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Neuware - Eine Kindheit unterm Hakenkreuz. Die Eltern als Kommunisten im KZ und im Gefängnis. Nach dem Krieg Prägung durch Genossen und Freunde der Eltern, die aus Zuchthäusern und Strafbataillonen und aus der Emigration heimgekehrt sind. Die Stadt Schwenningen am Rande des Schwarzwalds als Mikrokosmos der Adenauer-Ära. November 1956: Walter Wangler will in der DDR ein Journalistik-Studium beginnen. Er wird ins Prorektorat der Universität Leipzig beordert. 'Natürlich kannst du hier studieren, Genosse.' Der Mann, der aussieht wie Gert Fröbe, mustert den jungen Mann: 'Aber wieso studierst du nicht im Westen Die Partei könnte dich unterstützen.' Die Saat ist gelegt, die Früchte sollen später geerntet werden. Der Weg des Autors mit dem Decknamen 'Schwabe' führt über ein Studium in Freiburg und Wilhelms haven zur Promotion in Göttingen. Später wird er Professor für Sozialpolitik in Düsseldorf. Die Beziehung zu Ostberlin bricht Ende der sechziger Jahre ab, die Furcht vor Entdeckung schwindet. Bis 1979 der Oberleutnant im Ministerium für Staatssicherheit, Werner Stiller, zwei Koffer packt, alles hineinstopft, was ihm an Geheimmaterial zugänglich ist und die S-Bahn zum Bahnhof Zoo besteigt. 319 pp. Deutsch.

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Neuware - Eine Kindheit unterm Hakenkreuz. Die Eltern als Kommunisten im KZ und im Gefängnis. Nach dem Krieg Prägung durch Genossen und Freunde der Eltern, die aus Zuchthäusern und Strafbataillonen und aus der Emigration heimgekehrt sind. Die Stadt Schwenningen am Rande des Schwarzwalds als Mikrokosmos der Adenauer-Ära. November 1956: Walter Wangler will in der DDR ein Journalistik-Studium beginnen. Er wird ins Prorektorat der Universität Leipzig beordert. 'Natürlich kannst du hier studieren, Genosse.' Der Mann, der aussieht wie Gert Fröbe, mustert den jungen Mann: 'Aber wieso studierst du nicht im Westen Die Partei könnte dich unterstützen.' Die Saat ist gelegt, die Früchte sollen später geerntet werden. Der Weg des Autors mit dem Decknamen 'Schwabe' führt über ein Studium in Freiburg und Wilhelms haven zur Promotion in Göttingen. Später wird er Professor für Sozialpolitik in Düsseldorf. Die Beziehung zu Ostberlin bricht Ende der sechziger Jahre ab, die Furcht vor Entdeckung schwindet. Bis 1979 der Oberleutnant im Ministerium für Staatssicherheit, Werner Stiller, zwei Koffer packt, alles hineinstopft, was ihm an Geheimmaterial zugänglich ist und die S-Bahn zum Bahnhof Zoo besteigt. 319 pp. Deutsch.

