Familiennamen im mittelalterlichen Basel - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 |
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Schnitt | € 46,34 | € 51,01 | € 37,83 | € 46,72 | € 48,60 |
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| Familiennamen im mittelalterlichen Basel | Schwabe Basel | 2015
DE NW
ISBN: 9783796534645 bzw. 3796534643, in Deutsch, Schwabe Basel, neu.
Heute besitzt man normalerweise zwei Namen: einen Vor- und einen Nachnamen. Während der Vorname als Rufname nur zur Bezeichnung einer einzelnen bestimmten Person verwendet wird, dient der Nachname zur Benennung ihres engsten Verwandtschaftskreises als Familienname. Diese Namenpragmatik erscheint heute als selbstverständlich, ja vielleicht sogar als eine natürliche Ordnung. Umso erstaunlicher ist der Blick in die Vergangenheit. Die Ursprünge unserer modernen Familiennamen liegen nämlich im Mittelalter. Im 12. Jahrhundert werden Personen nördlich der Alpen meist nur mit einem Rufnamen genannt, im 15. Jahrhundert wird dem Rufnamen stets ein zweiter Name hinzugefügt. Dieser entwickelte sich zum Familiennamen, was zu einigen Fragen sowohl theoretischer als auch kulturhistorischer Natur führt: Wie kann man beispielsweise den sprachlichen Forschungsgegenstand 'Familienname' für eine historische Untersuchung überhaupt methodisch erfassen? Was macht ein bestimmtes Sprachzeichen zum Familiennamen und ist eine Veränderung im Personennamensystem lediglich ein Symptom eines übergeordneten Wandels? Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf den Raum Basel als exemplarische, mittelgrosse nordalpine Stadt des Mittelalters. Sie versucht in diachron besprochenen Schriftquellen die genauen Wege, Formen und Mechanismen der Entfaltung von Zweitnamen zu Familiennamen und deren Verflechtungen zu anderen medialen Repräsentationen von Verwandtschaftsgruppen wie Wappen und Siegeln sichtbar zu machen. Dadurch wird die bisher vorwiegend linguistisch deskriptiv betriebene Familiennamenforschung um kulturhistorische Deutungsmuster der 'Erfindung' der Familiennamen erweitert.
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Familiennamen im mittelalterlichen Basel
DE NW AB
ISBN: 9783796534645 bzw. 3796534643, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Heute besitzt man normalerweise zwei Namen: einen Vor- und einen Nachnamen. Während der Vorname als Rufname nur zur Bezeichnung einer einzelnen bestimmten Person verwendet wird, dient der Nachname zur Benennung ihres engsten Verwandtschaftskreises als Familienname. Diese Namenpragmatik erscheint heute als selbstverständlich, ja vielleicht sogar als eine natürliche Ordnung. Umso erstaunlicher ist der Blick in die Vergangenheit. Die Ursprünge unserer modernen Familiennamen liegen nämlich im Mittelalter.Im 12. Jahrhundert werden Personen nördlich der Alpen meist nur mit einem Rufnamen genannt, im 15. Jahrhundert wird dem Rufnamen stets ein zweiter Name hinzugefügt. Dieser entwickelte sich zum Familiennamen, was zu einigen Fragen sowohl theoretischer als auch kulturhistorischer Natur führt: Wie kann man beispielsweise den sprachlichen Forschungsgegenstand "Familienname" für eine historische Untersuchung überhaupt methodisch erfassen? Was macht ein bestimmtes Sprachzeichen zum Familiennamen und ist eine Veränderung im Personennamensystem lediglich ein Symptom eines übergeordneten Wandels?Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf den Raum Basel als exemplarische, mittelgrosse nordalpine Stadt des Mittelalters. Sie versucht in diachron besprochenen Schriftquellen die genauen Wege, Formen und Mechanismen der Entfaltung von Zweitnamen zu Familiennamen und deren Verflechtungen zu anderen medialen Repräsentationen von Verwandtschaftsgruppen wie Wappen und Siegeln sichtbar zu machen. Dadurch wird die bisher vorwiegend linguistisch deskriptiv betriebene Familiennamenforschung um kulturhistorische Deutungsmuster der "Erfindung" der Familiennamen erweitert.
