Collegium Maius of the Jagellonian University - 5 Angebote vergleichen
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Collegium Maius der Jagiellonen-Universität : Geschichte Führer durch die Museumssammlungen. Fotogr. [Übers. ins Dt.: Uta Ũwierkosz]. 2., verb. vervollst. Aufl. (2005)
DE US
ISBN: 8388553747 bzw. 9788388553745, in Deutsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Krakau, Verl. Karpaty, 63 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Das Collegium Maius ist das älteste Gebäude der Jagellonischen Universität in Krakau. ... Die Jagiellonische Universität wurde 1364 gegründet. 1400 erwarb König W?adys?aw II. Jagie??o aus dem Nachlass der Hedwig von Anjou das Haus als Sitz der Universität. Das Haus wurde mehrmals erweitert, sodass große Teile der Bausubstanz heute aus dem 15. Jahrhundert stammen; im Innenhof entstanden Kreuzgänge. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das Gebäude "Collegium Maius" benannt. Im Erdgeschoss befanden sich Hörsäle, im Obergeschoss die "Stuba Communis", die Bibliothek und Wohnräume für Professoren. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude im neugotischen Stil umgebaut und an die Bedingungen der Bibliothek angepasst. Nach dem Umzug der Sammlungen ins neue Gebäude der Jagiellonischen Bibliothek wurde das Collegium Maius zum Sitz des Universitätsmuseums. ... (wiki) // ... Der kleine Bibliotheksraum füllt sich mit der Zeit mit Büchern. Die wertvollsten wurden, damit sie nicht verloren gingen, an die Tische gekettet, andere in Regale gestellt oder, leider, wegen Platzmangels, auf den Boden gelegt. Es treffen Schenkungen, vor allem von Professoren, zur Vergrößerung der Bibliothek ein. Insbesondere zwei Schenkungen hatten im 16. Jh. wesentlichen Einfluss auf ihre Entwicklung. Maciej Miechowita, Professor der Medizin, Alchemiker, Historiker und Geograph, spendete im Jahre 1522 -100 Gulden für den Bau und die Einrichtung der Bibliothek sowie 130 Gulden für die Uhr im Collegium. Professor Bcncdykt aus Kozmin vermachte vor 1559 seinen gesamten Besitz der Bibliothek. Es gab auch eine dritte, ziemlich umfangreiche und die chronologisch früheste Schenkung von Tomasz Obiedzinski, doch hier handelte es sich mehr um eine Entschädigung zugunsten der Universität für einen langandauemden und unentschuldigten Auslandsaufenthalt. Zur Entstehung der Librana (der Bibliothek) trugen ebenfalls die Schätze bei, die während der Bauarbeiten gefunden wurden. In den Mauern verborgene Schätze hatte man schon vorher, als der Arkadeninnenhof gebaut wurde und das Collegium Maius nach der Feuersbrunst von 1494 wieder aufgebaut wurde, gefunden. Es waren Goldmünzen, Ringe, Goldketten, Broschen und andere Wettsachen. Den Großteil einer dieser Funde nahm der Krakauer Bischof, Kardinal Friedrich Jagiellonczyk, an sich. Mit dem, was übrig blieb und dank anderer Schätze -in den Jahren 1494-1523 waren es sechs Funde - konnte der Bau der Libraria zu Ende geführt werden. ? (S. 9) ISBN 8388553747Polen [Uniwersytet Jagielloski w Krakowie. Muzeum ; Museumsbau ; Geschichte ; Führer, Architektur] 2005.
