Entwurf einer pädagogischen Konzeption für eine integrative Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung im Rahmen von integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern (Elektronische Ressource).
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Entwurf einer pädagogischen Konzeption für eine integrative Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung im Rahmen vo
DE PB NW
ISBN: 9783638708845 bzw. 3638708845, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Coburg (FH), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee für das Thema "Entwurf einer pädagogischen Konzeption einer integrativen Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung im Rahmen von Integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern" entwickelte sich im Zusammenhang mit meinem Praktikum in einer Integrativen Kooperationsklasse an der Melchior-Franck-Schule in Coburg und der dort angeschlossenen Tagesstätte. Immer wieder habe ich während meiner Arbeit in der Integrativen Kooperationsklasse Begriffe gehört wie Behinderung und Nichtbehinderung, Integration und Ausgrenzung, normal und behindert. Je mehr ich mich mit diesen Themen auseinander setzte, desto mehr Fragen ergaben sich: "Was steckt eigentlich hinter diesen Begrifflichkeiten? Warum ist die Auseinandersetzung mit Definitionen und bestehenden Gesetzen von so großer Bedeutung? Warum schult man nicht einfach alle Kinder gemeinsam in eine Schule ein? Welches ist denn nun der "richtige" Weg der Integration?" Ich spüre oft die Angst und Unsicherheit, wenn ich mit Freunden über Behinderung spreche bzw. sie mit Menschen mit Behinderung persönlich konfrontiert werden. Wiederholt bekam ich zu Ohren: "Wieso Integration? - Die sind nun mal nicht die Norm, also sind sie doch in ihren Sondereinrichtungen besser aufgehoben." Während des Praktikums in der ,Integrativen Kooperationsklasse' von September 2002 bis März 2003 beobachtete ich, wie die Kinder nach anfänglicher Unsicherheit mehr und mehr ohne Scheu miteinander agierten. Dies hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck. Wenn die Kinder in der Lage sind derart unbefangen mit dem jeweils "Anderen" umzugehen, warum bereitet uns dann die Frage nach der Notwendigkeit von Integration überhaupt Kopfzerbrechen? Ziel meiner Arbeit ist es, die Problematiken von Integration zu erörtern und zu analysieren sowie Wege einer gelingenden Integration aufzuzeigen, um schließlich mit dem Entwurf einer pädagogischen Konzeption die Grundlage für professionelles integratives Arbeiten zu schaffen. Ich möchte in diesem Sinne versuchen, eine pädagogische Konzeption zu entwickeln, welche die integrative Arbeit in der heilpädagogischen Tagesstätte an der Melchior-Franck-Schule ermöglicht. Sie soll den Mitarbeitern als Grundlage für ihre pädagogische Arbeit dienen und ihnen Orientierung und Sicherheit geben.Durch eine mögliche praktische Umsetzung der Konzeption möchte ich dazu beitragen, dass Unterrichtsschluss nicht zwangsläufig "Integrationsschluss" sein muss.2007. 200 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Coburg (FH), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee für das Thema "Entwurf einer pädagogischen Konzeption einer integrativen Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung im Rahmen von Integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern" entwickelte sich im Zusammenhang mit meinem Praktikum in einer Integrativen Kooperationsklasse an der Melchior-Franck-Schule in Coburg und der dort angeschlossenen Tagesstätte. Immer wieder habe ich während meiner Arbeit in der Integrativen Kooperationsklasse Begriffe gehört wie Behinderung und Nichtbehinderung, Integration und Ausgrenzung, normal und behindert. Je mehr ich mich mit diesen Themen auseinander setzte, desto mehr Fragen ergaben sich: "Was steckt eigentlich hinter diesen Begrifflichkeiten? Warum ist die Auseinandersetzung mit Definitionen