Austern in der Bretagne Kommunikation, ein Maskenspiel, Ein sehr lebhaftes abendfüllendes Theaterstück für vier Darsteller
12 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 7,99 (vom 01.10.2016)Austern in der Bretagne Kommunikation, ein Maskenspiel
ISBN: 9783741852176 bzw. 3741852171, in Deutsch, neu.
Es geht in diesem Stück um dominantes Verhalten, um Unterwürfigkeit, um Anpassung und Taktieren. Es ist der Hahnenkampf unter Männern, der sich überall abspielt, wo Männer einander begegnen. Die Handlung spielt in einem Künstlerlokal mit besonderem Ambiente. Es gibt keine Tische, keine Stühle. Die Hauptakteure, drei Künstler, sitzen auf Leitern, wie auf Hühnerleitern und kommunizieren nach Künstlerart. Sie tragen Hahnenmasken. Wie beim Mensch-ärgere-dich-nicht kämpft jeder gegen jeden. Die Hähne rücken auf ihren Leitern, je nach Gemütszustand, hinauf und hinab. Die Sitzhöhe veranschaulicht die jeweilige Verlierer- oder Gewinnersituation. Es gibt keine Gewinner und keine Verlierer. Es ist wie im wirklichen Leben. Mal ist der eine oben, mal der andere. Begleitet und dekoriert wird der Hahnenkampf von einer hübschen Dame. Sie bedient in diesem Lokal. Auch um sie ranken sich die Aktionen der kommunizierenden Herren. Das Spiel endet in einem Inferno. .... FRIEDER: (zeigt nach vorn, schreit) Achtung! Ein Luftloch! MIKE: Ein großes. Ziehen Sie hoch, Mann! Sylvia klammert sich an Mike. Der umklammert Sylvia. Guido reißt den gedachten Steuerknüppel nach hinten. Die gedachte Maschine geht steil nach oben. FRIEDER: (brüllt) Das ging aber gerade noch mal gut. Du musst besser aufpassen!! Du ... (an Mike gewendet) Von wegen Pilot. Ich glaube, der hat noch nie am Steuerknüppel eines Flugzeugs gesessen. Das ist ein Spinner. Ich bin froh wenn wir heil runterkommen. SYLVIA: (zeigt aufgeregt nach vorn und schreit) Da, wieder eins! Ein ganz großes!! Guido hängt am gedachten Steuerknüppel, hüpft stark auf und ab. GUIDO: Zu spät!! Alle hüpfen und klammern sich fest. MIKE: (brüllt) Was ist los mit Ihnen? Warum reagieren Sie so schlecht? Sind Sie betrunken, Mann? Guido macht aussetzendes Motorengeräusch und brüllt. GUIDO: Hören Sie! Mit dem Motor ist etwas nicht in Ordnung! Haben wir überhaupt genug Treibstoff?! MIKE: Das weiß ich doch nicht! Sie sind der Pilot!! GUIDO: Das ist doch ihre verdammte Maschine! Sie Atriumheini! Sie war doch wohl aufgetankt, oder?! FRIEDER: Wir müssen runter! Wo ist der nächste Flugplatz?! Wer hat das Funkgerät?! ...
