Die Grafen von Kyburg - 5 Angebote vergleichen

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This item is printed on demand. Paperback. 36 pages. Dimensions: 9.6in. x 7.6in. x 0.2in.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1839 Excerpt: . . . Haus mochten sie nicht kommen wider seinen Willen. Die Gesetze bestimmten die Grundzinse und Bussen; kein Brger gab Zoll als fr Kaufmanoswaare. Sie steuerten zu keinem Krieg; ausgenommen, wenn der Knig zu einer Heerfahrt mahnte. Dann nahm des Grafen Amtmann von jedem Schuster den besten Schuh nach dem allerbesten, von jedem Schneider die beste Hose, von jedem Schmid 4 Hufeisen, und von jedem Kaufmann ein Stck wollen Tuch. Die Brger thnten fr den Grafen keinen Kriegszug, von welchem sie nicht mit der Sonne Untergang heimkommen mochten. Jeder hatte Gewalt, sein Eigenlhum, so lange er gehen und reiten konnte, zu verpfnden, oder (doch nicht ohne Willen seines Weibs und seiner Kinder) zu verkaufen, seine Lehen zu leihen und sein fahrendes Gut zu verschenken; aber in tdlicher Krankheit (wenn die Snder am freygebigsten waren) durfte er nicht mehr zu Almosen vergaben, als bis auf CO Schillinge. Das Gut eines Unbeerbten wurde getheilt unter den Grafen, die Kirchen und Armen, und an die Bauten der Stadt. Wucherer wurden von dem Grafen beerbt, wenn sie die Genugthuung fr den unrechtmssigen Gewinn selber nicht geleistet hatten. Die Gemeine whlte, der Graf besttigte den Schultheiss, den Leutpriester, Webel, Zllner, Thorwarten, Schulmeister und Sigrisf. An die Schultheissenwide kamen angesehene Mnner von gengsamer Strke des Krpers, um die Gefangenen zu meistern, welche der Webel nicht hten, konnte. Der Webel musste oft frchten, Brger fr die 24 beschwornen Richter zu laden. Desto Im Schlosse Kasteln belelmte Hartmann d. j. 1250 die Gattin Ulrichs, des Marschalls von Mellingen, seines 31inisterialen, mit den Gtern in Rordorf, Stete. . . This item ships from La Vergne,TN.

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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1839 Excerpt: ...Haus mochten sie nicht kommen wider seinen Willen. Die Gesetze bestimmten die Grundzinse und Bussen; kein Bürger gab Zoll als für Kaufmanoswaare. Sie steuerten zu keinem Krieg; ausgenommen, wenn der König zu einer Heerfahrt mahnte. Dann nahm des Grafen Amtmann von jedem Schuster den besten Schuh nach dem allerbesten, von jedem Schneider die beste Hose, von jedem Schmid 4 Hufeisen, und von jedem Kaufmann ein Stück wollen Tuch. Die Bürger thnten für den Grafen keinen Kriegszug, von welchem sie nicht mit der Sonne Untergang heimkommen mochten. Jeder hatte Gewalt, sein Eigenlhum, so lange er gehen und reiten konnte, zu verpfänden, oder (doch nicht ohne Willen seines Weibs und seiner Kinder) zu verkaufen, seine Lehen zu leihen und sein fahrendes Gut zu verschenken; aber in tödlicher Krankheit (wenn die Sünder am freygebigsten waren) durfte er nicht mehr zu Almosen vergaben, als bis auf CO Schillinge. Das Gut eines Unbeerbten wurde getheilt unter den Grafen, die Kirchen und Armen, und an die Bauten der Stadt. Wucherer wurden von dem Grafen beerbt, wenn sie die Genugthuung für den unrechtmässigen Gewinn selber nicht geleistet hatten. Die Gemeine wählte, der Graf bestätigte den Schultheiss, den Leutpriester, Webel, Zöllner, Thorwarten, Schulmeister und Sigrisf. An die Schultheissenwüide kamen angesehene Männer von genügsamer Stärke des Körpers, um die Gefangenen zu meistern, welche der Webel nicht hüten, konnte. Der Webel musste oft fürchten, Bürger für die 24 beschwornen Richter zu laden. Desto Im Schlosse Kasteln belelmte Hartmann d. j. 1250 die Gattin Ulrichs, des Marschalls von Mellingen, seines 31inisterialen, mit den Gütern in Rordorf, Stete... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Product group: Book, Published: 2012-05-19, Studio: RareBooksClub.com.

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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1839 Excerpt: ...Haus mochten sie nicht kommen wider seinen Willen. Die Gesetze bestimmten die Grundzinse und Bussen; kein Bürger gab Zoll als für Kaufmanoswaare. Sie steuerten zu keinem Krieg; ausgenommen, wenn der König zu einer Heerfahrt mahnte. Dann nahm des Grafen Amtmann von jedem Schuster den besten Schuh nach dem allerbesten, von jedem Schneider die beste Hose, von jedem Schmid 4 Hufeisen, und von jedem Kaufmann ein Stück wollen Tuch. Die Bürger thnten für den Grafen keinen Kriegszug, von welchem sie nicht mit der Sonne Untergang heimkommen mochten. Jeder hatte Gewalt, sein Eigenlhum, so lange er gehen und reiten konnte, zu verpfänden, oder (doch nicht ohne Willen seines Weibs und seiner Kinder) zu verkaufen, seine Lehen zu leihen und sein fahrendes Gut zu verschenken; aber in tödlicher Krankheit (wenn die Sünder am freygebigsten waren) durfte er nicht mehr zu Almosen vergaben, als bis auf CO Schillinge. Das Gut eines Unbeerbten wurde getheilt unter den Grafen, die Kirchen und Armen, und an die Bauten der Stadt. Wucherer wurden von dem Grafen beerbt, wenn sie die Genugthuung für den unrechtmässigen Gewinn selber nicht geleistet hatten. Die Gemeine wählte, der Graf bestätigte den Schultheiss, den Leutpriester, Webel, Zöllner, Thorwarten, Schulmeister und Sigrisf. An die Schultheissenwüide kamen angesehene Männer von genügsamer Stärke des Körpers, um die Gefangenen zu meistern, welche der Webel nicht hüten, konnte. Der Webel musste oft fürchten, Bürger für die 24 beschwornen Richter zu laden. Desto Im Schlosse Kasteln belelmte Hartmann d. j. 1250 die Gattin Ulrichs, des Marschalls von Mellingen, seines 31inisterialen, mit den Gütern in Rordorf, Stete... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Product group: Book, Published: 2012-05-19, Studio: RareBooksClub.com.

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Franz Ernst Pipitz, Books, Fiction and Literature, Fiction, Die Grafen von Kyburg, Die Grafen von Kyburg.

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