und bestehenden Gesetzen von so großer Bedeutung? Warum schult man nicht einfach alle Kinder gemeinsam in eine Schule ein? Welches ist denn nun der "richtige" Weg der Integration?" Ich spüre oft die Angst und Unsicherheit, wenn ich mit Freunden über Behinderung spreche bzw. sie mit Menschen mit Behinderung persönlich konfrontiert werden. Wiederholt bekam ich zu Ohren: "Wieso Integration? - Die sind nun mal nicht die Norm, also sind sie doch in ihren Sondereinrichtungen besser aufgehoben." Während des Praktikums in der ,Integrativen Kooperationsklasse' von September 2002 bis März 2003 beobachtete ich, wie die Kinder nach anfänglicher Unsicherheit mehr und mehr ohne Scheu miteinander agierten. Dies hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck. Wenn die Kinder in der Lage sind derart unbefangen mit dem jeweils "Anderen" umzugehen, warum bereitet uns dann die Frage nach der Notwendigkeit von Integration überhaupt Kopfzerbrechen? Ziel meiner Arbeit ist es, die Problematiken von Integration zu erörtern und zu analysieren sowie Wege einer gelingenden Integration aufzuzeigen, um schließlich mit dem Entwurf einer pädagogischen Konzeption die Grundlage für professionelles integratives Arbeiten zu schaffen. Ich möchte in diesem Sinne versuchen, eine pädagogische Konzeption zu entwickeln, welche die integrative Arbeit in der heilpädagogischen Tagesstätte an der Melchior-Franck-Schule ermöglicht. Sie soll den Mitarbeitern als Grundlage für ihre pädagogische Arbeit dienen und ihnen Orientierung und Sicherheit geben.Durch eine mögliche praktische Umsetzung der Konzeption möchte ich dazu beitragen, dass Unterrichtsschluss nicht zwangsläufig "Integrationsschluss" sein muss.2007. 200 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Pädagogische Konzeption für eine integrative Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung
DE NW
ISBN: 9783638708845 bzw. 3638708845, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Im Rahmen von integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern, Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Coburg (FH), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee für das Thema "Entwurf einer pädagogischen Konzeption einer integrativen Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung im Rahmen von Integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern" entwickelte sich im Zusammenhang mit meinem Praktikum in einer Integrativen Kooperationsklasse an der Melchior-Franck-Schule in Coburg und der dort angeschlossenen Tagesstätte. Immer wieder habe ich während meiner Arbeit in der Integrativen Kooperationsklasse Begriffe gehört wie Behinderung und Nichtbehinderung, Integration und Ausgrenzung, normal und behindert. Je mehr ich mich mit diesen Themen auseinander setzte, desto mehr Fragen ergaben sich: "Was steckt eigentlich hinter diesen Begrifflichkeiten? Warum ist die Auseinandersetzung mit Definitionen und bestehenden Gesetzen von so großer Bedeutung? Warum schult man nicht einfach alle Kinder gemeinsam in eine Schule ein? Welches ist denn nun der "richtige" Weg der Integration?" Ich spüre oft die Angst und Unsicherheit, wenn ich mit Freunden über Behinderung spreche bzw. sie mit Menschen mit Behinderung persönlich konfrontiert werden. Wiederholt bekam ich zu Ohren: "Wieso Integration? - Die sind nun mal nicht die Norm, also sind sie doch in ihren Sondereinrichtungen besser aufgehoben." Während des Praktikums in der ,Integrativen Kooperationsklasse' von September 2002 bis März 2003 beobachtete ich, wie die Kinder nach anfänglicher Unsicherheit mehr und mehr ohne Scheu miteinander agierten. Dies hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck. Wenn die Kinder in der Lage sind derart unbefangen mit dem jeweils "Anderen" umzugehen, warum bereitet uns dann die Frage nach der Notwendigkeit von Integration überhaupt Kopfzerbrechen? Ziel meiner Arbeit ist es, die Problematiken von Integrat.