Austern in der Bretagne Kommunikation, ein Maskenspiel (2016)
ISBN: 9783741852176 bzw. 3741852171, in Deutsch, epubli, epubli, epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Handlung spielt in einem Künstlerlokal mit besonderem Ambiente. Es gibt keine Tische, keine Stühle. Die Hauptakteure, drei Künstler, sitzen auf Leitern, wie auf Hühnerleitern und kommunizieren nach Künstlerart. Sie tragen Hahnenmasken. Wie beim Mensch-ärgere-dich-nicht kämpft jeder gegen jeden. Die Hähne rücken auf ihren Leitern, je nach Gemütszustand, hinauf und hinab. Die Sitzhöhe veranschaulicht die jeweilige Verlierer- oder Gewinnersituation. Es gibt keine Gewinner und keine Verlierer. Es ist wie im wirklichen Leben. Mal ist der eine oben, mal der andere. Begleitet und dekoriert wird der Hahnenkampf von einer hübschen Dame. Sie bedient in diesem Lokal. Auch um sie ranken sich die Aktionen der kommunizierenden Herren. Das Spiel endet in einem Inferno. . FRIEDER: (zeigt nach vorn, schreit) Achtung! Ein Luftloch! MIKE: Ein groBes. Ziehen Sie hoch, Mann! Sylvia klammert sich an Mike. Der umklammert Sylvia. Guido reiBt den gedachten Steuerknüppel nach hinten. Die gedachte Maschine geht steil nach oben. FRIEDER: (brüllt) Das ging aber gerade noch mal gut. Du musst besser aufpassen! Du. (an Mike gewendet) Von wegen Pilot. Ich glaube, der hat noch nie am Steuerknüppel eines Flugzeugs gesessen. Das ist ein Spinner. Ich bin froh wenn wir heil runterkommen. SYLVIA: (zeigt aufgeregt nach vorn und schreit) Da, wieder eins! Ein ganz groBes! Guido hängt am gedachten Steuerknüppel, hüpft stark auf und ab. GUIDO: Zu spät! Alle hüpfen und klammern sich fest. MIKE: (brüllt) Was ist los mit Ihnen? Warum reagieren Sie so schlecht? Sind Sie betrunken, Mann? Guido macht aussetzendes Motorengeräusch und brüllt. GUIDO: Hören Sie! Mit dem Motor ist etwas nicht in Ordnung! Haben wir überhaupt genug Treibstoff? MIKE: Das weiB ich doch nicht! Sie sind der Pilot! GUIDO: Das ist doch ihre verdammte Maschine! Sie Atriumheini! Sie war doch wohl aufgetankt, oder? FRIEDER: Wir müssen runter! Wo ist der nächste Flugplatz? Wer hat das Funkgerät? .
Austern in der Bretagne Kommunikation, ein Maskenspiel (eBook, ePUB)
ISBN: 9783741852176 bzw. 3741852171, in Deutsch, epubli, neu, E-Book.
Die Handlung spielt in einem Künstlerlokal mit besonderem Ambiente. Es gibt keine Tische, keine Stühle. Die Hauptakteure, drei Künstler, sitzen auf Leitern, wie auf Hühnerleitern und kommunizieren nach Künstlerart. Sie tragen Hahnenmasken. Wie beim Mensch-ärgere-dich-nicht kämpft jeder gegen jeden. Die Hähne rücken auf ihren Leitern, je nach Gemütszustand, hinauf und hinab. Die Sitzhöhe veranschaulicht die jeweilige Verlierer- oder Gewinnersituation. Es gibt keine Gewinner und keine Verlierer. Die Handlung spielt in einem Künstlerlokal mit besonderem Ambiente. Es gibt keine Tische, keine Stühle. Die Hauptakteure, drei Künstler, sitzen auf Leitern, wie auf Hühnerleitern und kommunizieren nach Künstlerart. Sie tragen Hahnenmasken. Wie beim Mensch-ärgere-dich-nicht kämpft jeder gegen jeden. Die Hähne rücken auf ihren Leitern, je nach Gemütszustand, hinauf und hinab. Die Sitzhöhe veranschaulicht die jeweilige Verlierer- oder Gewinnersituation. Es gibt keine Gewinner und keine Verlierer. Es ist wie im wirklichen Leben. Mal ist der eine oben, mal der andere. Begleitet und dekoriert wird der Hahnenkampf von einer hübschen Dame. Sie bedient in diesem Lokal. Auch um sie ranken sich die Aktionen der kommunizierenden Herren. Das Spiel endet in einem Inferno. .... FRIEDER: (zeigt nach vorn, schreit) Achtung! Ein Luftloch! MIKE: Ein großes. Ziehen Sie hoch, Mann! Sylvia klammert sich an Mike. Der umklammert Sylvia. Guido reißt den gedachten Steuerknüppel nach hinten. Die gedachte Maschine geht steil nach oben. FRIEDER: (brüllt) Das ging aber gerade noch mal gut. Du musst besser aufpassen!! Du ... (an Mike gewendet) Von wegen Pilot. Ich glaube, der hat noch nie am Steuerknüppel eines Flugzeugs gesessen. Das ist ein Spinner. Ich bin froh wenn wir heil runterkommen. SYLVIA: (zeigt aufgeregt nach vorn und schreit) Da, wieder eins! Ein ganz großes!! Guido hängt am gedachten Steuerknüppel, hüpft stark auf und ab. GUIDO: Zu spät!! Alle hüpfen und klammern sich fest. MIKE: (brüllt) Was ist los mit Ihnen? Warum reagieren Sie so schlecht? Sind Sie betrunken, Mann? Guido macht aussetzendes Motorengeräusch und brüllt. GUIDO: Hören Sie! Mit dem Motor ist etwas nicht in Ordnung! Haben wir überhaupt genug Treibstoff?! MIKE: Das weiß ich doch nicht! Sie sind der Pilot!! GUIDO: Das ist doch ihre verdammte Maschine! Sie Atriumheini! Sie war doch wohl aufgetankt, oder?! FRIEDER: Wir müssen runter! Wo ist der nächste Flugplatz?! Wer hat das Funkgerät?! ... Lieferzeit 1-2 Werktage.
