Konzernrechnungswesen und Verhaltenssteuerung: Ebenen der Integration von internem und externem Konzernrechnungswesen (Berichte aus der Betriebswirtschaft)
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9783832221690 - Schenk, Ulrich: Konzernrechnungswesen und Verhaltenssteuerung: Ebenen der Integration von internem und externem Konzernrechnungswesen (Neuwertiger Zustand), Betriebswirtschaft
Schenk, Ulrich

Konzernrechnungswesen und Verhaltenssteuerung: Ebenen der Integration von internem und externem Konzernrechnungswesen (Neuwertiger Zustand), Betriebswirtschaft (2003)

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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
385 Seiten Das Buch befindet sich in einem neuwertigen Zustand, Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Abbildungsverzeichnis XXV Einleitung 1 1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 1 2 Abgrenzung und Gang der Untersuchung 2 Kapitel A Theoretischer und praktischer Bezugsrahmen I Internes und externes Konzernrechnungswesen - eine Bestandsaufnahme 5 1 Konzernierung, Konzernunternehmungslehre und Konzernrechnungswesen 5 2 Entwicklungsgeschichte und Erkenntnisstand des Konzernrechnungswesens 9 2.1 Konzernrechnungslegung als internes Führungsinstrument 10 2.2 Konsolidierte Systeme der Kosten-und Erlösrechnung 16 2.3 Bewertung des vorhandenen Informationsangebots und Folgerungen 21 3 Entscheidungsunterstützung versus Verhaltenssteuerung: Systeme des internen Rechnungswesens im Bedeutungswandel? 22 3.1 Zwecke des Konzernrechnungswesens 22 3.2 Zum Dilemma der entscheidungsorientierten Kostenrechnungssysteme 27 4 Einflussfaktoren auf die Entwicklung des betriebswirtschaftlichen Konzernrechnungswesens 31 4.1 Konzernorganisation 32 a) Organisation im Umbruch: Einflussfaktoren auf das Konzernrechnungswesen 32 b) Ausrichtung des internen und externen Konzernrechnungswesens an der Führungs- und Organisationsstruktur im Konzern 35 XI4.2 Internationalisierung der Konzernrechnungslegung 37 4.3 Kapitalmarktorientierung und Marktwertsteigerung 42 a) Shareholder-Value-Maximierung als Ziel der Unternehmung 43 b) Konsequenzen für das Konzernrechnungswesen 45 4.4 Lean Management Accounting 47 5 Implikationen für die Gestaltung des Konzernrechnungswesens 50 II Theorien zur Fundierung des Rechnungszwecks der Verhaltenssteuerung 51 1 Verhaltenswissenschaftliche Theorie des Rechnungswesens 53 1.1 Verhaltenswirkungen von Rechnungsweseninformationen 54 1.2 Vorbehalte gegen eine verhaltenswissenschaftliche Fundierung des Verhaltenssteuerungszwecks 55 2 Theorien innerhalb der Neuen Institutionenökonomik 58 2.1 Property-Rights-Theorie 61 2.2 Transaktionskosten-Theorie 62 2.3 Principal-Agent-Theorie 66 a) Erkenntnisobjekt und Forschungsrichtungen 66 b) Grundannahme asymmetrischer Informationsverteilung 68 c) Principal-Agent-Grundmodell (hidden action) 72 d) Principal-Agent-Grundmodell (hidden information) 73 e) Agency-Kosten als Effizienzkriterium 74 2.4 Institutionenökonomische Theorien im Vergleich und in der Kritik 76 III Konzernrechnungswesen für Zwecke der Verhaltenssteuerung auf der Grundlage institutionenökonomischer Theorien 79 1. Vorüberlegungen zur Verhaltenssteuerung im Konzern 79 1.1 Konzernspezifische Begründungsansätze für die Notwendigkeit der Verhaltenssteuerung 79 1.2 Informationsbedarfsermittlung für Zwecke der Verhaltenssteuerung 82 2. Institutionenökonomische Fundierung eines verhaltenssteuernden Konzernrechnungswesens 85 2.1 Ansätze für eine transaktionskosten-theoretische Fundierung 85 a) Transaktions- und Koordinationskostenrechnung nach Albach 85 b) Transaktionen von Verfligungsrechten an (Konzern)Rechnungs- weseninformationen und Transaktionsumgebung 87 2.2 Ansätze für eine agency-theoretische Fundierung 91 a) Konzerninformationsbeziehungen und Konzernrechnungs- systeme im Principal-Agent-Konflikt 92 XIIb) Bemessungsgrundlagen für Anreiz- und Entlohnungssysteme im Principal-Agent-Konflikt 97 c) Agency-Kosten und verhaltenssteuerndes Konzernrechnungswesen 102 3 Verhaltenssteuerung mittels (Konzern)Verrechnungspreisen und Kostenallokationen 103 3.1 Behandlung von Interdependenzen im konventionellen Bezugsrahmen 104 a) Funktionen, Arten und Bemessung von Verrechnungspreisen 104 b) Erkenntnisse der Verrechnungspreislehre 109 3.2 Behandlung von Interdependenzen in Principal-Agent-Beziehungen 111 a) Verrechnungspreisbildung bei asymmetrischer Informationsverteilung 111 b) Begründungsansätze für Fix- und Gemeinkostenallokationen 114 c) Verkleinerung der Theorie-Praxis-Lücke 119 4 Anforderungen an die Gestaltung des verhaltenssteuernden Konzernrechnungswesens 120 Kapitel B Integrationsansätze im Konzernrechnungswesen I Bedeutung de.