Im Rahmen von integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern, Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Coburg (FH), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee für das Thema "Entwurf einer pädagogischen Konzeption einer integrativen Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung im Rahmen von Integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern" entwickelte sich im Zusammenhang mit meinem Praktikum in einer Integrativen Kooperationsklasse an der Melchior-Franck-Schule in Coburg und der dort angeschlossenen Tagesstätte. Immer wieder habe ich während meiner Arbeit in der Integrativen Kooperationsklasse Begriffe gehört wie Behinderung und Nichtbehinderung, Integration und Ausgrenzung, normal und behindert. Je mehr ich mich mit diesen Themen auseinander setzte, desto mehr Fragen ergaben sich: "Was steckt eigentlich hinter diesen Begrifflichkeiten? Warum ist die Auseinandersetzung mit Definitionen und bestehenden Gesetzen von so großer Bedeutung? Warum schult man nicht einfach alle Kinder gemeinsam in eine Schule ein? Welches ist denn nun der "richtige" Weg der Integration?" Ich spüre oft die Angst und Unsicherheit, wenn ich mit Freunden über Behinderung spreche bzw. sie mit Menschen mit Behinderung persönlich konfrontiert werden. Wiederholt bekam ich zu Ohren: "Wieso Integration? - Die sind nun mal nicht die Norm, also sind sie doch in ihren Sondereinrichtungen besser aufgehoben." Während des Praktikums in der ,Integrativen Kooperationsklasse' von September 2002 bis März 2003 beobachtete ich, wie die Kinder nach anfänglicher Unsicherheit mehr und mehr ohne Scheu miteinander agierten. Dies hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck. Wenn die Kinder in der Lage sind derart unbefangen mit dem jeweils "Anderen" umzugehen, warum bereitet uns dann die Frage nach der Notwendigkeit von Integration überhaupt Kopfzerbrechen? Ziel meiner Arbeit ist es, die Problematiken von Integrat.
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Entwurf einer pädagogischen Konzeption für eine integrative Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung im Rahmen von integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638708845 bzw. 3638708845, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Coburg (FH), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee für das Thema Entwurf einer pädagogischen Konzeption einer integrativen Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung im Rahmen von Integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern entwickelte sich im Zusammenhang mit meinem Praktikum in einer Integrativen Kooperationsklasse an der Melchior-Franck- Schule in Coburg und der dort angeschlossenen Tagesstätte. Immer wieder habe ich während meiner Arbeit in der Integrativen Kooperationsklasse Begriffe gehört wie Behinderung und Nichtbehinderung, Integration und Ausgrenzung, normal und behindert. Je mehr ich mich mit diesen Themen auseinander setzte, desto mehr Fragen ergaben sich: Was steckt eigentlich hinter diesen Begrifflichkeiten Warum ist die Auseinandersetzung mit Definitionen und bestehenden Gesetzen von so großer Bedeutung Warum schult man nicht einfach alle Kinder gemeinsam in eine Schule ein Welches ist denn nun der richtige Weg der Integration Ich spüre oft die Angst und Unsicherheit, wenn ich mit Freunden über Behinderung spreche bzw. sie mit Menschen mit Behinderung persönlich konfrontiert werden. Wiederholt bekam ich zu Ohren: Wieso Integration Die sind nun mal nicht die Norm, also sind sie doch in ihren Sondereinrichtungen besser aufgehoben. Während des Praktikums in der Integrativen Kooperationsklasse von September 2002 bis März 2003 beobachtete ich, wie die Kinder nach anfänglicher Unsicherheit mehr und mehr ohne Scheu miteinander agierten. Dies hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck. Wenn die Kinder in der Lage sind derart unbefangen mit dem jeweils Anderen umzugehen, warum bereitet uns dann die Frage nach der Notwendigkeit von Integration überhaupt Kopfzerbrechen Ziel meiner Arbeit ist es, die Problematiken von Integration zu erörtern und zu analysieren sowie Wege einer gelingenden Integration aufzuzeigen, um schließlich mit dem Entwurf einer pädagogischen Konzeption die Grundlage für professionelles integratives Arbeiten zu schaffen. Ich möchte in diesem Sinne versuchen, eine pädagogische Konzeption zu entwickeln, welche die integrative Arbeit in der heilpädagogischen Tagesstätte an der Melchior-Franck-Schule ermöglicht. Sie soll