Reden ist immerhin Silber. 2. Auflage. Bern: Zytglogge, 2002. 304 Seiten. Kartoniert.
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Von Privat, ryachi, [4307004].
Buch zustand: new Als eine Zeitschrift zum ersten Mal eine Reportage über mich plante, fühlte ich mich geschmeichelt. Ein Journalist und ein Fotograf würden zu mir nach Hause kommen. Ich reservierte mir einen ganzen Tag. Meine Frau brachte alle Zimmer auf Hochglanz, kaufte einen dekorativen Blumenstrauss, besuchte den Coiffeur, und auch ich zog mir zumindest ein frisches Hemd an und wartete gespannt auf unsere Gäste. Was wir dann erlebten, sollte sich in den nächsten Jahren oft wiederholen. Der Illustrierten-Fotograf fährt mit zirka einer Tonne Material vor. Um zu einem richtig schönen Bild zu kommen, braucht er nämlich vor allem eine gute Beleuchtung und stellt daher einige Lampen auf. Diese benötigen natürlich Strom. Kein Problem, unser Meister zaubert umgehend einen Mehrfachstecker und ein paar Verlängerungskabel hervor. Aus praktischen Gründen sowie um das Bild zu optimieren, verrückt er sodann einige Möbel. Die Kommode im Hintergrund stört - so lassen wir uns erklären - die abzulichtende Gesamtkomposition, während sich die Stereoanlage genau an dem Ort befindet, wo der Fotograf selbst beim Knipsen stehen möchte. Mann und Frau sitzen also auf dem Sofa, und zwar mit völlig unnatürlich verdrehten Schulter-, Arm- und Kniegelenken, damit die Höhe stimmt und die Köpfe schön nahe beieinander sind. Zehn, fünfzehn, zwanzig Mal blitzt es dann über das immer gleiche gefrorene Lächeln hinweg, und wenn man die Sache endlich überstanden glaubt, heisst es: Jetzt machen wir noch Varianten! " Variante" bedeutet, dass Journalist und Fotograf nun gemeinsam ausloten, wie tief sie in die Intimsphäre ihrer Opfer einzudringen vermögen. Gebt euch doch mal ein Küsschen! Vielleicht im Profil, mit gespitzten Lippen von Mund zu Mund. Das Traumziel sei eigentlich immer, jemanden nackt in der Badewanne zu fotografieren, gestand mir der langjährige Chefredaktor. 2002, Paperback, wie neu, 550g, 1. 304 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Privat, Philosophe, [4267446].
Zustand:like new Als eine Zeitschrift zum ersten Mal eine Reportage über mich plante, fühlte ich mich geschmeichelt. Ein Journalist und ein Fotograf würden zu mir nach Hause kommen. Ich reservierte mir einen ganzen Tag. Meine Frau brachte alle Zimmer auf Hochglanz, kaufte einen dekorativen Blumenstrauss, besuchte den Coiffeur, und auch ich zog mir zumindest ein frisches Hemd an und wartete gespannt auf unsere Gäste. Was wir dann erlebten, sollte sich in den nächsten Jahren oft wiederholen. Der Illustrierten-Fotograf fährt mit zirka einer Tonne Material vor. Um zu einem richtig schönen Bild zu kommen, braucht er nämlich vor allem eine gute Beleuchtung und stellt daher einige Lampen auf. Diese benötigen natürlich Strom. Kein Problem, unser Meister zaubert umgehend einen Mehrfachstecker und ein paar Verlängerungskabel hervor. Aus praktischen Gründen sowie um das Bild zu optimieren, verrückt er sodann einige Möbel. Die Kommode im Hintergrund stört - so lassen wir uns erklären - die abzulichtende Gesamtkomposition, während sich die Stereoanlage genau an dem Ort befindet, wo der Fotograf selbst beim Knipsen stehen möchte. Mann und Frau sitzen also auf dem Sofa, und zwar mit völlig unnatürlich verdrehten Schulter-, Arm- und Kniegelenken, damit die Höhe stimmt und die Köpfe schön nahe beieinander sind. Zehn, fünfzehn, zwanzig Mal blitzt es dann über das immer gleiche gefrorene Lächeln hinweg, und wenn man die Sache endlich überstanden glaubt, heisst es: Jetzt machen wir noch Varianten! " Variante" bedeutet, dass Journalist und Fotograf nun gemeinsam ausloten, wie tief sie in die Intimsphäre ihrer Opfer einzudringen vermögen. Gebt euch doch mal ein Küsschen! Vielleicht im Profil, mit gespitzten Lippen von Mund zu Mund. Das Traumziel sei eigentlich immer, jemanden nackt in der Badewanne zu fotografieren, gestand mir der langjährige Chefredaktor. 2002, Paperback, wie neu, 503g, 2. 304 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Zeala, [2786].
