Codex 121 Einsiedeln. Kommentar zum Faksimile. Acta humaniora.
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9790001048354 - Lang, Hans (Hrsg.): Schott`s Chorbuch Band 3 Dreistimmige Gesänge
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Lang, Hans (Hrsg.)

Schott`s Chorbuch Band 3 Dreistimmige Gesänge (1949)

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Chorpartitur Besetzung: gleiche Stimmen, 64 S., Broschur H. Lang: Auf, auf zum fröhlichen Jagen - H. Lang: Da kommt die liebe Sonne wieder - A. Knab: Das Herz empfängt Gött (Rosa mystica) - J. Haas: Der Butzemann - A. Knab: Der grimmige Tod - Ph. Mohler: Der Kuckuck auf dem Zaune saß - A. Knab: Der Maie bringt uns der Blümlein viel - A. Knab: Der Morgenstern ist aufgegangen - H. Simon: Der Winter ist vergangen - F. Willms: Die beste Zeit im Jahr ist mein - W. Rein: Die edle Musik - Ph. Mohler: Die Gedanken sind frei - H. Simon: Die güldne Sonne - A. Knab: Drei Laub auf einer Linden - A. Knab: Es, es, es und es - J. Haas: Es tanzt ein Butzemann (Der Butzemann) - W. Rein: Es wollt ein Jägerlein jagen - A. Knab: Feins brauns Maidelein - W. Rein: Frau Nachtigall - H. Lang: Gestern bei Mondenschein (Im Rosengarten) - H. Lang: Grünet die Hoffnung - J. Haas: Heißa Kathreinerle - E. Lendvai: Herzlich tut mich freuen - W. Rein: Hie kann nicht sein böser Mut - H. Lang: Im Rosengarten - W. Rein: Kein Feuer, keine Kohle - J. Haas: Mädel kämm dich, putz dich - A. Knab: Mir ist feins Maidelein (Feins brauns Maidelein) - A. Knab: Mitten wir im Leben - W. Rein: Musik, du bist die tiefste Labe - W. Rein: Musik, du edle Kunst - A. Knab: Nach grüner Farb mein Herz verlangt - A. Knab: Rosa mystica - E. Lendvai: Schwewelhölzle muss mer han - E. Lendvai: Sommerlust - A. Knab: So treiben wir den Winter aus - W. Rein: Viel Freuden mit sich bringet (Frau Nachtigall) - H. Lang: Was nah ist und was ferne - A. Knab: Weiß mir ein Blümlein blaue - A. Knab: Wenn du mir die Dinge nimmst - F. Willms: Wer steht da draußen - A. Knab: Wer unbeweglich bleibt Versand D: 3,00 EUR.
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9783527177783 - Lang, Odo (Hrsg.): Codex 121 Einsiedeln. Kommentar zum Faksimile.
Lang, Odo (Hrsg.)

Codex 121 Einsiedeln. Kommentar zum Faksimile. (1991)

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XIX 483 S. Abbildungen Noten 8. Fadengehefteter Originalpappband. Sehr gutes Exemplar. - Nur Kommentar-Band. - INHALT : Zum Geleit -- Abt Georg Holzherr -- Einführung -- Odo Lang -- Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Odo Lang -- Beschaffenheit und künstlerische Ausstattung der Handschrift -- Anton von Euw -- Das Graduale des Codex 121 der Stiftsbibliothek Einsiedeln -- Rupert Fischer -- Die rhetorische Komponente in der Notation des Codex 121 von Einsiedeln -- Godehard Joppich -- Notker Balbulus, Schöpfer der Sequenzen -- Johannes Duft -- Der Sequentiarteil des Codex Einsiedeln 121 -- Andreas Haug -- Liturgische Dichtung im Codex Einsiedeln 121 I: Notkers Sequenzen und ihre Voraussetzungen Ritva Jacobsson -- Liturgische Dichtung im Codex Einsiedeln 121 II: Die für Einsiedeln speziellen Texte -- Gunilla Björkvall -- Inventar und Register -- Odo Lang. // Der Codex Einsidlensis 121 aus der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts enthält das älteste vorhandene und noch praktisch vollständige Messantiphonar, auch als Graduale bezeichnet. Die im Jahresablauf wechselnden Elemente des Gottesdienstes, die Propria missae, sind geordnet aufgeführt, wodurch der Codex für die Liturgiewissenschaft von grossem Wert ist. Von herausragender Bedeutung ist die beinahe durchgehende Notation der Texte aus diesem Grund bildet der Codex musikgeschichtlich eine wichtige Stütze für die Erforschung des Gregorianischen Chorals. In einem zweiten Teil sind die ebenfalls mit einer Notation versehenen Sequenzen des Mönches Notker von St. Gallen, der Liber Ymnorum, aufgeführt. Die beiden Teile bilden eine zusammengehörige Einheit und wurden wahrscheinlich für Gregor, den dritten Abt des Klosters Einsiedeln, zum persönlichen Gebrauch geschrieben.Das Manuskript umfasst 600 Pergamentseiten, welche sich heute in einem Format von 105 160 mm präsentieren allerdings waren diese wohl ursprünglich grösser und wurden bei einer Neueinbindung zurechtgeschnitten. Im Zuge von Restaurationsarbeiten wurde der Einband bei mehreren Gelegenheiten erneuert das letzte Mal im Jahre 2010, wo ein spezieller Konservierungseinband angebracht wurde, um den Codex für die Digitalisierung auf E-codices weiter öffnen zu können. Anhaltspunkte dafür, wie der Codex zur Entstehungszeit äusserlich ausgesehen haben könnte, sind keine mehr vorhanden. Die Handschrift weist bloss geringe Schäden auf nur einige wenige Seiten fehlen. An manchen Stellen sind jedoch aufgrund der häufigen Konsultierung des Codex gerade in der jüngeren Vergangenheit die Schriftzüge verblasst. Der Text ist mit bräunlicher Tinte in einer karolingischen Minuskel geschrieben sowohl das Graduale wie auch die Sequenzen wurden von je einem Schreiber abgefasst und anschliessend zusammengefügt. Vor der Niederschrift wurden die Seiten sorgfältig eingerichtet, wovon die noch sichtbare Linierung Zeugnis ablegt. Im ersten Teil, dem Graduale, erfolgte die Notation in Form von für das 10. Jahrhundert charakteristischen Neumen und Litterae significativae oberhalb der Zeilen, während sie bei den Sequenzen jeweils am Rand vorgenommen wurde. Die Verwendung dieser bereits weit entwickelten Form der Notenschrift ermöglichte es, auch blosse Nuancen in der Tonhöhe adäquat wiederzugeben. ISBN 3527177787, gebraucht sehr gut, 2550g, Acta humaniora.
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9783527177783 - Lang, Odo (Hrsg.): Codex 121 Einsiedeln. Kommentar zum Faksimile.
Lang, Odo (Hrsg.)

