Vier Pfoten hat das Glück : Memoiren e. Dackels., Goldmann ; 6856
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9783442068562 - Scheibler, Susanne: Vier Pfoten hat das Glück. Memoiren eines Dackels. ( Tb)
Scheibler, Susanne

Vier Pfoten hat das Glück. Memoiren eines Dackels. ( Tb) (1986)

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ISBN: 9783442068562 bzw. 3442068568, in Deutsch, 219 Seiten, Goldmann Wilhelm Gmbh, München, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Scheibler, Susanne - Vier Pfoten hat das Glück : Memoiren eines Dackels GOLDMANN VERLAG Made in Germany - 3/86 1. Auflage 1986 by Wilhelm Goldmann Verlag, München Der Band erschien erstmalig 1979 unter dem Titel: Ist das nicht ein Hundeleben? Umschlaggestaltung: Design Team, München Umschlagfoto: Mauritius Satz: Fotosatz Glücker, Würzburg Druck: Elsnerdruck, Berlin Verlagsnummer: 6856 ST Herstellung: Sebastian Strohmaier ISBN 3-442-06856-8 Zustand: Gebrauchsspuren, vergilbt, Einband eingerissen Seitenzahl: 219 Gewicht: 160 Größe: 11,5 x 18 Neupreis: 7,50 DM Buch Der zwölfjährige Rauhhaardackel Julius verbringt ein halbes Jahr zwangsweise bei Sohn und Schwiegertochter seines Frauchens. Dort lernt er Tessy, eine zweijährige Langhaardackelhündin, kennen. Die Unterschiede können nicht größer sein: Julius ist weise und schon ein wenig abgeklärt, außerdem hängt er an der guten Zeit, Tessy dagegen ist frech, verwöhnt, verspielt und gibt sich fortschrittlich. Trotzdem entwickelt sich zwischen den beiden nach und nach eine echte Hundeliebe. Wie Julius die Welt der Hunde und der Menschen sieht, schreibt er regelmäßig an sein Frauchen. Zu den Themen seiner Briefe zählen: das Leben auf dem Lande, das neue Scheidungsrecht, Bundestagsdebatten, Handwerker, moderne Lyriker, Schlankheitskuren, Bestsellerautoren, Trimm-dich-Pfade - denn über das alles gibt es auch vom Hundestandpunkt aus viel zu sagen. Autorin Susanne Scheibler, geboren in Stralsund, lebt heute in Köln. Ihren ersten Roman schrieb sie im Alter von zwanzig Jahren. Bekannt geworden ist sie vor allem durch ihre großen historischen Romane. Von Susanne Scheibler sind außerdem in der Ausgabe Goldmann-Original erschienen: Ewig fließen die Wasser des Nil (30003) Tanja - Geliebte und Rebellin (30037) Als Goldmann-Taschenbücher sind lieferbar: Ewig fließen die Wasser des Nil (6754) Im Zeichen der Sonne (6663) Leseprobe: Mein liebes Frauchen! Kann ein Hund der Hund von einem anderen Hund sein? Tessy behauptet es. Sie sagt, sie sei der Hund von Sabine und Michael und ich ihr Hund. Ich glaube, Du kennst Tessy noch gar nicht. Wahrscheinlich wird Michael Dir von ihr erzählt haben, aber das war bestimmt gräßlich übertrieben. Dein Sohn ist nämlich dermaßen vernarrt in Tessy, daß ihn seine Frau schon damit aufzieht. Ich bin nun schon über eine Woche hier und komme aus dem Staunen gar nicht heraus, was Tessy alles darf. Jedenfalls bei Michael. Sie kann ihn verbellen, wenn er versucht, ihr etwas zu verbieten. Sie darf beim Essen auf einem Stuhl am Tisch sitzen und betteln. Sie liegt auf der Fensterbank und schimpft alle Leute auf der Straße aus. Sie klaut die Handtücher aus dem Bad und zerrt sie durch die ganze Wohnung. Sie stiehlt Michael das Taschentuch aus der Hosentasche und wickelt