THE KINGS KÖNIGE: Ein amüsantes abendfüllendes Theaterstück für drei Darsteller Peter Wimmer Author
ISBN: 9783741853654 bzw. 3741853658, vermutlich in Deutsch, epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
Auf einem kleinen Planeten leben zwei Herrscher. König der Ästhetik, er sieht sich als Modeschöpfer, er sammelt Titelseiten mit seinem Bild. König des Universums, er sieht sich als Wissenschaftler und Astronaut, er sammelt Sterne. Beide bauen, ohne dass sie voneinander wissen, zur Dokumentation ihrer Größe und Macht an ihren Burgen. Bausteine sind in dem einen Falle Titelseiten, in dem anderen Falle Sterne. Jeder der beiden Könige glaubt der einzige Herrscher des Planeten zu sein. Wenn in dem einen Königreich die Sonne aufgeht geht sie in dem anderen unter. Am Ende treffen Welten aufeinander. Der Diener, der beiden Herren dient, ohne dass diese es wissen, wird, da er zwangsläufig nicht zum Schlafen kommt, im Verlaufe des Stücks müde und müder. Im letzten Akt zeigt sich seine wahre Größe. Wer von uns wünscht sich nicht manchmal, statt einer Faust in der Tasche, ein Instrument, eine himmlische Kraft und Autorität, die den König auf das rechte Maß zurechtstutzt? In diesem Stück herrschen die Herrscher maßlos, weil niemand da ist, an dem sie sich messen können, messen müssen, außer dem Diener. Er, der Diener, verkörpert das Volk, die Untertanen, den Hofstaat. Er ist die einzige Reflektion dessen, was die Herrscher in sich sehen, jedoch kein gewöhnlicher Diener. Dies allerdings erfährt der Zuschauer erst am Ende des Stücks. Aiguïse und Kasimir, der Diener beider Könige, wird von einer Person verkörpert. Er schlüpft in der Dunkelphase zwischen den Szenen in die jeweilige Person. Diese Doppelrolle kann auch eine als Mann gekleidete Dame übernehmen. (...) Der König sitzt schlafend und schnarchend in Unterwäsche auf seinem goldenen Thron. (...) Er trägt drei goldene Kronen übereinander auf seinem Kopf. (...) Sein Schneider Aiguïse tanzt mit einer Tafel um den König herum. Die Tafel zeigt beidseitig eine gemalte Sonne. AIGUÏSE: Summ, summ, zwitscher, zwitscher, tirilie, trallala, kikeriki. Der Tag. Majestät, der Tag ist da. Tirilie, trallala. Zwitscher, zwitscher ...
THE KINGS KÖNIGE (eBook, ePUB)
ISBN: 9783741853654 bzw. 3741853658, in Deutsch, epubli, neu, E-Book.