den Mitarbeitern als Grundlage für ihre pädagogische Arbeit dienen und ihnen Orientierung und Sicherheit geben.Durch eine mögliche praktische Umsetzung der Konzeption möchte ich dazu beitragen, dass Unterrichtsschluss nicht zwangsläufig Integrationsschluss sein muss. 204 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Coburg (FH), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee für das Thema Entwurf einer pädagogischen Konzeption einer integrativen Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung im Rahmen von Integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern entwickelte sich im Zusammenhang mit meinem Praktikum in einer Integrativen Kooperationsklasse an der Melchior-Franck- Schule in Coburg und der dort angeschlossenen Tagesstätte. Immer wieder habe ich während meiner Arbeit in der Integrativen Kooperationsklasse Begriffe gehört wie Behinderung und Nichtbehinderung, Integration und Ausgrenzung, normal und behindert. Je mehr ich mich mit diesen Themen auseinander setzte, desto mehr Fragen ergaben sich: Was steckt eigentlich hinter diesen Begrifflichkeiten Warum ist die Auseinandersetzung mit Definitionen und bestehenden Gesetzen von so großer Bedeutung Warum schult man nicht einfach alle Kinder gemeinsam in eine Schule ein Welches ist denn nun der richtige Weg der Integration Ich spüre oft die Angst und Unsicherheit, wenn ich mit Freunden über Behinderung spreche bzw. sie mit Menschen mit Behinderung persönlich konfrontiert werden. Wiederholt bekam ich zu Ohren: Wieso Integration Die sind nun mal nicht die Norm, also sind sie doch in ihren Sondereinrichtungen besser aufgehoben. Während des Praktikums in der Integrativen Kooperationsklasse von September 2002 bis März 2003 beobachtete ich, wie die Kinder nach anfänglicher Unsicherheit mehr und mehr ohne Scheu miteinander agierten. Dies hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck. Wenn die Kinder in der Lage sind derart unbefangen mit dem jeweils Anderen umzugehen, warum bereitet uns dann die Frage nach der Notwendigkeit von Integration überhaupt Kopfzerbrechen Ziel meiner Arbeit ist es, die Problematiken von Integration zu erörtern und zu analysieren sowie Wege einer gelingenden Integration aufzuzeigen, um schließlich mit dem Entwurf einer pädagogischen Konzeption die Grundlage für professionelles integratives Arbeiten zu schaffen. Ich möchte in diesem Sinne versuchen, eine pädagogische Konzeption zu entwickeln, welche die integrative Arbeit in der heilpädagogischen Tagesstätte an der Melchior-Franck-Schule ermöglicht. Sie soll den Mitarbeitern als Grundlage für ihre pädagogische Arbeit dienen und ihnen Orientierung und Sicherheit geben.Durch eine mögliche praktische Umsetzung der Konzeption möchte ich dazu beitragen, dass Unterrichtsschluss nicht zwangsläufig Integrationsschluss sein muss. 204 pp. Deutsch.
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Entwurf einer pädagogischen Konzeption für eine integrative Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung im Rahmen vo (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783638708845 bzw. 3638708845, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Coburg (FH), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee für das Thema Entwurf einer pädagogischen Konzeption einer integrativen Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung im Rahmen von Integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern entwickelte sich im Zusammenhang mit meinem Praktikum in einer Integrativen Kooperationsklasse an der Melchior-Franck- Schule in Coburg und der dort angeschlossenen Tagesstätte. Immer wieder habe ich während meiner Arbeit in der Integrativen Kooperationsklasse Begriffe gehört wie Behinderung und Nichtbehinderung, Integration und Ausgrenzung, normal und behindert. Je mehr ich mich mit diesen Themen auseinander setzte, desto mehr Fragen ergaben sich: Was steckt eigentlich hinter diesen Begrifflichkeiten Warum ist die Auseinandersetzung mit Definitionen und bestehenden Gesetzen von so großer Bedeutung Warum schult man nicht einfach alle Kinder gemeinsam in eine Schule ein Welches ist denn nun der richtige Weg der IntegrationIch spüre oft die Angst und Unsicherheit, wenn ich mit Freunden über Behinderung spreche bzw. sie mit Menschen mit Behinderung persönlich konfrontiert werden. Wiederholt bekam ich zu Ohren: Wieso Integration - Die sind nun mal nicht die Norm, also sind sie doch in ihren Sondereinrichtungen besser aufgehoben.Während des Praktikums in der ,Integrativen