Klappe zu, Affe tot : und 108 andere komische Geschichten.
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Siebeck Wolfram

Klappe zu - Affe tot und 108 andere komische Geschichten (1973)

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11 x 19 cm Hardcover guter Schutzumschlag Gebundene Ausgabe Siebeck Wolfram Klappe zu - Affe tot und 108 andere komische Geschichten HC mit SU - 11 x 19 cm - Verlag: Nymphenburger, München - 1973 - ISBN: 3485000760 - 216 Seiten Klappentext: Wolfram Siebecks komisch-satirische Geschichten Gut In den ersten Jahren der Nachkriegszeit verdiente sich Siebeck seinen Lebensunterhalt mit dem Malen von Reklameschildern. Als 1948 zeitgleich mit der Währungsreform die WAZ gegründet wurde, bekam Siebeck dort eine Anstellung als Pressezeichner. Später arbeitete er zusammen mit seinem Freund Roland Topor. Aufgrund einer kleinen Erbschaft konnte Siebeck ab 1950 die Werkkunstschule in Wuppertal besuchen. In diese Zeit fiel auch seine erste Reise nach Frankreich. Als Willy Fleckhaus 1958 in Köln die Zeitschrift Twen gründete, bekam Siebeck darin eine kulinarische Kolumne. Joseph Wechsberg war ein Vorbild für ihn Ab Anfang der 1970er Jahre schrieb er auch für die Wochenzeitung Die Zeit[1] und die Zeitschriften Stern und Der Feinschmecker eine monatliche Kolumne. Außerdem publizierte er auch immer wieder als Restaurantkritiker. Bis 2011 verfasste er eine wöchentliche Kolumne in der Wochenzeitung Die Zeit (in der Tiefdruckbeilage ZeitMagazin Leben). Wolfram Siebecks Kolumnen und auch seine Buchveröffentlichungen hatten ? laut eigener Aussage ? ein Ziel: Die Leser sollten erfahren und dafür sensibilisiert werden, dass Essen und Trinken von höchster Qualität sein müssen. Siebeck polemisierte in seinen Kolumnen und Büchern gegen Fast Food, Fertiggerichte, Lebensmittel aus den Discount-Läden, subventionierte Landwirtschaft und nicht artgerechte Tierhaltung, mangelhafte Tischkultur und die seiner Meinung nach schlechte deutsche Küche.[6] Sein Stil war satirisch, sarkastisch und oftmals ? absichtlich ? verletzend.[7] Auch an Selbstironie und Selbstkritik ließ es Siebeck in den essayistisch angelegten Artikeln nicht mangeln. Anfang der 1980er Jahre produzierte der Südwestfunk mit Siebeck eine zwölfteilige Kochsendung. Dazu hatte der Dokumentarfilmer Roman Brodmann angeregt, der auch Feinschmecker war. Für jede der Folgen wurden Spitzenköche zu Siebeck, der für sie ein Menü kochte, nach Hause eingeladen ? so unter anderen die Sterne-Köche Marc Haeberlin, Emile Jung, Hans Stucki und Heinz Winkler. Das Menü wurde serviert, kommentiert und bewertet, und die Profiköche ließen sich zu mancher ironischen bis beißenden Kritik hinreißen. Die Serie wurde aufgrund des Todes von Roman Brodmann eingestellt. Aufgrund seiner zahlreichen Glossen in der Zeit und in der Süddeutschen Zeitung in den 1960er und 1970er Jahren und durch seine ersten Buchveröffentlichungen galt Siebeck damals ?als einer der witzigsten Glossen- und Geschichtenschreiber deutscher Sprache?.[8] Beispielsweise parodierte er 1969 einmal die Musikrezensionen von Joachim Kaiser, indem er ?Münchens neueste Baustelle? auf ?der oberen Leopoldstraße? als kulturelle Veranstaltung betrachtete. Für die Leistungen der Mitwirkenden ? wie Alois Stiebl mit seiner Explosionsramme ? verwendete Siebeck dabei das Vokabular eines Musikkritikers (?Das noble, beseelte, fast schmerzhafte Stakkato, das Stiebl aus dem Nichts beziehungsweise aus einem herrlichen Instrument holte, war Phon in höchster Reinheit?) und gab durch Einbeziehung von Straßenbahngeräuschen ?(Linie 43, Bahnhof ? Kaiser Joachim-Platz)? einen deutlichen Hinweis auf den Parodierte 1975 veröffentlichte Günter Herburger das Gedicht ?Zur Verbesserung des Feuilletons?, in dem er seine Ablehnung von Siebeck und anderen Autoren ausdrückte. Siebeck antwortete in der Glosse ?Mit deutscher Zunge?. ohne Angabe, 2019-08-19.