ihre Knochen darin ein-und zu gehorchen braucht sie auch nur ganz wenig. Sabine ist ein bißchen strenger mit ihr, deswegen sagt Tessy auch, sie sei der Meuteführer, aber Michael ihr, Tessys, Kumpel. Also sieht so die Rangordnung aus: Erst kommt Sabine, dann kommen Tessy und Michael und zuletzt ich, Dein guter alter Julius. Ich frage Dich nun, liebes Frauchen, muß ein Dackel von zwölf Jahren sich das gefallen lassen? Zwischen Dir und mir hat es so etwas nie gegeben. Da war von Anfang an alles klar. Du warst mein Frauchen, und ich war Dein Hund. Du hast mir beigebracht, was ein guter Hund darf und was nicht, und ich habe Dir gehorcht - wenn ich wollte. Wenn ich nicht wollte, habe ich mein melancholischstes Faltengesicht aufgesetzt, Du hast mich einen dickfelligen Köter geschimpft, und dann haben wir einen Kompromiß geschlossen. Der sah dann so aus, daß die Sache im Sande verlief. Ach ja - und ganz früher, als ich jünger war und einen rosa Bauch und eine Menge Falten mehr hatte, war noch Michael bei uns. Michael war immer sehr lieb, so ein Mittelding zwischen Herrchen und Kumpel, aber inzwischen ist er doch älter geworden, und ich finde, ein grünes Ding wie Tessy sollte nicht so respektlos von ihm reden. Schließlich ist er jetzt ein Herr Doktor Bernhold und verheiratet. Aber ich will Dir ausführlicher über Tessy berichten. Also, sie ist auch ein Dackel, allerdings Langhaar, hat sehr schöne krumme Beine, rote Haare und ist viel kleiner als ich. Wenn sie um mich herumstreicht (und das tut sie oft), wackelt sie schrecklich mit dem Hintern. Aber bei Tessy bedeutet das nicht wie bei jeder anständigen Hündin, daß sie flirten will, nein! Wenn Tessy mit der Rückseite schlenkert, führt sie was im Schilde. Entweder will sie dann an meinen Futternapf oder in mein Körbchen, oder sie springt mir auf den Rücken und kratzt mich ganz furchtbar. So, wie ich kratze, wenn ich im Garten ein frisches Mauseloch finde. Für Mauselöcher interessiert sich, Tessy gar nicht. Auch nicht für Fuchs- oder Hasenspuren. Sie sagt, sie sei kein Gebrauchshund, und sie dächte nicht daran, sich die Pfoten schmutzig zu machen. Hast Du so was schon gehört? Diese jungen Hunde heutzutage ... Tessy ist nämlich noch sehr jung, gerade zwei Jahre alt. Aber glaub ja nicht, daß sie deswegen Respekt vor dem Alter hat. Traue keinem über fünf, ist ein Schlagwort von ihr. Und als ich ihr erwiderte, daß sie schließlich auch mal fünf Jahre alt werden würde, meinte sie, daß das etwas ganz anderes sei, weil sie einer anderen Generation angehöre. Wir zum Beispiel hätten uns kritiklos von dem Wort pfui unterjochen lassen. Dabei sei es ein ganz willkürlich angewendeter Begriff, von der Herrchenrasse erfunden, um Hunde zu unselbständigen, knechtischen Wesen zu erziehen. Pfui ist eine Pauschalverdammung, die wir nicht mehr hinnehmen, sagt Tessy. Wir verlangen Differenzierungen, damit unsere individuellen Entfaltungsmöglichkeiten nicht manipuliert werden. Du siehst, liebes Frauchen, Tessy kennt unheimlich viele Fremdwörter, die ich nicht alle verstehe. Deshalb fragte ich sie auch, was sie mit Differenzierungen meine, und das hat sie mir so erklärt: Es gibt Leute, die schreien schon pfui, wenn ein Hund mal schnuppert. Andere tun das erst, wenn er sich in einer