein menschliches Mitgefühl zeigen. Erst in der Person des Gastwirts Wang findet Tian einen Menschen der bereit ist, ihm Verköstigung ohne Gegenleistung zu gewähren. Herr Wang erkennt an den Augen des Fremden, dass es sich um einen guten Menschen handelt. Im Vertrauen auf seine Menschenkenntnis bewirtet er den vermeintlichen Bettler selbstlos und ohne Fragen zu stellen viele Monate lang, stets auf die gleiche, freundliche Art und Weise, weil es ihn selbst glücklich macht, jemandem zu helfen. Eines Tages jedoch belohnt der weise Mann Herrn Wang für sein rechtschaffenes Verhalten, indem er ein wundersames Bild an eine Zimmerwand des Gasthauses malt: Kraniche, die aus der Wand heraustreten und tanzen, wenn die Gäste fröhlich sind! Daraufhin zieht Herr Tian weiter...“ Der chinesische Maler Jian Jiang Chen hat diese schöne Sage, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde, aus seiner Heimat mitgebracht. Seine deutsche Frau Kerstin hat die Geschichte zu den stimmungsvollen Bildern geschrieben. Gemeinsam haben sie ein Buch gestaltet, das uns die östliche Kultur ein wenig näher bringen wird. Versand D: 3,00 EUR.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, Dr. Birgit Wittmann-Bresinsky, 93161 Sinzing.
Hardcover/gebunden 36 S. 287x235 mm Gebundene Ausgabe mit Widmung, sonst wie neu! ""Der Herr der Kraniche"" ist eine chinesische Sage: Ein weiser alter Mann namens Tian (= Himmel), reist auf den Schwingen eines Kranichs von einem Berggipfel in den Wolken, den er mit seinen Freunden (den Kranichen nämlich) bewohnt, zurück zur Erde, die Menschen zu prüfen. Er tauscht seine prachtvolle Kleidung gegen die Lumpen eines Bettlers ein und durchwandert schöne Städte, deren reiche Bewohner kein menschliches Mitgefühl zeigen. Erst in der Person des Gastwirts Wang findet Tian einen Menschen der bereit ist, ihm Verköstigung ohne Gegenleistung zu gewähren. Herr Wang erkennt an den Augen des Fremden, dass es sich um einen guten Menschen handelt. Im Vertrauen auf seine Menschenkenntnis bewirtet er den vermeintlichen Bettler selbstlos und ohne Fragen zu stellen viele Monate lang, stets auf die gleiche, freundliche Art und Weise, weil es ihn selbst glücklich macht, jemandem zu helfen. Eines Tages jedoch belohnt der weise Mann Herrn Wang für sein rechtschaffenes Verhalten, indem er ein wundersames Bild an eine Zimmerwand des Gasthauses malt: Kraniche, die aus der Wand heraustreten und tanzen, wenn die Gäste fröhlich sind! Daraufhin zieht Herr Tian weiter...? Der chinesische Maler Jian Jiang Chen hat diese schöne Sage, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde, aus seiner Heimat mitgebracht. Seine deutsche Frau Kerstin hat die Geschichte zu den stimmungsvollen Bildern geschrieben. Gemeinsam haben sie ein Buch gestaltet, das uns die östliche Kultur ein wenig näher bringen wird. 2, 2015-03-22.

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Michael Neugebauer Verlag, 2000. Hardcover/gebunden. mit Widmung, sonst wie neu! "Der Herr der Kraniche" ist eine chinesische Sage: Ein weiser alter Mann namens Tian (= Himmel), reist auf den Schwingen eines Kranichs von einem Berggipfel in den Wolken, den er mit seinen Freunden (den Kranichen nämlich) bewohnt, zurück zur Erde, die Menschen zu prüfen. Er tauscht seine prachtvolle Kleidung gegen die Lumpen eines Bettlers ein und durchwandert schöne Städte, deren reiche Bewohner kein menschliches Mitgefühl zeigen. Erst in der Person des Gastwirts Wang findet Tian einen Menschen der bereit ist, ihm Verköstigung ohne Gegenleistung zu gewähren. Herr Wang erkennt an den Augen des Fremden, dass es sich um einen guten Menschen handelt. Im Vertrauen auf seine Menschenkenntnis bewirtet er den vermeintlichen Bettler selbstlos und ohne Fragen zu stellen viele Monate lang, stets auf die gleiche, freundliche Art und Weise, weil es ihn selbst glücklich macht, jemandem zu helfen. Eines Tages jedoch belohnt der weise Mann Herrn Wang für sein rechtschaffenes Verhalten, indem er ein wundersames Bild an eine Zimmerwand des Gasthauses malt: Kraniche, die aus der Wand heraustreten und tanzen, wenn die Gäste fröhlich sind! Daraufhin zieht Herr Tian weiter...“ Der chinesische Maler Jian Jiang Chen hat diese schöne Sage, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde, aus seiner Heimat mitgebracht. Seine deutsche Frau Kerstin hat die Geschichte zu den stimmungsvollen Bildern geschrieben. Gemeinsam haben sie ein Buch gestaltet, das uns die östliche Kultur ein wenig näher bringen wird.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP Dr. Birgit Wittmann-Bresinsky, 93161 Sinzing.
Hardcover 36 S. 28,8 x 22 x 0,8 cm Gebundene Ausgabe untere Ecke minimal berieben, wie neu! ""Der Herr der Kraniche"" ist eine chinesische Sage: Ein weiser alter Mann namens Tian (= Himmel), reist auf den Schwingen eines Kranichs von einem Berggipfel in den Wolken, den er mit seinen Freunden (den Kranichen nämlich) bewohnt, zurück zur Erde, die Menschen zu prüfen. Er tauscht seine prachtvolle Kleidung gegen die Lumpen eines Bettlers ein und durchwandert schöne Städte, deren reiche Bewohner kein menschliches Mitgefühl zeigen. Erst in der Person des Gastwirts Wang findet Tian einen Menschen der bereit ist, ihm Verköstigung ohne Gegenleistung zu gewähren. Herr Wang erkennt an den Augen des Fremden, dass es sich um einen guten Menschen handelt. Im Vertrauen auf seine Menschenkenntnis bewirtet er den vermeintlichen Bettler selbstlos und ohne Fragen zu stellen viele Monate lang, stets auf die gleiche, freundliche Art und Weise, weil es ihn selbst glücklich macht, jemandem zu helfen. Eines Tages jedoch belohnt der weise Mann Herrn Wang für sein rechtschaffenes Verhalten, indem er ein wundersames Bild an eine Zimmerwand des Gasthauses malt: Kraniche, die aus der Wand heraustreten und tanzen, wenn die Gäste fröhlich sind! Daraufhin zieht Herr Tian weiter...“ Der chinesische Maler Jian Jiang Chen hat diese schöne Sage, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde, aus seiner Heimat mitgebracht. Seine deutsche Frau Kerstin hat die Geschichte zu den stimmungsvollen Bildern geschrieben. Gemeinsam haben sie ein Buch gestaltet, das uns die östliche Kultur ein wenig näher bringen wird. gebraucht; wie neu.