Codex 121 Einsiedeln. Kommentar zum Faksimile. (1991)

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XIX; 483 S.; Abbildungen; Noten; 8°. Sehr gutes Exemplar. - Nur Kommentar-Band. - INHALT : Zum Geleit -- Abt Georg Holzherr -- Einführung -- Odo Lang -- Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Odo Lang -- Beschaffenheit und künstlerische Ausstattung der Handschrift -- Anton von Euw -- Das Graduale des Codex 121 der Stiftsbibliothek Einsiedeln -- Rupert Fischer -- Die rhetorische Komponente in der Notation des Codex 121 von Einsiedeln -- Godehard Joppich -- Notker Balbulus, Schöpfer der Sequenzen -- Johannes Duft -- Der Sequentiarteil des Codex Einsiedeln 121 -- Andreas Haug -- Liturgische Dichtung im Codex Einsiedeln 121 I: Notkers Sequenzen und ihre Voraussetzungen Ritva Jacobsson -- Liturgische Dichtung im Codex Einsiedeln 121 II: Die für Einsiedeln speziellen Texte -- Gunilla Björkvall -- Inventar und Register -- Odo Lang. // Der Codex Einsidlensis 121 aus der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts enthält das älteste vorhandene und noch praktisch vollständige Messantiphonar, auch als Graduale bezeichnet. Die im Jahresablauf wechselnden Elemente des Gottesdienstes, die Propria missae, sind geordnet aufgeführt, wodurch der Codex für die Liturgiewissenschaft von grossem Wert ist. Von herausragender Bedeutung ist die beinahe durchgehende Notation der Texte; aus diesem Grund bildet der Codex musikgeschichtlich eine wichtige Stütze für die Erforschung des Gregorianischen Chorals. In einem zweiten Teil sind die ebenfalls mit einer Notation versehenen Sequenzen des Mönches Notker von St. Gallen, der Liber Ymnorum, aufgeführt. Die beiden Teile bilden eine zusammengehörige Einheit und wurden wahrscheinlich für Gregor, den dritten Abt des Klosters Einsiedeln, zum persönlichen Gebrauch geschrieben.Das Manuskript umfasst 600 Pergamentseiten, welche sich heute in einem Format von 105 × 160 mm präsentieren; allerdings waren diese wohl ursprünglich grösser und wurden bei einer Neueinbindung zurechtgeschnitten. Im Zuge von Restaurationsarbeiten wurde der Einband bei mehreren Gelegenheiten erneuert; das letzte Mal im Jahre 2010, wo ein spezieller Konservierungseinband angebracht wurde, um den Codex für die Digitalisierung auf E-codices weiter öffnen zu können. Anhaltspunkte dafür, wie der Codex zur Entstehungszeit äusserlich ausgesehen haben könnte, sind keine mehr vorhanden. Die Handschrift weist bloss geringe Schäden auf; nur einige wenige Seiten fehlen. An manchen Stellen sind jedoch aufgrund der häufigen Konsultierung des Codex gerade in der jüngeren Vergangenheit die Schriftzüge verblasst. Der Text ist mit bräunlicher Tinte in einer karolingischen Minuskel geschrieben; sowohl das Graduale wie auch die Sequenzen wurden von je einem Schreiber abgefasst und anschliessend zusammengefügt. Vor der Niederschrift wurden die Seiten sorgfältig eingerichtet, wovon die noch sichtbare Linierung Zeugnis ablegt. Im ersten Teil, dem Graduale, erfolgte die Notation in Form von für das 10. Jahrhundert charakteristischen Neumen und Litterae significativae oberhalb der Zeilen, während sie bei den Sequenzen jeweils am Rand vorgenommen wurde. Die Verwendung dieser bereits weit entwickelten Form der Notenschrift ermöglichte es, auch blosse Nuancen in der Tonhöhe adäquat wiederzugeben. ISBN 3527177787 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2550 Fadengehefteter Originalpappband.
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3527177787 - Lang, Odo (Hrsg.): Codex 121 Einsiedeln. Kommentar zum Faksimile. Acta humaniora.
Lang, Odo (Hrsg.)

Codex 121 Einsiedeln. Kommentar zum Faksimile. Acta humaniora. (1991)

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9790001048354 - SCHOTT'S CHORBUCH 3

SCHOTT'S CHORBUCH 3

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