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Konzernrechnungswesen und Verhaltenssteuerung: Ebenen der Integration von internem und externem Konzernrechnungswesen (Neuwertiger Zustand) Betriebswirtschaft (2003)

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385 Seiten Broschiert; Das Buch befindet sich in einem neuwertigen Zustand, Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Abbildungsverzeichnis XXV Einleitung 1 1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 1 2 Abgrenzung und Gang der Untersuchung 2 Kapitel A Theoretischer und praktischer Bezugsrahmen I Internes und externes Konzernrechnungswesen - eine Bestandsaufnahme 5 1 Konzernierung, Konzernunternehmungslehre und Konzernrechnungswesen 5 2 Entwicklungsgeschichte und Erkenntnisstand des Konzernrechnungswesens 9 2.1 Konzernrechnungslegung als internes Führungsinstrument 10 2.2 Konsolidierte Systeme der Kosten-und Erlösrechnung 16 2.3 Bewertung des vorhandenen Informationsangebots und Folgerungen 21 3 Entscheidungsunterstützung versus Verhaltenssteuerung: Systeme des internen Rechnungswesens im Bedeutungswandel? 22 3.1 Zwecke des Konzernrechnungswesens 22 3.2 Zum Dilemma der entscheidungsorientierten Kostenrechnungssysteme 27 4 Einflussfaktoren auf die Entwicklung des betriebswirtschaftlichen Konzernrechnungswesens 31 4.1 Konzernorganisation 32 a) Organisation im Umbruch: Einflussfaktoren auf das Konzernrechnungswesen 32 b) Ausrichtung des internen und externen Konzernrechnungswesens an der Führungs- und Organisationsstruktur im Konzern 35 XI4.2 Internationalisierung der Konzernrechnungslegung 37 4.3 Kapitalmarktorientierung und Marktwertsteigerung 42 a) Shareholder-Value-Maximierung als Ziel der Unternehmung 43 b) Konsequenzen für das Konzernrechnungswesen 45 4.4 Lean Management Accounting 47 5 Implikationen für die Gestaltung des Konzernrechnungswesens 50 II Theorien zur Fundierung des Rechnungszwecks der Verhaltenssteuerung 51 1 Verhaltenswissenschaftliche Theorie des Rechnungswesens 53 1.1 Verhaltenswirkungen von Rechnungsweseninformationen 54 1.2 Vorbehalte gegen eine verhaltenswissenschaftliche Fundierung des Verhaltenssteuerungszwecks 55 2 Theorien innerhalb der Neuen Institutionenökonomik 58 2.1 Property-Rights-Theorie 61 2.2 Transaktionskosten-Theorie 62 2.3 Principal-Agent-Theorie 66 a) Erkenntnisobjekt und Forschungsrichtungen 66 b) Grundannahme asymmetrischer Informationsverteilung 68 c) Principal-Agent-Grundmodell (hidden action) 72 d) Principal-Agent-Grundmodell (hidden information) 73 e) Agency-Kosten als Effizienzkriterium 74 2.4 Institutionenökonomische Theorien im Vergleich und in der Kritik 76 III Konzernrechnungswesen für Zwecke der Verhaltenssteuerung auf der Grundlage institutionenökonomischer Theorien 79 1. Vorüberlegungen zur Verhaltenssteuerung im Konzern 79 1.1 Konzernspezifische Begründungsansätze für die Notwendigkeit der Verhaltenssteuerung 79 1.2 Informationsbedarfsermittlung für Zwecke der Verhaltenssteuerung 82 2. Institutionenökonomische Fundierung eines verhaltenssteuernden Konzernrechnungswesens 85 2.1 Ansätze für eine transaktionskosten-theoretische Fundierung 85 a) Transaktions- und Koordinationskostenrechnung nach Albach 85 b) Transaktionen von Verfligungsrechten an (Konzern)Rechnungs- weseninformationen und Transaktionsumgebung 87 2.2 Ansätze für eine agency-theoretische Fundierung 91 a) Konzerninformationsbeziehungen und Konzernrechnungs- systeme im