Heute besitzt man normalerweise zwei Namen: einen Vor- und einen Nachnamen. Während der Vorname als Rufname nur zur Bezeichnung einer einzelnen bestimmten Person verwendet wird, dient der Nachname zur Benennung ihres engsten Verwandtschaftskreises als Familienname. Diese Namenpragmatik erscheint heute als selbstverständlich, ja vielleicht sogar als eine natürliche Ordnung. Umso erstaunlicher ist der Blick in die Vergangenheit. Die Ursprünge unserer modernen Familiennamen liegen nämlich im Mittelalter.Im 12. Jahrhundert werden Personen nördlich der Alpen meist nur mit einem Rufnamen genannt, im 15. Jahrhundert wird dem Rufnamen stets ein zweiter Name hinzugefügt. Dieser entwickelte sich zum Familiennamen, was zu einigen Fragen sowohl theoretischer als auch kulturhistorischer Natur führt: Wie kann man beispielsweise den sprachlichen Forschungsgegenstand "Familienname" für eine historische Untersuchung überhaupt methodisch erfassen? Was macht ein bestimmtes Sprachzeichen zum Familiennamen und ist eine Veränderung im Personennamensystem lediglich ein Symptom eines übergeordneten Wandels?Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf den Raum Basel als exemplarische, mittelgrosse nordalpine Stadt des Mittelalters. Sie versucht in diachron besprochenen Schriftquellen die genauen Wege, Formen und Mechanismen der Entfaltung von Zweitnamen zu Familiennamen und deren Verflechtungen zu anderen medialen Repräsentationen von Verwandtschaftsgruppen wie Wappen und Siegeln sichtbar zu machen. Dadurch wird die bisher vorwiegend linguistisch deskriptiv betriebene Familiennamenforschung um kulturhistorische Deutungsmuster der "Erfindung" der Familiennamen erweitert.
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Familiennamen im mittelalterlichen Basel - Kulturhistorische Studien zu ihrer Entstehung und zeitgenössischen Bedeutung
DE HC NW
ISBN: 9783796534645 bzw. 3796534643, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel, gebundenes Buch, neu.
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Familiennamen im mittelalterlichen Basel: Heute besitzt man normalerweise zwei Namen: einen Vor- und einen Nachnamen. Während der Vorname als Rufname nur zur Bezeichnung einer einzelnen bestimmten Person verwendet wird, dient der Nachname zur Benennung ihres engsten Verwandtschaftskreises als Familienname. Diese Namenpragmatik erscheint heute als selbstverständlich, ja vielleicht sogar als eine natürliche Ordnung. Umso erstaunlicher ist der Blick in die Vergangenheit. Die Ursprünge unserer modernen Familiennamen liegen nämlich im Mittelalter.Im 12. Jahrhundert werden Personen nördlich der Alpen meist nur mit einem Rufnamen genannt, im 15. Jahrhundert wird dem Rufnamen stets ein zweiter Name hinzugefügt. Dieser entwickelte sich zum Familiennamen, was zu einigen Fragen sowohl theoretischer als auch kulturhistorischer Natur führt: Wie kann man beispielsweise den sprachlichen Forschungsgegenstand `Familienname` für eine historische Untersuchung überhaupt methodisch erfassen Was macht ein bestimmtes Sprachzeichen zum Familiennamen und ist eine Veränderung im Personennamensystem lediglich ein Symptom eines übergeordneten Wandels Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf den Raum Basel als exemplarische, mittelgrosse nordalpine Stadt des Mittelalters. Sie versucht in diachron besprochenen Schriftquellen die genauen Wege, Formen und Mechanismen der Entfaltung von Zweitnamen zu Familiennamen und deren Verflechtungen zu anderen medialen Repräsentationen von Verwandtschaftsgruppen wie Wappen und Siegeln sichtbar zu machen. Dadurch wird die bisher vorwiegend linguistisch deskriptiv betriebene Familiennamenforschung um kulturhistorische Deutungsmuster der `Erfindung` der Familiennamen erweitert, Buch.
Familiennamen im mittelalterlichen Basel: Heute besitzt man normalerweise zwei Namen: einen Vor- und einen Nachnamen. Während der Vorname als Rufname nur zur Bezeichnung einer einzelnen bestimmten Person verwendet wird, dient der Nachname zur Benennung ihres engsten Verwandtschaftskreises als Familienname. Diese Namenpragmatik erscheint heute als selbstverständlich, ja vielleicht sogar als eine natürliche Ordnung. Umso erstaunlicher ist der Blick in die Vergangenheit. Die Ursprünge unserer modernen Familiennamen liegen nämlich im Mittelalter.Im 12. Jahrhundert werden Personen nördlich der Alpen meist nur mit einem Rufnamen genannt, im 15. Jahrhundert wird dem Rufnamen stets ein zweiter Name hinzugefügt. Dieser entwickelte sich zum Familiennamen, was zu einigen Fragen sowohl theoretischer als auch kulturhistorischer Natur führt: Wie kann man beispielsweise den sprachlichen Forschungsgegenstand `Familienname` für eine historische Untersuchung überhaupt methodisch erfassen Was macht ein bestimmtes Sprachzeichen zum Familiennamen und ist eine Veränderung im Personennamensystem lediglich ein Symptom eines übergeordneten Wandels Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf den Raum Basel als exemplarische, mittelgrosse nordalpine Stadt des Mittelalters. Sie versucht in diachron besprochenen Schriftquellen die genauen Wege, Formen und Mechanismen der Entfaltung von Zweitnamen zu Familiennamen und deren Verflechtungen zu anderen medialen Repräsentationen von Verwandtschaftsgruppen wie Wappen und Siegeln sichtbar zu machen. Dadurch wird die bisher vorwiegend linguistisch deskriptiv betriebene Familiennamenforschung um kulturhistorische Deutungsmuster der `Erfindung` der Familiennamen erweitert, Buch.