Auf einem kleinen Planeten leben zwei Herrscher. König der Ästhetik, er sieht sich als Modeschöpfer, er sammelt Titelseiten mit seinem Bild. König des Universums, er sieht sich als Wissenschaftler und Astronaut, er sammelt Sterne. Beide bauen, ohne dass sie voneinander wissen, zur Dokumentation ihrer Größe und Macht an ihren Burgen. Bausteine sind in dem einen Falle Titelseiten, in dem anderen Falle Sterne. Jeder der beiden Könige glaubt der einzige Herrscher des Planeten zu sein. Wenn in dem Auf einem kleinen Planeten leben zwei Herrscher. König der Ästhetik, er sieht sich als Modeschöpfer, er sammelt Titelseiten mit seinem Bild. König des Universums, er sieht sich als Wissenschaftler und Astronaut, er sammelt Sterne. Beide bauen, ohne dass sie voneinander wissen, zur Dokumentation ihrer Größe und Macht an ihren Burgen. Bausteine sind in dem einen Falle Titelseiten, in dem anderen Falle Sterne. Jeder der beiden Könige glaubt der einzige Herrscher des Planeten zu sein. Wenn in dem einen Königreich die Sonne aufgeht geht sie in dem anderen unter. Am Ende treffen Welten aufeinander. Der Diener, der beiden Herren dient, ohne dass diese es wissen, wird, da er zwangsläufig nicht zum Schlafen kommt, im Verlaufe des Stücks müde und müder. Im letzten Akt zeigt sich seine wahre Größe. Wer von uns wünscht sich nicht manchmal, statt einer Faust in der Tasche, ein Instrument, eine himmlische Kraft und Autorität, die den König auf das rechte Maß zurechtstutzt? In diesem Stück herrschen die Herrscher maßlos, weil niemand da ist, an dem sie sich messen können, messen müssen, außer dem Diener. Er, der Diener, verkörpert das Volk, die Untertanen, den Hofstaat. Er ist die einzige Reflektion dessen, was die Herrscher in sich sehen, jedoch kein gewöhnlicher Diener. Dies allerdings erfährt der Zuschauer erst am Ende des Stücks. Aiguïse und Kasimir, der Diener beider Könige, wird von einer Person verkörpert. Er schlüpft in der Dunkelphase zwischen den Szenen in die jeweilige Person. Diese Doppelrolle kann auch eine als Mann gekleidete Dame übernehmen. (...) Der König sitzt schlafend und schnarchend in Unterwäsche auf seinem goldenen Thron. (...) Er trägt drei goldene Kronen übereinander auf seinem Kopf. (...) Sein Schneider Aiguïse tanzt mit einer Tafel um den König herum. Die Tafel zeigt beidseitig eine gemalte Sonne. AIGUÏSE: Summ, summ, zwitscher, zwitscher, tirilie, trallala, kikeriki. Der Tag. Majestät, der Tag ist da. Tirilie, trallala. Zwitscher, zwitscher ... Lieferzeit 1-2 Werktage.
THE KINGS KÖNIGE - Ein amüsantes abendfüllendes Theaterstück für drei Darsteller
ISBN: 9783741853654 bzw. 3741853658, in Deutsch, Epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
THE KINGS oder KÖNIGE: Auf einem kleinen Planeten leben zwei Herrscher. König der Ästhetik, er sieht sich als Modeschöpfer, er sammelt Titelseiten mit seinem Bild. König des Universums, er sieht sich als Wissenschaftler und Astronaut, er sammelt Sterne. Beide bauen, ohne dass sie voneinander wissen, zur Dokumentation ihrer Grée und Macht an ihren Burgen. Bausteine sind in dem einen Falle Titelseiten, in dem anderen Falle Sterne. Jeder der beiden Könige glaubt der einzige Herrscher des Planeten zu sein. Wenn in dem einen Königreich die Sonne aufgeht geht sie in dem anderen unter. Am Ende treffen Welten aufeinander. Der Diener, der beiden Herren dient, ohne dass diese es wissen, wird, da er zwangsläufig nicht zum Schlafen kommt, im Verlaufe des Stücks müde und müder. Im letzten Akt zeigt sich seine wahre Grée. Wer von uns wünscht sich nicht manchmal, statt einer Faust in der Tasche, ein Instrument, eine himmlische Kraft und Autorität, die den König auf das rechte Ma? zurechtstutzt In diesem Stück herrschen die Herrscher maßlos, weil niemand da ist, an dem sie sich messen können, messen müssen, außer dem Diener. Er, der Diener, verkörpert das Volk, die Untertanen, den Hofstaat. Er ist die einzige Reflektion dessen, was die Herrscher in sich sehen, jedoch kein gewöhnlicher Diener. Dies allerdings erfährt der Zuschauer erst am Ende des Stücks. Aigu?se und Kasimir, der Diener beider Könige, wird von einer Person verkörpert. Er schlüpft in der Dunkelphase zwischen den Szenen in die jeweilige Person. Diese Doppelrolle kann auch eine als Mann gekleidete Dame übernehmen. (...) Der König sitzt schlafend und schnarchend in Unterwäsche auf seinem goldenen Thron. (...) Er trägt drei goldene Kronen übereinander auf seinem Kopf. (...) Sein Schneider Aigu?se tanzt mit einer Tafel um den König herum. Die Tafel zeigt beidseitig eine gemalte Sonne. AIGU?SE: Summ, summ, zwitscher, zwitscher, tirilie, trallala, kikeriki. Der Tag. Majestät, der Tag ist da. Tirilie, trallala. Zwitscher, zwitscher ... Ebook.