schmutzigen Pfütze wälzt, oder bei Sachbeschädigungen wie dem Anknabbern von Teppichen und Stuhlbeinen. Oder bei Mundraub oder beim Zubeißen in Waden und Hosenböden. Hier in der Nachbarschaft ist ein Kind, das kreischt sogar schon pfui, wenn ich nur ein bißchen Nachlaufen mit ihm spiele. Verstehst du das? Natürlich, sagte ich. Pfui ist eben alles, was den Menschen nicht gefällt, und wir müssen uns danach richten. Wo kommt man hin, wenn man seiner Obrigkeit nicht gehorcht! Daraufhin hat mich Tessy einen reaktionären Trottel geschimpft, der die ihm auferlegten Verhaltenszwänge liebe, statt sie abzustreifen. Und weil ich genauso geschwollen daherreden wollte wie sie, habe ich Tessy eine progressive Gans genannt und bin auf den Balkon in die Sonne gegangen. Daß mir ein Wort wie progressiv überhaupt eingefallen ist, hat mich mächtig stolz gemacht. Ich hatte es gerade am Vorabend in der Fernsehsendung Aspekte gehört. Übrigens war dies mein erster richtiger Krach mit Tessy. Sie war noch den ganzen Nachmittag über beleidigt, aber das war mir wurst. Du siehst, liebes Frauchen, es ist nicht ganz leicht mit Tessy. Aber eines muß man ihr lassen: Sie riecht gut. Das habe ich schon gemerkt, als Michael mich bei Dir abgeholt hat. Sein ganzes Auto riecht nämlich nach Tessy, und das hat mich ein. 1986, Taschenbuch, stark abgenutzt, 11,5 x 18, 160g, 1. 219, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783442068562 - Scheibler, Susanne: Vier Pfoten hat das Glück. Memoiren eines Dackels. ( Tb)
Scheibler, Susanne

Vier Pfoten hat das Glück. Memoiren eines Dackels. ( Tb) (1986)

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ISBN: 9783442068562 bzw. 3442068568, in Deutsch, 219 Seiten, Goldmann Wilhelm Gmbh, München, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Scheibler, Susanne - Vier Pfoten hat das Glück : Memoiren eines Dackels GOLDMANN VERLAG Made in Germany - 3/86 1. Auflage 1986 by Wilhelm Goldmann Verlag, München Der Band erschien erstmalig 1979 unter dem Titel: Ist das nicht ein Hundeleben? Umschlaggestaltung: Design Team, München Umschlagfoto: Mauritius Satz: Fotosatz Glücker, Würzburg Druck: Elsnerdruck, Berlin Verlagsnummer: 6856 ST Herstellung: Sebastian Strohmaier ISBN 3-442-06856-8 Zustand: Gebrauchsspuren, vergilbt, Einband eingerissen Seitenzahl: 219 Gewicht: 160 Größe: 11,5 x 18 Neupreis: 7,50 DM Buch Der zwölfjährige Rauhhaardackel Julius verbringt ein halbes Jahr zwangsweise bei Sohn und Schwiegertochter seines Frauchens. Dort lernt er Tessy, eine zweijährige Langhaardackelhündin, kennen. Die Unterschiede können nicht größer sein: Julius ist weise und schon ein wenig abgeklärt, außerdem hängt er an der guten Zeit, Tessy dagegen ist frech, verwöhnt, verspielt und gibt sich fortschrittlich. Trotzdem entwickelt sich zwischen den beiden nach und nach eine echte Hundeliebe. Wie Julius die Welt der Hunde und der Menschen sieht, schreibt er regelmäßig an sein Frauchen. Zu den Themen seiner Briefe zählen: das Leben auf dem Lande, das neue Scheidungsrecht, Bundestagsdebatten, Handwerker, moderne Lyriker, Schlankheitskuren, Bestsellerautoren, Trimm-dich-Pfade - denn über das alles gibt es auch vom Hundestandpunkt aus viel zu sagen. Autorin Susanne Scheibler, geboren in Stralsund, lebt heute in