Gleich und Gleich gesellt sich gern Gegenstze ziehen sich an: Eine empirische Untersuchung anhand des SESKI-Datensatzes (German Edition)
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Gleich und Gleich gesellt sich gern Gegensätze ziehen sich an? (2010)
DE PB NWISBN: 9783639226683 bzw. 3639226682, in Deutsch, Vdm Verlag Feb 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die Partnerwahl als konstitutives Element sozialer Ungleichheit spielt schon beim soziologischen Klassiker Max Weber eine entscheidende Rolle. Die sozialen Merkmale wie Bildung, Konfession und Alter nehmen bei dieser Wahl als Komponenten der Sozialstruktur eine wichtige Stellung ein. Gerade der Bildungsaspekt erfährt in der jüngeren sozialwissenschaftlichen Forschung ein hohes Interesse. Welchen Beitrag leisten diese sozialen Attribute zur Erklärung von Homogamie/Heterogamie Wie hat sich der Einfluss dieser Eigenschaften im Verlauf der Zeit verändert Der Autor gibt einen Überblick über die sozialhistorische Entwicklung, theoretische Ansätze zur Erklärung sowie vorhandene empirische Befunde zur Partnerwahl. Darauf aufbauend analysiert er den Wandel der genannten Merkmale anhand des SESKI-Datensatzes des Soziologischen Institutes der RWTH Aachen. Aufgrund dieser Untersuchung vollzieht er die geltende Annahme zur Entwicklung der Partnerwahl nach. Grundlage dieser empirischen Betrachtung bilden die Strukturtheorie, die Familienökonomie sowie der austauschtheoretischer Ansatz. Das Buch richtet sich an Familiensoziologen und Interessierte. 240 pp. Deutsch.
Neuware - Die Partnerwahl als konstitutives Element sozialer Ungleichheit spielt schon beim soziologischen Klassiker Max Weber eine entscheidende Rolle. Die sozialen Merkmale wie Bildung, Konfession und Alter nehmen bei dieser Wahl als Komponenten der Sozialstruktur eine wichtige Stellung ein. Gerade der Bildungsaspekt erfährt in der jüngeren sozialwissenschaftlichen Forschung ein hohes Interesse. Welchen Beitrag leisten diese sozialen Attribute zur Erklärung von Homogamie/Heterogamie Wie hat sich der Einfluss dieser Eigenschaften im Verlauf der Zeit verändert Der Autor gibt einen Überblick über die sozialhistorische Entwicklung, theoretische Ansätze zur Erklärung sowie vorhandene empirische Befunde zur Partnerwahl. Darauf aufbauend analysiert er den Wandel der genannten Merkmale anhand des SESKI-Datensatzes des Soziologischen Institutes der RWTH Aachen. Aufgrund dieser Untersuchung vollzieht er die geltende Annahme zur Entwicklung der Partnerwahl nach. Grundlage dieser empirischen Betrachtung bilden die Strukturtheorie, die Familienökonomie sowie der austauschtheoretischer Ansatz. Das Buch richtet sich an Familiensoziologen und Interessierte. 240 pp. Deutsch.
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Gleich Und Gleich Gesellt Sich Gern Gegenstze Ziehen Sich An?
DE PB NWISBN: 9783639226683 bzw. 3639226682, in Deutsch, VDM Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 240 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.9in. x 0.6in.Die Partnerwahl als konstitutives Element sozialer Ungleichheit spielt schon beim soziologischen Klassiker Max Weber eine entscheidende Rolle. Die sozialen Merkmale wie Bildung, Konfession und Alter nehmen bei dieser Wahl als Komponenten der Sozialstruktur eine wichtige Stellung ein. Gerade der Bildungsaspekt erfhrt in der jngeren sozialwissenschaftlichen Forschung ein hohes Interesse. Welchen Beitrag leisten diese sozialen Attribute zur Erklrung von HomogamieHeterogamie Wie hat sich der Einfluss dieser Eigenschaften im Verlauf der Zeit verndert Der Autor gibt einen berblick ber die sozialhistorische Entwicklung, theoretische Anstze zur Erklrung sowie vorhandene empirische Befunde zur Partnerwahl. Darauf aufbauend analysiert er den Wandel der genannten Merkmale anhand des SESKI-Datensatzes des Soziologischen Institutes der RWTH Aachen. Aufgrund dieser Untersuchung vollzieht er die geltende Annahme zur Entwicklung der Partnerwahl nach. Grundlage dieser empirischen Betrachtung bilden die Strukturtheorie, die Familienkonomie sowie der austauschtheoretischer Ansatz. Das Buch richtet sich an Familiensoziologen und Interessierte. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 240 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.9in. x 0.6in.Die Partnerwahl als konstitutives Element sozialer Ungleichheit spielt schon beim soziologischen Klassiker Max Weber eine entscheidende Rolle. Die sozialen Merkmale wie Bildung, Konfession und Alter nehmen bei dieser Wahl als Komponenten der Sozialstruktur eine wichtige Stellung ein. Gerade der Bildungsaspekt erfhrt in der jngeren sozialwissenschaftlichen Forschung ein hohes Interesse. Welchen Beitrag leisten diese sozialen Attribute zur Erklrung von HomogamieHeterogamie Wie hat sich der Einfluss dieser Eigenschaften im Verlauf der Zeit verndert Der Autor gibt einen berblick ber die sozialhistorische Entwicklung, theoretische Anstze zur Erklrung sowie vorhandene empirische Befunde zur Partnerwahl. Darauf aufbauend analysiert er den Wandel der genannten Merkmale anhand des SESKI-Datensatzes des Soziologischen Institutes der RWTH Aachen. Aufgrund dieser Untersuchung vollzieht er die geltende Annahme zur Entwicklung der Partnerwahl nach. Grundlage dieser empirischen Betrachtung bilden die Strukturtheorie, die Familienkonomie sowie der austauschtheoretischer Ansatz. Das Buch richtet sich an Familiensoziologen und Interessierte. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Gleich und Gleich gesellt sich gern Gegensätze ziehen sich an? (2010)
DE PB NWISBN: 9783639226683 bzw. 3639226682, in Deutsch, VDM Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Die Partnerwahl als konstitutives Element sozialer Ungleichheit spielt schon beim soziologischen Klassiker Max Weber eine entscheidende Rolle. Die sozialen Merkmale wie Bildung, Konfession und Alter nehmen bei dieser Wahl als Komponenten der Sozialstruktur eine wichtige Stellung ein. Gerade der Bildungsaspekt erfährt in der jüngeren sozialwissenschaftlichen Forschung ein hohes Interesse. Welchen Beitrag leisten diese sozialen Attribute zur Erklärung von Homogamie/Heterogamie Wie hat sich der Einfluss dieser Eigenschaften im Verlauf der Zeit verändert Der Autor gibt einen Überblick über die sozialhistorische Entwicklung, theoretische Ansätze zur Erklärung sowie vorhandene empirische Befunde zur Partnerwahl. Darauf aufbauend analysiert er den Wandel der genannten Merkmale anhand des SESKI-Datensatzes des Soziologischen Institutes der RWTH Aachen. Aufgrund dieser Untersuchung vollzieht er die geltende Annahme zur Entwicklung der Partnerwahl nach. Grundlage dieser empirischen Betrachtung bilden die Strukturtheorie, die Familienökonomie sowie der austauschtheoretischer Ansatz. Das Buch richtet sich an Familiensoziologen und Interessierte. Taschenbuch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Die Partnerwahl als konstitutives Element sozialer Ungleichheit spielt schon beim soziologischen Klassiker Max Weber eine entscheidende Rolle. Die sozialen Merkmale wie Bildung, Konfession und Alter nehmen bei dieser Wahl als Komponenten der Sozialstruktur eine wichtige Stellung ein. Gerade der Bildungsaspekt erfährt in der jüngeren sozialwissenschaftlichen Forschung ein hohes Interesse. Welchen Beitrag leisten diese sozialen Attribute zur Erklärung von Homogamie/Heterogamie Wie hat sich der Einfluss dieser Eigenschaften im Verlauf der Zeit verändert Der Autor gibt einen Überblick über die sozialhistorische Entwicklung, theoretische Ansätze zur Erklärung sowie vorhandene empirische Befunde zur Partnerwahl. Darauf aufbauend analysiert er den Wandel der genannten Merkmale anhand des SESKI-Datensatzes des Soziologischen Institutes der RWTH Aachen. Aufgrund dieser Untersuchung vollzieht er die geltende Annahme zur Entwicklung der Partnerwahl nach. Grundlage dieser empirischen Betrachtung bilden die Strukturtheorie, die Familienökonomie sowie der austauschtheoretischer Ansatz. Das Buch richtet sich an Familiensoziologen und Interessierte. Taschenbuch.
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Gleich und Gleich gesellt sich gern Gegensätze ziehen sich an? (2010)
DE PB NWISBN: 9783639226683 bzw. 3639226682, in Deutsch, VDM Verlag, Taschenbuch, neu.