Austern in der Bretagne Kommunikation, ein Maskenspiel, Ein sehr lebhaftes abendfüllendes Theaterstück für vier Darsteller (2016)
ISBN: 9783741852176 bzw. 3741852171, in Deutsch, Epubli, neu, E-Book.
bol.com.
Die Handlung spielt in einem Künstlerlokal mit besonderem Ambiente. Es gibt keine Tische, keine Stühle. Die Hauptakteure, drei Künstler, sitzen auf Leitern, wie auf Hühnerleitern und kommunizieren nach Künstlerart. Sie tragen Hahnenmasken. Wie beim Mensch-ärgere-dich-nicht kämpft jeder gegen jeden. Die Hähne rücken auf ihren Leitern, je nach Gemütszustand, hinauf und hinab. Die Sitzhöhe veranschaulicht die jeweilige Verlierer- oder Gewinnersituation. Es gibt keine Gewinner und keine Verlierer. E... Die Handlung spielt in einem Künstlerlokal mit besonderem Ambiente. Es gibt keine Tische, keine Stühle. Die Hauptakteure, drei Künstler, sitzen auf Leitern, wie auf Hühnerleitern und kommunizieren nach Künstlerart. Sie tragen Hahnenmasken. Wie beim Mensch-ärgere-dich-nicht kämpft jeder gegen jeden. Die Hähne rücken auf ihren Leitern, je nach Gemütszustand, hinauf und hinab. Die Sitzhöhe veranschaulicht die jeweilige Verlierer- oder Gewinnersituation. Es gibt keine Gewinner und keine Verlierer. Es ist wie im wirklichen Leben. Mal ist der eine oben, mal der andere. Begleitet und dekoriert wird der Hahnenkampf von einer hübschen Dame. Sie bedient in diesem Lokal. Auch um sie ranken sich die Aktionen der kommunizierenden Herren. Das Spiel endet in einem Inferno. .... FRIEDER: (zeigt nach vorn, schreit) Achtung! Ein Luftloch! MIKE: Ein großes. Ziehen Sie hoch, Mann! Sylvia klammert sich an Mike. Der umklammert Sylvia. Guido reißt den gedachten Steuerknüppel nach hinten. Die gedachte Maschine geht steil nach oben. FRIEDER: (brüllt) Das ging aber gerade noch mal gut. Du musst besser aufpassen!! Du ... (an Mike gewendet) Von wegen Pilot. Ich glaube, der hat noch nie am Steuerknüppel eines Flugzeugs gesessen. Das ist ein Spinner. Ich bin froh wenn wir heil runterkommen. SYLVIA: (zeigt aufgeregt nach vorn und schreit) Da, wieder eins! Ein ganz großes!! Guido hängt am gedachten Steuerknüppel, hüpft stark auf und ab. GUIDO: Zu spät!! Alle hüpfen und klammern sich fest. MIKE: (brüllt) Was ist los mit Ihnen? Warum reagieren Sie so schlecht? Sind Sie betrunken, Mann? Guido macht aussetzendes Motorengeräusch und brüllt. GUIDO: Hören Sie! Mit dem Motor ist etwas nicht in Ordnung! Haben wir überhaupt genug Treibstoff?! MIKE: Das weiß ich doch nicht! Sie sind der Pilot!! GUIDO: Das ist doch ihre verdammte Maschine! Sie Atriumheini! Sie war doch wohl aufgetankt, oder?! FRIEDER: Wir müssen runter! Wo ist der nächste Flugplatz?! Wer hat das Funkgerät?! ...Taal: Duits;Formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM) ;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Verschijningsdatum: september 2016;ISBN10: 3741852171;ISBN13: 9783741852176; Duitstalig | Ebook | 2016.