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11 x 19 cm Hardcover guter Schutzumschlag Siebeck Wolfram Klappe zu - Affe tot und 108 andere komische Geschichten HC mit SU - 11 x 19 cm - Verlag: Nymphenburger, München - 1973 - ISBN: 3485000760 - 216 Seiten Klappentext: Wolfram Siebecks komisch-satirische Geschichten Gut Versand D: 2,50 EUR In den ersten Jahren der Nachkriegszeit verdiente sich Siebeck seinen Lebensunterhalt mit dem Malen von Reklameschildern. Als 1948 zeitgleich mit der Währungsreform die WAZ gegründet wurde, bekam Siebeck dort eine Anstellung als Pressezeichner. Später arbeitete er zusammen mit seinem Freund Roland Topor. Aufgrund einer kleinen Erbschaft konnte Siebeck ab 1950 die Werkkunstschule in Wuppertal besuchen. In diese Zeit fiel auch seine erste Reise nach Frankreich. Als Willy Fleckhaus 1958 in Köln die Zeitschrift Twen gründete, bekam Siebeck darin eine kulinarische Kolumne. Joseph Wechsberg war ein Vorbild für ihn Ab Anfang der 1970er Jahre schrieb er auch für die Wochenzeitung Die Zeit[1] und die Zeitschriften Stern und Der Feinschmecker eine monatliche Kolumne. Außerdem publizierte er auch immer wieder als Restaurantkritiker. Bis 2011 verfasste er eine wöchentliche Kolumne in der Wochenzeitung Die Zeit (in der Tiefdruckbeilage ZeitMagazin Leben). Wolfram Siebecks Kolumnen und auch seine Buchveröffentlichungen hatten – laut eigener Aussage – ein Ziel: Die Leser sollten erfahren und dafür sensibilisiert werden, dass Essen und Trinken von höchster Qualität sein müssen. Siebeck polemisierte in seinen Kolumnen und Büchern gegen Fast Food, Fertiggerichte, Lebensmittel aus den Discount-Läden, subventionierte Landwirtschaft und nicht artgerechte Tierhaltung, mangelhafte Tischkultur und die seiner Meinung nach schlechte deutsche Küche.[6] Sein Stil war satirisch, sarkastisch und oftmals – absichtlich – verletzend.[7] Auch an Selbstironie und Selbstkritik ließ es Siebeck in den essayistisch angelegten Artikeln nicht mangeln. Anfang der 1980er Jahre produzierte der Südwestfunk mit Siebeck eine zwölfteilige Kochsendung. Dazu hatte der Dokumentarfilmer Roman Brodmann angeregt, der auch Feinschmecker war. Für jede der Folgen wurden Spitzenköche zu Siebeck, der für sie ein Menü kochte, nach Hause eingeladen – so unter anderen die Sterne-Köche Marc Haeberlin, Emile Jung, Hans Stucki und Heinz Winkler. Das Menü wurde serviert, kommentiert und bewertet, und die Profiköche ließen sich zu mancher ironischen bis beißenden Kritik hinreißen. Die Serie wurde aufgrund des Todes von Roman Brodmann eingestellt. Aufgrund seiner zahlreichen Glossen in der Zeit und in der Süddeutschen Zeitung in den 1960er und 1970er Jahren und durch seine ersten Buchveröffentlichungen galt Siebeck damals „als einer der witzigsten Glossen- und Geschichtenschreiber deutscher Sprache“.[8] Beispielsweise parodierte er 1969 einmal die Musikrezensionen von Joachim Kaiser, indem er „Münchens neueste Baustelle“ auf „der oberen Leopoldstraße“ als kulturelle Veranstaltung betrachtete. Für die Leistungen der Mitwirkenden – wie Alois Stiebl mit seiner Explosionsramme – verwendete Siebeck dabei das Vokabular eines Musikkritikers („Das noble, beseelte, fast schmerzhafte Stakkato, das Stiebl aus dem Nichts beziehungsweise aus einem herrlichen Instrument holte, war Phon in höchster Reinheit“) und gab durch Einbeziehung von Straßenbahngeräuschen „(Linie 43, Bahnhof – Kaiser Joachim-Platz)“ einen deutlichen Hinweis auf den Parodierte 1975 veröffentlichte Günter Herburger das Gedicht „Zur Verbesserung des Feuilletons“, in dem er seine Ablehnung von Siebeck und anderen Autoren ausdrückte. Siebeck antwortete in der Glosse „Mit deutscher Zunge“. Angelegt am: 18.08.2019.
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