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Familiennamen im mittelalterlichen Basel: Kulturhistorische Studien zu ihrer Entstehung und zeitgenossischen Bedeutung Jurgen Mischke Author
~DE PB NW
ISBN: 9783796534645 bzw. 3796534643, vermutlich in Deutsch, Schwabe, Taschenbuch, neu.
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Heute besitzt man normalerweise zwei Namen: einen Vor- und einen Nachnamen. Wahrend der Vorname als Rufname nur zur Bezeichnung einer einzelnen bestimmten Person verwendet wird, dient der Nachname zur Benennung ihres engsten Verwandtschaftskreises als Familienname. Diese Namenpragmatik erscheint heute als selbstverstandlich, ja vielleicht sogar als eine naturliche Ordnung. Umso erstaunlicher ist der Blick in die Vergangenheit. Die Ursprunge unserer modernen Familiennamen liegen namlich im Mittelalter. Im 12. Jahrhundert werden Personen nordlich der Alpen meist nur mit einem Rufnamen genannt, im 15. Jahrhundert wird dem Rufnamen stets ein zweiter Name hinzugefugt. Dieser entwickelte sich zum Familiennamen, was zu einigen Fragen sowohl theoretischer als auch kulturhistorischer Natur fuhrt: Wie kann man beispielsweise den sprachlichen Forschungsgegenstand Familienname fur eine historische Untersuchung uberhaupt methodisch erfassen? Was macht ein bestimmtes Sprachzeichen zum Familiennamen und ist eine Veranderung im Personennamensystem lediglich ein Symptom eines ubergeordneten Wandels? Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf den Raum Basel als exemplarische, mittelgrosse nordalpine Stadt des Mittelalters. Sie versucht in diachron besprochenen Schriftquellen die genauen Wege, Formen und Mechanismen der Entfaltung von Zweitnamen zu Familiennamen und deren Verflechtungen zu anderen medialen Reprasentationen von Verwandtschaftsgruppen wie Wappen und Siegeln sichtbar zu machen. Dadurch wird die bisher vorwiegend linguistisch deskriptiv betriebene Familiennamenforschung um kulturhistorische Deutungsmuster der Erfindung der Familiennamen erweitert.
Heute besitzt man normalerweise zwei Namen: einen Vor- und einen Nachnamen. Wahrend der Vorname als Rufname nur zur Bezeichnung einer einzelnen bestimmten Person verwendet wird, dient der Nachname zur Benennung ihres engsten Verwandtschaftskreises als Familienname. Diese Namenpragmatik erscheint heute als selbstverstandlich, ja vielleicht sogar als eine naturliche Ordnung. Umso erstaunlicher ist der Blick in die Vergangenheit. Die Ursprunge unserer modernen Familiennamen liegen namlich im Mittelalter. Im 12. Jahrhundert werden Personen nordlich der Alpen meist nur mit einem Rufnamen genannt, im 15. Jahrhundert wird dem Rufnamen stets ein zweiter Name hinzugefugt. Dieser entwickelte sich zum Familiennamen, was zu einigen Fragen sowohl theoretischer als auch kulturhistorischer Natur fuhrt: Wie kann man beispielsweise den sprachlichen Forschungsgegenstand Familienname fur eine historische Untersuchung uberhaupt methodisch erfassen? Was macht ein bestimmtes Sprachzeichen zum Familiennamen und ist eine Veranderung im Personennamensystem lediglich ein Symptom eines ubergeordneten Wandels? Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf den Raum Basel als exemplarische, mittelgrosse nordalpine Stadt des Mittelalters. Sie versucht in diachron besprochenen Schriftquellen die genauen Wege, Formen und Mechanismen der Entfaltung von Zweitnamen zu Familiennamen und deren Verflechtungen zu anderen medialen Reprasentationen von Verwandtschaftsgruppen wie Wappen und Siegeln sichtbar zu machen. Dadurch wird die bisher vorwiegend linguistisch deskriptiv betriebene Familiennamenforschung um kulturhistorische Deutungsmuster der Erfindung der Familiennamen erweitert.
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Familiennamen im mittelalterlichen Basel
~DE HC NW
ISBN: 3796534643 bzw. 9783796534645, vermutlich in Deutsch, Schwabe Verlag Basel, gebundenes Buch, neu.
Familiennamen im mittelalterlichen Basel ab 48 € als gebundene Ausgabe: Kulturhistorische Studien zu ihrer Entstehung und zeitgenössischen Bedeutung. Aus dem Bereich: Bücher,.
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Familiennamen im mittelalterlichen Basel
~DE NW
ISBN: 3796534643 bzw. 9783796534645, vermutlich in Deutsch, neu.
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Familiennamen im mittelalterlichen Basel (2015)
~DE HC NW
ISBN: 9783796534645 bzw. 3796534643, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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