Principal-Agent-Konflikt 92 XIIb) Bemessungsgrundlagen für Anreiz- und Entlohnungssysteme im Principal-Agent-Konflikt 97 c) Agency-Kosten und verhaltenssteuerndes Konzernrechnungswesen 102 3 Verhaltenssteuerung mittels (Konzern)Verrechnungspreisen und Kostenallokationen 103 3.1 Behandlung von Interdependenzen im konventionellen Bezugsrahmen 104 a) Funktionen, Arten und Bemessung von Verrechnungspreisen 104 b) Erkenntnisse der Verrechnungspreislehre 109 3.2 Behandlung von Interdependenzen in Principal-Agent-Beziehungen 111 a) Verrechnungspreisbildung bei asymmetrischer Informationsverteilung 111 b) Begründungsansätze für Fix- und Gemeinkostenallokationen 114 c) Verkleinerung der Theorie-Praxis-Lücke 119 4 Anforderungen an die Gestaltung des verhaltenssteuernden Konzernrechnungswesens 120 Kapitel B Integrationsansätze im Konzernrechnungswesen I Bedeutung des Integrationsgedankens innerhalb des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens 125 1 Integration: Wiederherstellung eines Ganzen aus Differenziertem 125 2 Bestandsaufnahme der Integrationsbestrebungen in der Praxis 128 2.1 Empirische Befunde 128 2.2 Darstellung ausgewählter Betriebsmodelle 130 a) Neuorientierung des internen Rechnungswesens: Siemens AG 130 b) Einheitliches Abrechnungs-und Berichtssystem: Bayer AG 132 c) Übernahme von Steuerungsgrößen aus der externen Rechnungslegung: BASF AG und Daimler-Benz AG 134 2.3 Identifizierung untersuchungsrelevanter Integrationsebenen 138 3 Ansätze zur theoretischen Fundierung des Integrationsgedankens 141 3.1 Integrationspotenziale durch Nutzung von Interdependenzen 141 3.2 Integrationskonzeptionen 144 a) Bedeutung der Investitionsrechnung als Basisrechnung 144 b) Axiomatische Verbindung erfolgszielorientierter Rechnungssysteme über das Lücke-Theorem 145 c) Investitionstheoretische Kostenrechnung nach Küpper 147 d) Kapitaltheoretische Bilanzkonzeptionen 149 XIII3.3 Grenzen der Integration im Rechnungswesen 151 4 Ordnungssysteme zur Verbindung von Finanz- und Betriebsbuchhaltung 154 4.1 Ein-und Zweikreissystem 154 4.2 Integration der Rechenkreise innerhalb des Zweikreissystems 156 5 Schlussfolgerungen für die Integration im Konzernrechnungswesen 157 II Integration kalkulatorischer und pagatorischer Rechnungssysteme im Konzern 159 1 Ausgangssituation im international operierenden Konzern 159 1.1 Heterogenität der nicht integrierten Erfolgsgrößen 159 1.2 Unvereinbarkeit der Erfolgsgrößen-Heterogenität mit dem Zweck der Verhaltenssteuerung 162 2 Annäherung von Kostenrechnung und externer Konzernrechnungslegung: Eine zweckorientierte Untersuchung 164 2.1 Verhaltenssteuerung im Einzel- und Konzemunternehmen 164 2.2 Zwecke der externen Rechnungslegung 164 " a) Mehrdimensionale Zweckorientierung im Einzelabschluss 165 b) Eindimensionale Zweckorientierung im Konzernabschluss 167 2.3 Schlussfolgerungen 169 a) Verhaltenssteuerung: Zweckkongruenz im Konzemrechnungs- wesen 169 b) Eliminierung der Zweckpluralität bei Aufstellung der HBII 171 3 Verhaltenssteuerung mittels kalkulatorischer oder pagatorischer Erfolgsrechnungen? 