Kooperationsklasse' von September 2002 bis März 2003 beobachtete ich, wie die Kinder nach anfänglicher Unsicherheit mehr und mehr ohne Scheu miteinander agierten. Dies hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck. Wenn die Kinder in der Lage sind derart unbefangen mit dem jeweils Anderen umzugehen, warum bereitet uns dann die Frage nach der Notwendigkeit von Integration überhaupt KopfzerbrechenZiel meiner Arbeit ist es, die Problematiken von Integration zu erörtern und zu analysieren sowie Wege einer gelingenden Integration aufzuzeigen, um schließlich mit dem Entwurf einer pädagogischen Konzeption die Grundlage für professionelles integratives Arbeiten zu schaffen. Ich möchte in diesem Sinne versuchen, eine pädagogische Konzeption zu entwickeln, welche die integrative Arbeit in der heilpädagogischen Tagesstätte an der Melchior-Franck-Schule ermöglicht. Sie soll den Mitarbeitern als Grundlage für ihre pädagogische Arbeit dienen und ihnen Orientierung und Sicherheit geben.Durch eine mögliche praktische Umsetzung der Konzeption möchte ich dazu beitragen, dass Unterrichtsschluss nicht zwangsläufig Integrationsschluss sein muss. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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- Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Coburg (FH), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee für das Thema Entwurf einer pädagogischen Konzeption einer integrativen Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung im Rahmen von Integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern entwickelte sich im Zusammenhang mit meinem Praktikum in einer Integrativen Kooperationsklasse an der Melchior-Franck- Schule in Coburg und der dort angeschlossenen Tagesstätte. Immer wieder habe ich während meiner Arbeit in der Integrativen Kooperationsklasse Begriffe gehört wie Behinderung und Nichtbehinderung, Integration und Ausgrenzung, normal und behindert. Je mehr ich mich mit diesen Themen auseinander setzte, desto mehr Fragen ergaben sich: Was steckt eigentlich hinter diesen Begrifflichkeiten Warum ist die Auseinandersetzung mit Definitionen und bestehenden Gesetzen von so großer Bedeutung Warum schult man nicht einfach alle Kinder gemeinsam in eine Schule ein Welches ist denn nun der richtige Weg der IntegrationIch spüre oft die Angst und Unsicherheit, wenn ich mit Freunden über Behinderung spreche bzw. sie mit Menschen mit Behinderung persönlich konfrontiert werden. Wiederholt bekam ich zu Ohren: Wieso Integration - Die sind nun mal nicht die Norm, also sind sie doch in ihren Sondereinrichtungen besser aufgehoben.Während des Praktikums in der ,Integrativen Kooperationsklasse' von September 2002 bis März 2003 beobachtete ich, wie die Kinder nach anfänglicher Unsicherheit mehr und mehr ohne Scheu miteinander agierten. Dies hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck. Wenn die Kinder in der Lage sind derart unbefangen mit dem jeweils Anderen umzugehen, warum bereitet uns dann die Frage nach der Notwendigkeit von Integration überhaupt KopfzerbrechenZiel meiner Arbeit ist es, die Problematiken von Integration zu erörtern und zu analysieren sowie Wege einer gelingenden Integration aufzuzeigen, um schließlich mit dem Entwurf einer pädagogischen Konzeption die Grundlage für professionelles integratives Arbeiten zu schaffen. Ich möchte in diesem Sinne versuchen, eine pädagogische Konzeption zu entwickeln, welche die integrative Arbeit in der heilpädagogischen Tagesstätte an der Melchior-Franck-Schule ermöglicht. Sie soll den Mitarbeitern als Grundlage für ihre pädagogische Arbeit dienen und ihnen Orientierung und Sicherheit geben.Durch eine mögliche praktische Umsetzung der Konzeption möchte ich dazu beitragen, dass Unterrichtsschluss nicht zwangsläufig Integrationsschluss sein muss. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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Pädagogische Konzeption für eine integrative Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung: Im Rahmen von integrativen Kooperationsklassen an Grundschulen in Bayern (2007)
DE PB US
ISBN: 9783638708845 bzw. 3638708845, in Deutsch, 200 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Modernes Antiquariat an der Kyll.
Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-08-07, Studio: GRIN Verlag.
Von Händler/Antiquariat, Modernes Antiquariat an der Kyll.
Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-08-07, Studio: GRIN Verlag.
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