Köln. Ihren ersten Roman schrieb sie im Alter von zwanzig Jahren. Bekannt geworden ist sie vor allem durch ihre großen historischen Romane. Von Susanne Scheibler sind außerdem in der Ausgabe Goldmann-Original erschienen: Ewig fließen die Wasser des Nil (30003) Tanja - Geliebte und Rebellin (30037) Als Goldmann-Taschenbücher sind lieferbar: Ewig fließen die Wasser des Nil (6754) Im Zeichen der Sonne (6663) Leseprobe: Mein liebes Frauchen! Kann ein Hund der Hund von einem anderen Hund sein? Tessy behauptet es. Sie sagt, sie sei der Hund von Sabine und Michael und ich ihr Hund. Ich glaube, Du kennst Tessy noch gar nicht. Wahrscheinlich wird Michael Dir von ihr erzählt haben, aber das war bestimmt gräßlich übertrieben. Dein Sohn ist nämlich dermaßen vernarrt in Tessy, daß ihn seine Frau schon damit aufzieht. Ich bin nun schon über eine Woche hier und komme aus dem Staunen gar nicht heraus, was Tessy alles darf. Jedenfalls bei Michael. Sie kann ihn verbellen, wenn er versucht, ihr etwas zu verbieten. Sie darf beim Essen auf einem Stuhl am Tisch sitzen und betteln. Sie liegt auf der Fensterbank und schimpft alle Leute auf der Straße aus. Sie klaut die Handtücher aus dem Bad und zerrt sie durch die ganze Wohnung. Sie stiehlt Michael das Taschentuch aus der Hosentasche und wickelt ihre Knochen darin ein-und zu gehorchen braucht sie auch nur ganz wenig. Sabine ist ein bißchen strenger mit ihr, deswegen sagt Tessy auch, sie sei der Meuteführer, aber Michael ihr, Tessys, Kumpel. Also sieht so die Rangordnung aus: Erst kommt Sabine, dann kommen Tessy und Michael und zuletzt ich, Dein guter alter Julius. Ich frage Dich nun, liebes Frauchen, muß ein Dackel von zwölf Jahren sich das gefallen lassen? Zwischen Dir und mir hat es so etwas nie gegeben. Da war von Anfang an alles klar. Du warst mein Frauchen, und ich war Dein Hund. Du hast mir beigebracht, was ein guter Hund darf und was nicht, und ich habe Dir gehorcht - wenn ich wollte. Wenn ich nicht wollte, habe ich mein melancholischstes Faltengesicht aufgesetzt, Du hast mich einen dickfelligen Köter geschimpft, und dann haben wir einen Kompromiß geschlossen. Der sah dann so aus, daß die Sache im Sande verlief. Ach ja - und ganz früher, als ich jünger war und einen rosa Bauch und eine Menge Falten mehr hatte, war noch Michael bei uns. Michael war immer sehr lieb, so ein Mittelding zwischen Herrchen und Kumpel, aber inzwischen ist er doch älter geworden, und ich finde, ein grünes Ding wie Tessy sollte nicht so respektlos von ihm reden. Schließlich ist er jetzt ein Herr Doktor Bernhold und verheiratet. Aber ich will Dir ausführlicher über Tessy berichten. Also, sie ist auch ein Dackel, allerdings Langhaar, hat sehr schöne krumme Beine, rote Haare und ist viel kleiner als ich. Wenn sie um mich herumstreicht (und das tut sie oft), wackelt sie schrecklich mit dem Hintern. Aber bei Tessy bedeutet das nicht wie bei jeder anständigen Hündin, daß sie flirten will, nein! Wenn Tessy mit der Rückseite schlenkert, führt sie was im Schilde. Entweder will sie dann an meinen Futternapf oder in mein Körbchen, oder sie springt mir auf den Rücken und kratzt mich ganz furchtbar. So, wie ich kratze, wenn ich im Garten ein frisches Mauseloch finde. Für Mauselöcher interessiert sich, Tessy