174 3.1 „Begriffs- und Denkverwirrung": Wertgrößen im betriebswirt- schaftlichen Rechnungswesen 174 3.2 Vorbehalte gegen den Ansatz von Kosten/Leistungen für die Gestaltung des verhaltenssteuernden Konzernrechnungswesens 178 a) Parallelität divergierender Kosten- und Leistungsbegriffe 178 b) Unmöglichkeit der Antizipation künftiger Wertverzehre durch Opportunitätskosten (Dilemma des wertmäßigen Kostenbegriffs) 180 c) Abkoppelung des wertmäßigen Kostenbegriffs von den Zahlungen 184 d) Nutzung von kostenrechnerischen Wertfindungsspielräumen 185 3.3 Eignung pagatorischer Wertgrößen für die Gestaltung des verhaltenssteuernden Konzernrechnungswesens 187 a) Hypothesenlastigkeit des pagatorischen Kostenbegriffs 187 b) Aufwands- und Ertragsgrößen bei Gültigkeit des Kongruenzprinzips 189 XIVc) Kostenvorteile durch Verwendung von Aufwands- und Ertragsgrößen 191 3.4 Finanzierungs- und Zahlungsstromrechnungen im Konzern 192 a) Kapitalflussrechnung und Cash Flow/Earnings 193 b) Eignung zahlungsstromorientierter Rechnungen für die Verhaltenssteuerung 198 4 Zwischenergebnis 200 III Eignung pagatorischer Konzepte für die Verhaltenssteuerung im Konzern 202 1 Gewinn- und rentabilitätsorientierte Verhaltenssteuerungskonzepte 203 1.1 Rentabilitätskennzahl: Return on Investment (Rol) 203 1.2 Residual Income (RI)-Konzept 206 a) Methodik 206 b) Anbindung an ein partiell-integriertes Konzernrechnungswesen 207 2 Wertorientierte Verhaltenssteuerungskonzepte 209 2.1 Methodik 210 a) Discounted Cash Flow (DCF)-Methode 211 b) Economic Value Added (EVA®)-Konzept 214 c) Methode des internen Zinsfußes unter Verwendung des CFRol 215 2.2 Konzeptionelle Vorbehalte aus Sicht der Verhaltenssteuerung 216 a) Prognoseproblematik 217 b) Diskrepanz der Zeit-und Artenpräferenzen 219 2.3 Anbindung an ein partiell-integriertes Konzernrechnungswesen 220 a) Bestimmung der wertorientierten Berechnungskomponenten 221 b) Notwendigkeit eines bereichsbezogenen Konzernrechnungswesens 223 c) Exkurs: Kapitalkosten in Kostenrechnung und Shareholder Value- Ansätzen 225 3 Konzeption einer anreizverträglichen innerbetrieblichen Erfolgsrechnung nach Dieter Schneider 226 4 Schlussfolgerungen 230 Versand D: 2,95 EUR.
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385 Seiten BroschiertDas Buch befindet sich in einem neuwertigen Zustand, Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Abbildungsverzeichnis XXV Einleitung 1 1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 1 2 Abgrenzung und Gang der Untersuchung 2 Kapitel A Theoretischer und praktischer Bezugsrahmen I Internes und externes Konzernrechnungswesen - eine Bestandsaufnahme 5 1 Konzernierung, Konzernunternehmungslehre und Konzernrechnungswesen 5 2 Entwicklungsgeschichte und Erkenntnisstand des Konzernrechnungswesens 9 2.1 Konzernrechnungslegung als internes Führungsinstrument 10 2.2 Konsolidierte Systeme der Kosten-und Erlösrechnung 16 2.3 Bewertung des vorhandenen Informationsangebots und Folgerungen 21 3 Entscheidungsunterstützung versus Verhaltenssteuerung: Systeme des internen Rechnungswesens im Bedeutungswandel? 22 3.1 Zwecke des Konzernrechnungswesens 22 3.2 Zum Dilemma der entscheidungsorientierten Kostenrechnungssysteme 27 4 Einflussfaktoren auf die Entwicklung des betriebswirtschaftlichen Konzernrechnungswesens 31 4.1 Konzernorganisation 32 a) Organisation im Umbruch: Einflussfaktoren auf das Konzernrechnungswesen 32 b) Ausrichtung des internen und externen Konzernrechnungswesens an der Führungs- und Organisationsstruktur im Konzern 35 XI4.2 Internationalisierung der Konzernrechnungslegung 37 4.3 Kapitalmarktorientierung und Marktwertsteigerung 42 a) Shareholder-Value-Maximierung als Ziel der Unternehmung 43 b) Konsequenzen für das Konzernrechnungswesen 45 4.4 Lean Management Accounting 47 5 Implikationen für die Gestaltung des