Einband leichte Lagerspuren, Ecken angestossen, leicht angeknickt, nur ersten Seiten gelesen, ohne Lesefalten - Mit e. Nachw. von Giacobbo, Viktor Als eine Zeitschrift zum ersten Mal eine Reportage über mich plante, fühlte ich mich geschmeichelt. Ein Journalist und ein Fotograf würden zu mir nach Hause kommen. Ich reservierte mir einen ganzen Tag. Meine Frau brachte alle Zimmer auf Hochglanz, kaufte einen dekorativen Blumenstrauss, besuchte den Coiffeur, und auch ich zog mir zumindest ein frisches Hemd an und wartete gespannt auf unsere Gäste. Was wir dann erlebten, sollte sich in den nächsten Jahren oft wiederholen. Der Illustrierten-Fotograf fährt mit zirka einer Tonne Material vor. Um zu einem richtig schönen Bild zu kommen, braucht er nämlich vor allem eine gute Beleuchtung und stellt daher einige Lampen auf. Diese benötigen natürlich Strom. Kein Problem, unser Meister zaubert umgehend einen Mehrfachstecker und ein paar Verlängerungskabel hervor. Aus praktischen Gründen sowie um das Bild zu optimieren, verrückt er sodann einige Möbel. Die Kommode im Hintergrund stört - so lassen wir uns erklären - die abzulichtende Gesamtkomposition, während sich die Stereoanlage genau an dem Ort befindet, wo der Fotograf selbst beim Knipsen stehen möchte. Mann und Frau sitzen also auf dem Sofa, und zwar mit völlig unnatürlich verdrehten Schulter-, Arm- und Kniegelenken, damit die Höhe stimmt und die Köpfe schön nahe beieinander sind. Zehn, fünfzehn, zwanzig Mal blitzt es dann über das immer gleiche gefrorene Lächeln hinweg, und wenn man die Sache endlich überstanden glaubt, heisst es: Jetzt machen wir noch Varianten! " Variante" bedeutet, dass Journalist und Fotograf nun gemeinsam ausloten, wie tief sie in die Intimsphäre ihrer Opfer einzudringen vermögen. Gebt euch doch mal ein Küsschen! Vielleicht im Profil, mit gespitzten Lippen von Mund zu Mund. Das Traumziel sei eigentlich immer, jemanden nackt in der Badewanne zu fotografieren, gestand mir der langjährige Chefredaktor. 2002, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 500g, 2. 304 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Zeala, [2786].
Einband leichte Lagerspuren, Ecken angestossen, leicht angeknickt, nur ersten Seiten gelesen, ohne Lesefalten - Mit e. Nachw. von Giacobbo, Viktor Als eine Zeitschrift zum ersten Mal eine Reportage über mich plante, fühlte ich mich geschmeichelt. Ein Journalist und ein Fotograf würden zu mir nach Hause kommen. Ich reservierte mir einen ganzen Tag. Meine Frau brachte alle Zimmer auf Hochglanz, kaufte einen dekorativen Blumenstrauss, besuchte den Coiffeur, und auch ich zog mir zumindest ein frisches Hemd an und wartete gespannt auf unsere Gäste. Was wir dann erlebten, sollte sich in den nächsten Jahren oft wiederholen. Der Illustrierten-Fotograf fährt mit zirka einer Tonne Material vor. Um zu einem richtig schönen Bild zu kommen, braucht er nämlich vor allem eine gute Beleuchtung und stellt daher einige Lampen auf. Diese benötigen natürlich Strom. Kein Problem, unser Meister zaubert umgehend einen Mehrfachstecker und ein paar Verlängerungskabel hervor. Aus praktischen Gründen sowie um das Bild zu optimieren, verrückt er sodann einige Möbel. Die Kommode im Hintergrund stört - so lassen wir uns erklären - die abzulichtende Gesamtkomposition, während sich die Stereoanlage genau an dem Ort befindet, wo der Fotograf selbst beim Knipsen stehen möchte. Mann und Frau sitzen also auf dem Sofa, und zwar mit völlig unnatürlich verdrehten Schulter-, Arm- und Kniegelenken, damit die Höhe stimmt und die Köpfe schön nahe beieinander sind. Zehn, fünfzehn, zwanzig Mal blitzt es dann über das immer gleiche gefrorene Lächeln hinweg, und wenn man die Sache endlich überstanden glaubt, heisst es: Jetzt machen wir noch Varianten! " Variante" bedeutet, dass Journalist und Fotograf nun gemeinsam ausloten, wie tief sie in die Intimsphäre ihrer Opfer einzudringen vermögen. Gebt euch doch mal ein Küsschen! Vielleicht im Profil, mit gespitzten Lippen von Mund zu Mund. Das Traumziel sei eigentlich immer, jemanden nackt in der Badewanne zu fotografieren, gestand mir der langjährige Chefredaktor. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 500g, 2.