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Krakau, Verl. Karpaty, 63 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Das Collegium Maius ist das älteste Gebäude der Jagellonischen Universität in Krakau. ... Die Jagiellonische Universität wurde 1364 gegründet. 1400 erwarb König W?adys?aw II. Jagie??o aus dem Nachlass der Hedwig von Anjou das Haus als Sitz der Universität. Das Haus wurde mehrmals erweitert, sodass große Teile der Bausubstanz heute aus dem 15. Jahrhundert stammen; im Innenhof entstanden Kreuzgänge. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das Gebäude "Collegium Maius" benannt. Im Erdgeschoss befanden sich Hörsäle, im Obergeschoss die "Stuba Communis", die Bibliothek und Wohnräume für Professoren. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude im neugotischen Stil umgebaut und an die Bedingungen der Bibliothek angepasst. Nach dem Umzug der Sammlungen ins neue Gebäude der Jagiellonischen Bibliothek wurde das Collegium Maius zum Sitz des Universitätsmuseums. ... (wiki) // ... Der kleine Bibliotheksraum füllt sich mit der Zeit mit Büchern. Die wertvollsten wurden, damit sie nicht verloren gingen, an die Tische gekettet, andere in Regale gestellt oder, leider, wegen Platzmangels, auf den Boden gelegt. Es treffen Schenkungen, vor allem von Professoren, zur Vergrößerung der Bibliothek ein. Insbesondere zwei Schenkungen hatten im 16. Jh. wesentlichen Einfluss auf ihre Entwicklung. Maciej Miechowita, Professor der Medizin, Alchemiker, Historiker und Geograph, spendete im Jahre 1522 -100 Gulden für den Bau und die Einrichtung der Bibliothek sowie 130 Gulden für die Uhr im Collegium. Professor Bcncdykt aus Kozmin vermachte vor 1559 seinen gesamten Besitz der Bibliothek. Es gab auch eine dritte, ziemlich umfangreiche und die chronologisch früheste Schenkung von Tomasz Obiedzinski, doch hier handelte es sich mehr um eine Entschädigung zugunsten der Universität für einen langandauemden und unentschuldigten Auslandsaufenthalt. Zur Entstehung der Librana (der Bibliothek) trugen ebenfalls die Schätze bei, die während der Bauarbeiten gefunden wurden. In den Mauern verborgene Schätze hatte man schon vorher, als der Arkadeninnenhof gebaut wurde und das Collegium Maius nach der Feuersbrunst von 1494 wieder aufgebaut wurde, gefunden. Es waren Goldmünzen, Ringe, Goldketten, Broschen und andere Wettsachen. Den Großteil einer dieser Funde nahm der Krakauer Bischof, Kardinal Friedrich Jagiellonczyk, an sich. Mit dem, was übrig blieb und dank anderer Schätze -in den Jahren 1494-1523 waren es sechs Funde - konnte der Bau der Libraria zu Ende geführt werden. ? (S. 9) ISBN 8388553747Polen [Uniwersytet Jagielloski w Krakowie. Muzeum ; Museumsbau ; Geschichte ; Führer, Architektur] 2005.
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Symbolbild
Collegium Maius der Jagiellonen-Universität : Geschichte Führer durch die Museumssammlungen. Fotogr. [Übers. ins Dt.: Uta Ũwierkosz]. 2., verb. vervollst. Aufl. (2005)
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Krakau, Verl. Karpaty, 63 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Das Collegium Maius ist das älteste Gebäude der Jagellonischen Universität in Krakau. ... Die Jagiellonische Universität wurde 1364 gegründet. 1400 erwarb König W?adys?aw II. Jagie??o aus dem Nachlass der Hedwig von Anjou das Haus als Sitz der Universität. Das Haus wurde mehrmals erweitert, sodass große Teile der Bausubstanz heute aus dem 15. Jahrhundert stammen; im Innenhof entstanden Kreuzgänge. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das Gebäude "Collegium Maius" benannt. Im Erdgeschoss befanden sich Hörsäle, im Obergeschoss die "Stuba Communis", die Bibliothek und Wohnräume für Professoren. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude im neugotischen Stil umgebaut und an die Bedingungen der Bibliothek angepasst. Nach dem Umzug der Sammlungen ins neue Gebäude der Jagiellonischen Bibliothek wurde das Collegium Maius zum Sitz des Universitätsmuseums. ... (wiki) // ... Der kleine Bibliotheksraum füllt sich mit der Zeit mit Büchern. Die wertvollsten wurden, damit sie nicht verloren gingen, an die Tische gekettet, andere in Regale gestellt oder, leider, wegen Platzmangels, auf den Boden gelegt. Es treffen Schenkungen, vor allem von Professoren, zur Vergrößerung der Bibliothek ein. Insbesondere zwei Schenkungen hatten im 16. Jh. wesentlichen Einfluss auf ihre Entwicklung. Maciej Miechowita, Professor der Medizin, Alchemiker, Historiker und Geograph, spendete im Jahre 1522 -100 Gulden für den Bau und die Einrichtung der Bibliothek sowie 130 Gulden für die Uhr im Collegium. Professor Bcncdykt aus Kozmin vermachte vor 1559 seinen gesamten Besitz der Bibliothek. Es gab auch eine dritte, ziemlich umfangreiche und die chronologisch früheste Schenkung von Tomasz Obiedzinski, doch hier handelte es sich mehr um eine Entschädigung zugunsten der Universität für einen langandauemden und unentschuldigten Auslandsaufenthalt. Zur Entstehung der Librana (der Bibliothek) trugen ebenfalls die Schätze bei, die während der Bauarbeiten gefunden wurden. In den Mauern verborgene Schätze hatte man schon vorher, als der Arkadeninnenhof gebaut wurde und das Collegium Maius nach der Feuersbrunst von 1494 wieder aufgebaut wurde, gefunden. Es waren Goldmünzen, Ringe, Goldketten, Broschen und andere Wettsachen. Den Großteil einer dieser Funde nahm der Krakauer Bischof, Kardinal Friedrich Jagiellonczyk, an sich. Mit dem, was übrig blieb und dank anderer Schätze -in den Jahren 1494-1523 waren es sechs Funde - konnte der Bau der Libraria zu Ende geführt werden. ? (S. 9) ISBN 8388553747Polen [Uniwersytet Jagielloski w Krakowie. Muzeum ; Museumsbau ; Geschichte ; Führer, Architektur] 2005.