Konzernrechnungswesens 50 II Theorien zur Fundierung des Rechnungszwecks der Verhaltenssteuerung 51 1 Verhaltenswissenschaftliche Theorie des Rechnungswesens 53 1.1 Verhaltenswirkungen von Rechnungsweseninformationen 54 1.2 Vorbehalte gegen eine verhaltenswissenschaftliche Fundierung des Verhaltenssteuerungszwecks 55 2 Theorien innerhalb der Neuen Institutionenökonomik 58 2.1 Property-Rights-Theorie 61 2.2 Transaktionskosten-Theorie 62 2.3 Principal-Agent-Theorie 66 a) Erkenntnisobjekt und Forschungsrichtungen 66 b) Grundannahme asymmetrischer Informationsverteilung 68 c) Principal-Agent-Grundmodell (hidden action) 72 d) Principal-Agent-Grundmodell (hidden information) 73 e) Agency-Kosten als Effizienzkriterium 74 2.4 Institutionenökonomische Theorien im Vergleich und in der Kritik 76 III Konzernrechnungswesen für Zwecke der Verhaltenssteuerung auf der Grundlage institutionenökonomischer Theorien 79 1. Vorüberlegungen zur Verhaltenssteuerung im Konzern 79 1.1 Konzernspezifische Begründungsansätze für die Notwendigkeit der Verhaltenssteuerung 79 1.2 Informationsbedarfsermittlung für Zwecke der Verhaltenssteuerung 82 2. Institutionenökonomische Fundierung eines verhaltenssteuernden Konzernrechnungswesens 85 2.1 Ansätze für eine transaktionskosten-theoretische Fundierung 85 a) Transaktions- und Koordinationskostenrechnung nach Albach 85 b) Transaktionen von Verfligungsrechten an (Konzern)Rechnungs- weseninformationen und Transaktionsumgebung 87 2.2 Ansätze für eine agency-theoretische Fundierung 91 a) Konzerninformationsbeziehungen und Konzernrechnungs- systeme im Principal-Agent-Konflikt 92 XIIb) Bemessungsgrundlagen für Anreiz- und Entlohnungssysteme im Principal-Agent-Konflikt 97 c) Agency-Kosten und verhaltenssteuerndes Konzernrechnungswesen 102 3 Verhaltenssteuerung mittels (Konzern)Verrechnungspreisen und Kostenallokationen 103 3.1 Behandlung von Interdependenzen im konventionellen Bezugsrahmen 104 a) Funktionen, Arten und Bemessung von Verrechnungspreisen 104 b) Erkenntnisse der Verrechnungspreislehre 109 3.2 Behandlung von Interdependenzen in Principal-Agent-Beziehungen 111 a) Verrechnungspreisbildung bei asymmetrischer Informationsverteilung 111 b) Begründungsansätze für Fix- und Gemeinkostenallokationen 114 c) Verkleinerung der Theorie-Praxis-Lücke 119 4 Anforderungen an die Gestaltung des verhaltenssteuernden Konzernrechnungswesens 120 Kapitel B Integrationsansätze im Konzernrechnungswesen I Bedeutung des Integrationsgedankens innerhalb des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens 125 1 Integration: Wiederherstellung eines Ganzen aus Differenziertem 125 2 Bestandsaufnahme der Integrationsbestrebungen in der Praxis 128 2.1 Empirische Befunde 128 2.2 Darstellung ausgewählter Betriebsmodelle 130 a) Neuorientierung des internen Rechnungswesens: Siemens AG 130 b) Einheitliches Abrechnungs-und Berichtssystem: Bayer AG 132 c) Übernahme von Steuerungsgrößen aus der externen Rechnungslegung: BASF AG und Daimler-Benz AG 134 2.3 Identifizierung untersuchungsrelevanter Integrationsebenen 138 3 Ansätze zur theoretischen Fundierung des Integrationsgedankens 141 3.1 Integrationspotenziale durch Nutzung von Interdependenzen 141 3.2 Integrationskonzeptionen 144 a) Bedeutung der Investitionsrechnung als Basisrechnung 144 b) Axiomatische Verbindung erfolgszielorientierter Rechnungssysteme über das Lücke-Theorem 145 c) Investitionstheoretische Kostenrechnung nach Küpper 147 