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Der "Schnurri der Nation" hat sich ans Schreiben gewagt. Entstanden ist ein Lesebuch mit Gedanken, Erinnerungen und Anekdoten des bekanntesten Schweizer Fernsehmannes. Der Titel deutet es schon an: Beni verfügt auch über eine gehörige Portion Selbstironie, wie sonst hätte er dieses Buch schreiben können. Denn der Banalitäten sind viele. Aber man soll diese Sammlung von kurzen Texten vielleicht viel mehr als Lebenshilfe begreifen. Einsichten eines vom Erfolg verwöhnten Menschen, der aber ein ganz gewöhnlicher Schweizer geblieben ist und also Trost spenden kann. Denn auch Beni National passieren ab und zu Missgeschicke, tritt er in Fettnäpfchen. Und dass er schon in der Schule einer der Kleinsten und Schwächsten war, wurde spätestens an der Kletterstange zum kleinen Drama. Der Sport ist dennoch zu einem zentralen Element in seinem Leben geworden. So drehen sich denn viele der kurzen Texte um die schönste Nebensache der Welt und erlauben einen Blick hinter die Kulissen des Reporters (und studierten Juristen). Ein ausführliches Inhaltsverzeichnis ordnet die 190 Storys je einem Thema zu -- von "Spieltrieb" über "Berufliche Einsichten" bis zu "Privatleben" und "Voll daneben". Das ist es, was Beni Thurnheer sympathisch macht und deshalb auch sein Buch so liebens- und lesenswert. --Martin Walker, Taschenbuch, Label: Zytglogge, Zytglogge, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-01-01, Studio: Zytglogge, Verkaufsrang: 2387717.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Bern, Zytglogge, 304 S. Originalbroschur. Gebrauchsanweisung. Dieses Buch entstand zwischen dem 1. März und dem 31. August 2001 bei mir zu Hause, aber auch in Zügen, Flugzeugen, Hotelzimmern und Restaurants, auf Flughäfen und in Parkanlagen. Es stellt ein Mosaik dar, aus welchem mein Leben ersichtlich wird, das heisst, die Reihenfolge der Kapitel ist unerheblich. Wer will, mag zunächst die alphabetisch geordneten Zitate geniessen und sich durch einzelne von ihnen zum Lesen der darunter stehenden Geschichte verleiten lassen. Wer an einem Teilaspekt meines Lebens besonders interessiert ist, kann sich am Inhaltsverzeichnis orientieren und sich mit diesen Kapiteln begnügen. Aber natürlich hoffe ich, dass schliess-lich alle dazu angeregt werden, das ganze Buch zu lesen. Bernard Thurnheer, Herbst 2001. ISBN 3729606298 Belletristik [Belletristik] 2002 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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Bern, Zytglogge, 304 S. Originalbroschur. Gebrauchsanweisung. Dieses Buch entstand zwischen dem 1. März und dem 31. August 2001 bei mir zu Hause, aber auch in Zügen, Flugzeugen, Hotelzimmern und Restaurants, auf Flughäfen und in Parkanlagen. Es stellt ein Mosaik dar, aus welchem mein Leben ersichtlich wird, das heisst, die Reihenfolge der Kapitel ist unerheblich. Wer will, mag zunächst die alphabetisch geordneten Zitate geniessen und sich durch einzelne von ihnen zum Lesen der darunter stehenden Geschichte verleiten lassen. Wer an einem Teilaspekt meines Lebens besonders interessiert ist, kann sich am Inhaltsverzeichnis orientieren und sich mit diesen Kapiteln begnügen. Aber natürlich hoffe ich, dass schliess-lich alle dazu angeregt werden, das ganze Buch zu lesen. Bernard Thurnheer, Herbst 2001. ISBN 3729606298Belletristik [Belletristik] 2002.

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