THE KINGS KÖNIGE - Ein amüsantes abendfüllendes Theaterstück für drei Darsteller
ISBN: 9783741853654 bzw. 3741853658, in Deutsch, Epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
THE KINGS oder KÖNIGE: Auf einem kleinen Planeten leben zwei Herrscher. König der Ästhetik, er sieht sich als Modeschöpfer, er sammelt Titelseiten mit seinem Bild. König des Universums, er sieht sich als Wissenschaftler und Astronaut, er sammelt Sterne. Beide bauen, ohne dass sie voneinander wissen, zur Dokumentation ihrer Größe und Macht an ihren Burgen. Bausteine sind in dem einen Falle Titelseiten, in dem anderen Falle Sterne. Jeder der beiden Könige glaubt der einzige Herrscher des Planeten zu sein. Wenn in dem einen Königreich die Sonne aufgeht geht sie in dem anderen unter. Am Ende treffen Welten aufeinander. Der Diener, der beiden Herren dient, ohne dass diese es wissen, wird, da er zwangsläufig nicht zum Schlafen kommt, im Verlaufe des Stücks müde und müder. Im letzten Akt zeigt sich seine wahre Größe. Wer von uns wünscht sich nicht manchmal, statt einer Faust in der Tasche, ein Instrument, eine himmlische Kraft und Autorität, die den König auf das rechte Maß zurechtstutzt In diesem Stück herrschen die Herrscher maßlos, weil niemand da ist, an dem sie sich messen können, messen müssen, außer dem Diener. Er, der Diener, verkörpert das Volk, die Untertanen, den Hofstaat. Er ist die einzige Reflektion dessen, was die Herrscher in sich sehen, jedoch kein gewöhnlicher Diener. Dies allerdings erfährt der Zuschauer erst am Ende des Stücks. Aiguïse und Kasimir, der Diener beider Könige, wird von einer Person verkörpert. Er schlüpft in der Dunkelphase zwischen den Szenen in die jeweilige Person. Diese Doppelrolle kann auch eine als Mann gekleidete Dame übernehmen. (...) Der König sitzt schlafend und schnarchend in Unterwäsche auf seinem goldenen Thron. (...) Er trägt drei goldene Kronen übereinander auf seinem Kopf. (...) Sein Schneider Aiguïse tanzt mit einer Tafel um den König herum. Die Tafel zeigt beidseitig eine gemalte Sonne. AIGUÏSE: Summ, summ, zwitscher, zwitscher, tirilie, trallala, kikeriki. Der Tag. Majestät, der Tag ist da. Tirilie, trallala. Zwitscher, zwitscher ... Ebook.
THE KINGS KÖNIGE (2016)
ISBN: 9783741853654 bzw. 3741853658, vermutlich in Deutsch, epubli, epubli, epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
Auf einem kleinen Planeten leben zwei Herrscher. König der Ästhetik, er sieht sich als Modeschöpfer, er sammelt Titelseiten mit seinem Bild. König des Universums, er sieht sich als Wissenschaftler und Astronaut, er sammelt Sterne. Beide bauen, ohne dass sie voneinander wissen, zur Dokumentation ihrer GröBe und Macht an ihren Burgen. Bausteine sind in dem einen Falle Titelseiten, in dem anderen Falle Sterne. Jeder der beiden Könige glaubt der einzige Herrscher des Planeten zu sein. Wenn in dem einen Königreich die Sonne aufgeht geht sie in dem anderen unter. Am Ende treffen Welten aufeinander. Der Diener, der beiden Herren dient, ohne dass diese es wissen, wird, da er zwangsläufig nicht zum Schlafen kommt, im Verlaufe des Stücks müde und müder. Im letzten Akt zeigt sich seine wahre GröBe. Wer von uns wünscht sich nicht manchmal, statt einer Faust in der Tasche, ein Instrument, eine himmlische Kraft und Autorität, die den König auf das rechte MaB zurechtstutzt? In diesem Stück herrschen die Herrscher maBlos, weil niemand da ist, an dem sie sich messen können, messen müssen, auBer dem Diener. Er, der Diener, verkörpert das Volk, die Untertanen, den Hofstaat. Er ist die einzige Reflektion dessen, was die Herrscher in sich sehen, jedoch kein gewöhnlicher Diener. Dies allerdings erfährt der Zuschauer erst am Ende des Stücks. Aiguïse und Kasimir, der Diener beider Könige, wird von einer Person verkörpert. Er schlüpft in der Dunkelphase zwischen den Szenen in die jeweilige Person. Diese Doppelrolle kann auch eine als Mann gekleidete Dame übernehmen. (.) Der König sitzt schlafend und schnarchend in Unterwäsche auf seinem goldenen Thron. (.) Er trägt drei goldene Kronen übereinander auf seinem Kopf. (.) Sein Schneider Aiguïse tanzt mit einer Tafel um den König herum. Die Tafel zeigt beidseitig eine gemalte Sonne. AIGUÏSE: Summ, summ, zwitscher, zwitscher, tirilie, trallala, kikeriki. Der Tag. Majestät, der Tag ist da. Tirilie, trallala. Zwitscher, zwitscher.