gar nicht. Auch nicht für Fuchs- oder Hasenspuren. Sie sagt, sie sei kein Gebrauchshund, und sie dächte nicht daran, sich die Pfoten schmutzig zu machen. Hast Du so was schon gehört? Diese jungen Hunde heutzutage ... Tessy ist nämlich noch sehr jung, gerade zwei Jahre alt. Aber glaub ja nicht, daß sie deswegen Respekt vor dem Alter hat. Traue keinem über fünf, ist ein Schlagwort von ihr. Und als ich ihr erwiderte, daß sie schließlich auch mal fünf Jahre alt werden würde, meinte sie, daß das etwas ganz anderes sei, weil sie einer anderen Generation angehöre. Wir zum Beispiel hätten uns kritiklos von dem Wort pfui unterjochen lassen. Dabei sei es ein ganz willkürlich angewendeter Begriff, von der Herrchenrasse erfunden, um Hunde zu unselbständigen, knechtischen Wesen zu erziehen. Pfui ist eine Pauschalverdammung, die wir nicht mehr hinnehmen, sagt Tessy. Wir verlangen Differenzierungen, damit unsere individuellen Entfaltungsmöglichkeiten nicht manipuliert werden. Du siehst, liebes Frauchen, Tessy kennt unheimlich viele Fremdwörter, die ich nicht alle verstehe. Deshalb fragte ich sie auch, was sie mit Differenzierungen meine, und das hat sie mir so erklärt: Es gibt Leute, die schreien schon pfui, wenn ein Hund mal schnuppert. Andere tun das erst, wenn er sich in einer schmutzigen Pfütze wälzt, oder bei Sachbeschädigungen wie dem Anknabbern von Teppichen und Stuhlbeinen. Oder bei Mundraub oder beim Zubeißen in Waden und Hosenböden. Hier in der Nachbarschaft ist ein Kind, das kreischt sogar schon pfui, wenn ich nur ein bißchen Nachlaufen mit ihm spiele. Verstehst du das? Natürlich, sagte ich. Pfui ist eben alles, was den Menschen nicht gefällt, und wir müssen uns danach richten. Wo kommt man hin, wenn man seiner Obrigkeit nicht gehorcht! Daraufhin hat mich Tessy einen reaktionären Trottel geschimpft, der die ihm auferlegten Verhaltenszwänge liebe, statt sie abzustreifen. Und weil ich genauso geschwollen daherreden wollte wie sie, habe ich Tessy eine progressive Gans genannt und bin auf den Balkon in die Sonne gegangen. Daß mir ein Wort wie progressiv überhaupt eingefallen ist, hat mich mächtig stolz gemacht. Ich hatte es gerade am Vorabend in der Fernsehsendung Aspekte gehört. Übrigens war dies mein erster richtiger Krach mit Tessy. Sie war noch den ganzen Nachmittag über beleidigt, aber das war mir wurst. Du siehst, liebes Frauchen, es ist nicht ganz leicht mit Tessy. Aber eines muß man ihr lassen: Sie riecht gut. Das habe ich schon gemerkt, als Michael mich bei Dir abgeholt hat. Sein ganzes Auto riecht nämlich nach Tessy, und das hat mich ein. 1986, Taschenbuch, stark abgenutzt, 11,5 x 18, 160g, 1. 219, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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3442068568 - Scheibler, Susanne: Vier Pfoten hat das Glück Memoiren eines Dackels
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Vier Pfoten hat das Glück Memoiren eines Dackels

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Vier Pfoten hat das Glück : Memoiren e. Dackels. Taschenbuch, Label: München : Goldmann, München : Goldmann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1986, Studio: München : Goldmann, Verkaufsrang: 3061507.
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