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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Die Partnerwahl als konstitutives Element sozialer Ungleichheit spielt schon beim soziologischen Klassiker Max Weber eine entscheidende Rolle. Die sozialen Merkmale wie Bildung, Konfession und Alter nehmen bei dieser Wahl als Komponenten der Sozialstruktur eine wichtige Stellung ein. Gerade der Bildungsaspekt erfährt in der jüngeren sozialwissenschaftlichen Forschung ein hohes Interesse. Welchen Beitrag leisten diese sozialen Attribute zur Erklärung von Homogamie/Heterogamie Wie hat sich der Einfluss dieser Eigenschaften im Verlauf der Zeit verändert Der Autor gibt einen Überblick über die sozialhistorische Entwicklung, theoretische Ansätze zur Erklärung sowie vorhandene empirische Befunde zur Partnerwahl. Darauf aufbauend analysiert er den Wandel der genannten Merkmale anhand des SESKI-Datensatzes des Soziologischen Institutes der RWTH Aachen. Aufgrund dieser Untersuchung vollzieht er die geltende Annahme zur Entwicklung der Partnerwahl nach. Grundlage dieser empirischen Betrachtung bilden die Strukturtheorie, die Familienökonomie sowie der austauschtheoretischer Ansatz. Das Buch richtet sich an Familiensoziologen und Interessierte. Taschenbuch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Die Partnerwahl als konstitutives Element sozialer Ungleichheit spielt schon beim soziologischen Klassiker Max Weber eine entscheidende Rolle. Die sozialen Merkmale wie Bildung, Konfession und Alter nehmen bei dieser Wahl als Komponenten der Sozialstruktur eine wichtige Stellung ein. Gerade der Bildungsaspekt erfährt in der jüngeren sozialwissenschaftlichen Forschung ein hohes Interesse. Welchen Beitrag leisten diese sozialen Attribute zur Erklärung von Homogamie/Heterogamie Wie hat sich der Einfluss dieser Eigenschaften im Verlauf der Zeit verändert Der Autor gibt einen Überblick über die sozialhistorische Entwicklung, theoretische Ansätze zur Erklärung sowie vorhandene empirische Befunde zur Partnerwahl. Darauf aufbauend analysiert er den Wandel der genannten Merkmale anhand des SESKI-Datensatzes des Soziologischen Institutes der RWTH Aachen. Aufgrund dieser Untersuchung vollzieht er die geltende Annahme zur Entwicklung der Partnerwahl nach. Grundlage dieser empirischen Betrachtung bilden die Strukturtheorie, die Familienökonomie sowie der austauschtheoretischer Ansatz. Das Buch richtet sich an Familiensoziologen und Interessierte. Taschenbuch.
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Gleich und Gleich gesellt sich gern Gegenstze ziehen sich an: Eine empirische Untersuchung anhand des SESKI-Datensatzes (German Edition)
DE PB NWISBN: 9783639226683 bzw. 3639226682, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Die Partnerwahl als konstitutives Element sozialer Ungleichheit spielt schon beim soziologischen Klassiker Max Weber eine entscheidende Rolle. Die sozialen Merkmale wie Bildung, Konfession und Alter nehmen bei dieser Wahl als Komponenten der Sozialstruktur eine wichtige Stellung ein. Gerade der Bildungsaspekt erfhrt in der jngeren sozialwissenschaftlichen Forschung ein hohes Interesse. Welchen Beitrag leisten diese sozialen Attribute zur Erklrung von HomogamieHeterogamie Wie hat sich der Einfluss dieser Eigenschaften im Verlauf der Zeit verndert Der Autor gibt einen berblick ber die sozialhistorische Entwicklung, theoretische Anstze zur Erklrung sowie vorhandene empirische Befunde zur Partnerwahl. Darauf aufbauend analysiert er den Wandel der genannten Merkmale anhand des SESKI-Datensatzes des Soziologischen Institutes der RWTH Aachen. Aufgrund dieser Untersuchung vollzieht er die geltende Annahme zur Entwicklung der Partnerwahl nach. Grundlage dieser empirischen Betrachtung bilden die Strukturtheorie, die Familienkonomie sowie der austauschtheoretischer Ansatz. Das Buch richtet sich an Familiensoziologen und Interessierte. This item ships from La Vergne,TN.
This item is printed on demand. Paperback. Die Partnerwahl als konstitutives Element sozialer Ungleichheit spielt schon beim soziologischen Klassiker Max Weber eine entscheidende Rolle. Die sozialen Merkmale wie Bildung, Konfession und Alter nehmen bei dieser Wahl als Komponenten der Sozialstruktur eine wichtige Stellung ein. Gerade der Bildungsaspekt erfhrt in der jngeren sozialwissenschaftlichen Forschung ein hohes Interesse. Welchen Beitrag leisten diese sozialen Attribute zur Erklrung von HomogamieHeterogamie Wie hat sich der Einfluss dieser Eigenschaften im Verlauf der Zeit verndert Der Autor gibt einen berblick ber die sozialhistorische Entwicklung, theoretische Anstze zur Erklrung sowie vorhandene empirische Befunde zur Partnerwahl. Darauf aufbauend analysiert er den Wandel der genannten Merkmale anhand des SESKI-Datensatzes des Soziologischen Institutes der RWTH Aachen. Aufgrund dieser Untersuchung vollzieht er die geltende Annahme zur Entwicklung der Partnerwahl nach. Grundlage dieser empirischen Betrachtung bilden die Strukturtheorie, die Familienkonomie sowie der austauschtheoretischer Ansatz. Das Buch richtet sich an Familiensoziologen und Interessierte. This item ships from La Vergne,TN.
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