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Eine Kindheit unterm Hakenkreuz. Die Eltern als Kommunisten im KZ und im Gefängnis. Nach dem Krieg Prägung durch Genossen und Freunde der Eltern, die aus Zuchthäusern und Strafbataillonen und aus der Emigration heimgekehrt sind. Die Stadt Schwenningen am Rande des Schwarzwalds als Mikrokosmos der Adenauer-Ära. November 1956: Walter Wangler will in der DDR ein Journalistik-Studium beginnen. Er wird ins Prorektorat der Universität Leipzig beordert. ´´Natürlich kannst du hier studieren, Genosse.´´ Eine Kindheit unterm Hakenkreuz. Die Eltern als Kommunisten im KZ und im Gefängnis. Nach dem Krieg Prägung durch Genossen und Freunde der Eltern, die aus Zuchthäusern und Strafbataillonen und aus der Emigration heimgekehrt sind. Die Stadt Schwenningen am Rande des Schwarzwalds als Mikrokosmos der Adenauer-Ära. November 1956: Walter Wangler will in der DDR ein Journalistik-Studium beginnen. Er wird ins Prorektorat der Universität Leipzig beordert. ´´Natürlich kannst du hier studieren, Genosse.´´ Der Mann, der aussieht wie Gert Fröbe, mustert den jungen Mann: ´´Aber wieso studierst du nicht im Westen? Die Partei könnte dich unterstützen.´´ Die Saat ist gelegt, die Früchte sollen später geerntet werden. Der Weg des Autors mit dem Decknamen ´´Schwabe´´ führt über ein Studium in Freiburg und Wilhelms haven zur Promotion in Göttingen. Später wird er Professor für Sozialpolitik in Düsseldorf. Die Beziehung zu Ostberlin bricht Ende der sechziger Jahre ab, die Furcht vor Entdeckung schwindet. Bis 1979 der Oberleutnant im Ministerium für Staatssicherheit, Werner Stiller, zwei Koffer packt, alles hineinstopft, was ihm an Geheimmaterial zugänglich ist und die S-Bahn zum Bahnhof Zoo besteigt... Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Deckname »Schwabe«: Eine Kindheit unterm Hakenkreuz. Die Eltern als Kommunisten im KZ und im Gefängnis. Nach dem Krieg Prägung durch Genossen und Freunde der Eltern, die aus Zuchthäusern und Strafbataillonen und aus der Emigration heimgekehrt sind. Die Stadt Schwenningen am Rande des Schwarzwalds als Mikrokosmos der Adenauer-Ära. November 1956: Walter Wangler will in der DDR ein Journalistik-Studium beginnen. Er wird ins Prorektorat der Universität Leipzig beordert. `Natürlich kannst du hier studieren, Genosse.` Der Mann, der aussieht wie Gert Fröbe, mustert den jungen Mann: `Aber wieso studierst du nicht im Westen Die Partei könnte dich unterstützen.` Die Saat ist gelegt, die Früchte sollen später geerntet werden. Der Weg des Autors mit dem Decknamen `Schwabe` führt über ein Studium in Freiburg und Wilhelms haven zur Promotion in Göttingen. Später wird er Professor für Sozialpolitik in Düsseldorf. Die Beziehung zu Ostberlin bricht Ende der sechziger Jahre ab, die Furcht vor Entdeckung schwindet. Bis 1979 der Oberleutnant im Ministerium für Staatssicherheit, Werner Stiller, zwei Koffer packt, alles hineinstopft, was ihm an Geheimmaterial zugänglich ist und die S-Bahn zum Bahnhof Zoo besteigt... Taschenbuch.

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Wer es untemimmt, die Sozialpolitik in Geschichte und Gegenwart vorzustellen, wandelt derzeit auf unsicherem Terrain. Kein Tag vergeht, ohne daB neue Hiobsbot­ schaften die Runde machen, eine Gesetzesnovellierung folgt der anderen, auf breiter Front wird zum Angriff auf soziale Besitzstande geblasen, die fiir die einen uberzo­ genes Anspruchsdenken widerspiegeln, fiir die anderen wohlerworbene Rechte darstel­ len - die aber wohl doch nicht so "eigentumsgeschutzt" sind, wie hochstrichterliche 1 Entscheidungen dem einen oder anderen ehedem suggeriert haben mogen. Langst ist das Ende der Fahnenstange erreicht, so wird proklamiert, Schadensbegrenzung heiBt die Devise. Vom Ausbau des Sozialstaats ist keine Rede mehr, immer seltener yom Umbau; lediglich die Erhaltung seiner Fundamente scheint ein einigermaBen realisti­ sches Ziel. Ein Gesamtkonzept indes, das auch fur eine solch reduzierte Zielvorgabe unerHiBlich ware, ist kaum erkennbar. Die Sozialpolitik wird zunehmend gepdigt von einem quantitativ ausufemden, kurzatmigen Aktivismus, der fast durchgangig das Ziel verfolgt, Ausgaben einzudammen. Mit heiBer Nadel gestrickte Anderungs­ gesetze, deren Inhalt sich uberdies nicht selten widerspricht, treten an die Stelle einer langfristigen - zugegebenermaBen schwierigen - Gesamtplanung. Die sozialpolitischen Turbulenzen der Gegenwart beruhren die vorliegende Arbeit allerdings nur eingeschrankt. Ihr Gegenstand ist die Entwicklung der Sozialpolitik bis zur Gegenwart; letztere ist folglich nur ein - wenngleich gewichtiger - Teilbe­ reich der Arbeit. Insgesamt gesehen kommt der Darstellung der Sozialpolitik im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und im Dritten Reich quantitativ eine anna­ hemd gleich groBe Bedeutung zu.

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