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Michael Neugebauer Verlag, 2000. Hardcover. untere Ecke minimal berieben, wie neu! "Der Herr der Kraniche" ist eine chinesische Sage: Ein weiser alter Mann namens Tian (= Himmel), reist auf den Schwingen eines Kranichs von einem Berggipfel in den Wolken, den er mit seinen Freunden (den Kranichen nämlich) bewohnt, zurück zur Erde, die Menschen zu prüfen. Er tauscht seine prachtvolle Kleidung gegen die Lumpen eines Bettlers ein und durchwandert schöne Städte, deren reiche Bewohner kein menschliches Mitgefühl zeigen. Erst in der Person des Gastwirts Wang findet Tian einen Menschen der bereit ist, ihm Verköstigung ohne Gegenleistung zu gewähren. Herr Wang erkennt an den Augen des Fremden, dass es sich um einen guten Menschen handelt. Im Vertrauen auf seine Menschenkenntnis bewirtet er den vermeintlichen Bettler selbstlos und ohne Fragen zu stellen viele Monate lang, stets auf die gleiche, freundliche Art und Weise, weil es ihn selbst glücklich macht, jemandem zu helfen. Eines Tages jedoch belohnt der weise Mann Herrn Wang für sein rechtschaffenes Verhalten, indem er ein wundersames Bild an eine Zimmerwand des Gasthauses malt: Kraniche, die aus der Wand heraustreten und tanzen, wenn die Gäste fröhlich sind! Daraufhin zieht Herr Tian weiter...“ Der chinesische Maler Jian Jiang Chen hat diese schöne Sage, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde, aus seiner Heimat mitgebracht. Seine deutsche Frau Kerstin hat die Geschichte zu den stimmungsvollen Bildern geschrieben. Gemeinsam haben sie ein Buch gestaltet, das uns die östliche Kultur ein wenig näher bringen wird.

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De heer van de kraanvogels De heer van de kraanvogels. Chinees sprookje over de Heer van de kraanvogels die door Boeddha naar de aarde wordt gestuurd om de mensen op de proef te stellen. Verkleed als bedelaar vraagt hij aan rijke mensen om aalmoezen. De enige die vriendelijk is en hem steeds gratis eten en drinken geeft is een waard. De geheimzinnige bedelaar beloont hem met een wonderlijke geschenk en als heel Peking hoort van het wonder in de herberg doet de waard zaken als nooit tevoren. Illustraties in een gemengde techniek (verf, krijt) in warme, donkere tinten met veel bruin, rood, geel, oranje, paars vormen één geheel met de beknopte tekst en zijn soms twee pagina's groot. , Physical, Bindwijze overig.

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Von Händler/Antiquariat, Buechergott.de, [3276359].
Klappentext: "Der chinesische Maler Jian Jiang Chen hat diese schöne Sage, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde, aus seiner Heimat mitgebracht. Seine deutsche Frau Kerstin hat die Geschichte zu den stimmungsvollen Bildern geschrieben. Gemeinsam haben sie ein Buch gestaltet, das uns die östliche Kultur ein wenig näher bringen wird." _________________________________________________________ Kleine Stauchung der unteren Buchrückenkante und kleine Ratzspur hinten. Sonst gutes Exemplar. Rares Exemplar, vergriffen. 2000, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 287x235 mm, 390g, 36, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Klarna-Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Neugebauer, Gossau Zürich; Hamburg; Salzburg, 2000. 32 unpaginierte S. mit Bildern von Jian Jiang Chen, Pbd., quart - sehr gutes Exemplar - Versand D: 3,00 EUR Kinder- und Jugendbücher,Märchen und Sagen.

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