d) Kapitaltheoretische Bilanzkonzeptionen 149 XIII3.3 Grenzen der Integration im Rechnungswesen 151 4 Ordnungssysteme zur Verbindung von Finanz- und Betriebsbuchhaltung 154 4.1 Ein-und Zweikreissystem 154 4.2 Integration der Rechenkreise innerhalb des Zweikreissystems 156 5 Schlussfolgerungen für die Integration im Konzernrechnungswesen 157 II Integration kalkulatorischer und pagatorischer Rechnungssysteme im Konzern 159 1 Ausgangssituation im international operierenden Konzern 159 1.1 Heterogenität der nicht integrierten Erfolgsgrößen 159 1.2 Unvereinbarkeit der Erfolgsgrößen-Heterogenität mit dem Zweck der Verhaltenssteuerung 162 2 Annäherung von Kostenrechnung und externer Konzernrechnungslegung: Eine zweckorientierte Untersuchung 164 2.1 Verhaltenssteuerung im Einzel- und Konzemunternehmen 164 2.2 Zwecke der externen Rechnungslegung 164 " a) Mehrdimensionale Zweckorientierung im Einzelabschluss 165 b) Eindimensionale Zweckorientierung im Konzernabschluss 167 2.3 Schlussfolgerungen 169 a) Verhaltenssteuerung: Zweckkongruenz im Konzemrechnungs- wesen 169 b) Eliminierung der Zweckpluralität bei Aufstellung der HBII 171 3 Verhaltenssteuerung mittels kalkulatorischer oder pagatorischer Erfolgsrechnungen? 174 3.1 Begriffs- und Denkverwirrung": Wertgrößen im betriebswirt- schaftlichen Rechnungswesen 174 3.2 Vorbehalte gegen den Ansatz von Kosten/Leistungen für die Gestaltung des verhaltenssteuernden Konzernrechnungswesens 178 a) Parallelität divergierender Kosten- und Leistungsbegriffe 178 b) Unmöglichkeit der Antizipation künftiger Wertverzehre durch Opportunitätskosten (Dilemma des wertmäßigen Kostenbegriffs) 180 c) Abkoppelung des wertmäßigen Kostenbegriffs von den Zahlungen 184 d) Nutzung von kostenrechnerischen Wertfindungsspielräumen 185 3.3 Eignung pagatorischer Wertgrößen für die Gestaltung des verhaltenssteuernden Konzernrechnungswesens 187 a) Hypothesenlastigkeit des pagatorischen Kostenbegriffs 187 b) Aufwands- und Ertragsgrößen bei Gültigkeit des Kongruenzprinzips 189 XIVc) Kostenvorteile durch Verwendung von Aufwands- und Ertragsgrößen 191 3.4 Finanzierungs- und Zahlungsstromrechnungen im Konzern 192 a) Kapitalflussrechnung und Cash Flow/Earnings 193 b) Eignung zahlungsstromorientierter Rechnungen für die Verhaltenssteuerung 198 4 Zwischenergebnis 200 III Eignung pagatorischer Konzepte für die Verhaltenssteuerung im Konzern 202 1 Gewinn- und rentabilitätsorientierte Verhaltenssteuerungskonzepte 203 1.1 Rentabilitätskennzahl: Return on Investment (Rol) 203 1.2 Residual Income (RI)-Konzept 206 a) Methodik 206 b) Anbindung an ein partiell-integriertes Konzernrechnungswesen 207 2 Wertorientierte Verhaltenssteuerungskonzepte 209 2.1 Methodik 210 a) Discounted Cash Flow (DCF)-Methode 211 b) Economic Value Added (EVA)-Konzept 214 c) Methode des internen Zinsfußes unter Verwendung des CFRol 215 2.2 Konzeptionelle Vorbehalte aus Sicht der Verhaltenssteuerung 216 a) Prognoseproblematik 217 b) Diskrepanz der Zeit-und Artenpräferenzen 219 2.3 Anbindung an ein partiell-integriertes Konzernrechnungswesen 220 a) Bestimmung der wertorientierten Berechnungskomponenten 221 b) Notwendigkeit eines bereichsbezogenen Konzernrechnungswesens 223 c) Exkurs: Kapitalkosten in Kostenrechnung und Shareholder Value- Ansätzen 225 3 Konzeption einer anreizverträglichen innerbetrieblichen Erfolgsrechnung nach Dieter Schneider 226 4 Schlussfolgerungen 230.
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