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Krakau, Verl. Karpaty, 63 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Das Collegium Maius ist das älteste Gebäude der Jagellonischen Universität in Krakau. ... Die Jagiellonische Universität wurde 1364 gegründet. 1400 erwarb König W?adys?aw II. Jagie??o aus dem Nachlass der Hedwig von Anjou das Haus als Sitz der Universität. Das Haus wurde mehrmals erweitert, sodass große Teile der Bausubstanz heute aus dem 15. Jahrhundert stammen; im Innenhof entstanden Kreuzgänge. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das Gebäude "Collegium Maius" benannt. Im Erdgeschoss befanden sich Hörsäle, im Obergeschoss die "Stuba Communis", die Bibliothek und Wohnräume für Professoren. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude im neugotischen Stil umgebaut und an die Bedingungen der Bibliothek angepasst. Nach dem Umzug der Sammlungen ins neue Gebäude der Jagiellonischen Bibliothek wurde das Collegium Maius zum Sitz des Universitätsmuseums. ... (wiki) // ... Der kleine Bibliotheksraum füllt sich mit der Zeit mit Büchern. Die wertvollsten wurden, damit sie nicht verloren gingen, an die Tische gekettet, andere in Regale gestellt oder, leider, wegen Platzmangels, auf den Boden gelegt. Es treffen Schenkungen, vor allem von Professoren, zur Vergrößerung der Bibliothek ein. Insbesondere zwei Schenkungen hatten im 16. Jh. wesentlichen Einfluss auf ihre Entwicklung. Maciej Miechowita, Professor der Medizin, Alchemiker, Historiker und Geograph, spendete im Jahre 1522 -100 Gulden für den Bau und die Einrichtung der Bibliothek sowie 130 Gulden für die Uhr im Collegium. Professor Bcncdykt aus Kozmin vermachte vor 1559 seinen gesamten Besitz der Bibliothek. Es gab auch eine dritte, ziemlich umfangreiche und die chronologisch früheste Schenkung von Tomasz Obiedzinski, doch hier handelte es sich mehr um eine Entschädigung zugunsten der Universität für einen langandauemden und unentschuldigten Auslandsaufenthalt. Zur Entstehung der Librana (der Bibliothek) trugen ebenfalls die Schätze bei, die während der Bauarbeiten gefunden wurden. In den Mauern verborgene Schätze hatte man schon vorher, als der Arkadeninnenhof gebaut wurde und das Collegium Maius nach der Feuersbrunst von 1494 wieder aufgebaut wurde, gefunden. Es waren Goldmünzen, Ringe, Goldketten, Broschen und andere Wettsachen. Den Großteil einer dieser Funde nahm der Krakauer Bischof, Kardinal Friedrich Jagiellonczyk, an sich. Mit dem, was übrig blieb und dank anderer Schätze -in den Jahren 1494-1523 waren es sechs Funde - konnte der Bau der Libraria zu Ende geführt werden. ? (S. 9) ISBN 8388553747Polen [Uniwersytet Jagielloski w Krakowie. Muzeum ; Museumsbau ; Geschichte ; Führer, Architektur] 2005.
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Collegium Maius of the Jagellonian University
US
ISBN: 8385204792 bzw. 9788385204794, Sprache unbekannt, Publishing House Karpaty - Andrzej Laczynski, gebraucht.
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used books,books, Pictorial review of the Collegium Maius of the Jagellonian University, Cracow, Poland.
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Symbolbild
Collegium Maius of the Jagellonian University (1999)
HC NW
ISBN: 9788385204794 bzw. 8385204792, Sprache unbekannt, Karpaty - Laczynsky, gebundenes Buch, neu.
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Symbolbild
Collegium Maius of the Jagellonian University (1999)
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