THE KINGS KÖNIGE - Ein amüsantes abendfüllendes Theaterstück für drei Darsteller
ISBN: 9783741853654 bzw. 3741853658, in Deutsch, epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
Auf einem kleinen Planeten leben zwei Herrscher. König der Ästhetik, er sieht sich als Modeschöpfer, er sammelt Titelseiten mit seinem Bild. König des Universums, er sieht sich als Wissenschaftler und Astronaut, er sammelt Sterne. Beide bauen, ohne dass sie voneinander wissen, zur Dokumentation ihrer Größe und Macht an ihren Burgen. Bausteine sind in dem einen Falle Titelseiten, in dem anderen Falle Sterne. Jeder der beiden Könige glaubt der einzige Herrscher des Planeten zu sein. Wenn in dem einen Königreich die Sonne aufgeht geht sie in dem anderen unter. Am Ende treffen Welten aufeinander. Der Diener, der beiden Herren dient, ohne dass diese es wissen, wird, da er zwangsläufig nicht zum Schlafen kommt, im Verlaufe des Stücks müde und müder. Im letzten Akt zeigt sich seine wahre Größe. Wer von uns wünscht sich nicht manchmal, statt einer Faust in der Tasche, ein Instrument, eine himmlische Kraft und Autorität, die den König auf das rechte Maß zurechtstutzt? In diesem Stück herrschen die Herrscher maßlos, weil niemand da ist, an dem sie sich messen können, messen müssen, außer dem Diener. Er, der Diener, verkörpert das Volk, die Untertanen, den Hofstaat. Er ist die einzige Reflektion dessen, was die Herrscher in sich sehen, jedoch kein gewöhnlicher Diener. Dies allerdings erfährt der Zuschauer erst am Ende des Stücks. Aiguïse und Kasimir, der Diener beider Könige, wird von einer Person verkörpert. Er schlüpft in der Dunkelphase zwischen den Szenen in die jeweilige Person. Diese Doppelrolle kann auch eine als Mann gekleidete Dame übernehmen. (...) Der König sitzt schlafend und schnarchend in Unterwäsche auf seinem goldenen Thron. (...) Er trägt drei goldene Kronen übereinander auf seinem Kopf. (...) Sein Schneider Aiguïse tanzt mit einer Tafel um den König herum. Die Tafel zeigt beidseitig eine gemalte Sonne. AIGUÏSE: Summ, summ, zwitscher, zwitscher, tirilie, trallala, kikeriki. Der Tag. Majestät, der Tag ist da. Tirilie, trallala. Zwitscher, zwitscher ... Ich schreibe Erzählungen, Kurzgeschichten, Märchen, Theaterstücke und Besonderheiten die sich nur schwer zuordnen lassen. Eine Zusammenfassung bieten die E-Books Peter Wimmer, Erzählungen, Kurzgeschichten, Märchen und Peter Wimmer, Theaterstücke für einen bis vier Darsteller. Unter dem Reihentitel Kulturreisen individuell erstelle ich filmische Reisedokumentationen. Dabei folge ich mit meiner Kamera den Spuren der Menschheitsgeschichte, so wie ich sie in den besuchten Reiseländern antreffe. Ich dokumentiere herausragende Kulturstätten und Landschaften, einfühlsam, sachlich, informativ.