Bindungswissen für die systemische Praxis - 12 Angebote vergleichen
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Bindungswissen für die systemische Praxis Ein Handbuch 2018 (2018)
ISBN: 352545208X bzw. 9783525452080, in Deutsch, 331 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
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Titel: Bindungswissen für die systemische Praxis | Zusatz: Ein Handbuch | Medium: Taschenbuch | Autor: Alexander Trost | Einband: Kartoniert / Broschiert | Ausstattung / Beilage: kartoniert | Sprache: Deutsch | Seiten: 331 | Abbildungen: mit ca. 30 Abbildungen und 6 Tabellen | Maße: 236 x 159 x 24 mm | Erschienen: 11.06.2018 | Anbieter: Buchbär. Bindungswissen für die systemische Praxis Ein Handbuch Taschenbuch von Alexander Trost Details Autor: Alexander TrostEAN: 9783525452080Einband: Kartoniert / BroschiertAusstattung / Beilage: kartoniertSprache: DeutschSeiten: 331Abbildungen: mit ca. 30 Abbildungen und 6 TabellenMaße: 236 x 159 x 24 mmErschienen: 11.06.2018Schlagworte: Entwicklung / Psychologie / Angewandte Psychologie / Entwicklungspsychologie Beschreibung Bereits 1969 betonte John Bowlby, der Begründer der Bindungstheorie, dass eine interdisziplinäre Perspektive für die Erforschung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen beim Menschen essenziell ist. Diese schloss seinen originär psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Verhaltensforscher und das systemische Paradigma ein. Die Wissensbasis dieser Denk- und Handlungsansätze hielt er für grundlegend für ein weitergehendes Verständnis des Zusammenhangs zwischen einerseits biologischen Grundmustern des Überlebens und andererseits der fortlaufenden Modifikation dieser Muster durch die menschliche Kommunikation, beginnend mit der ganz frühen Mutter-Kind-Beziehung. Fünfzig Jahre neurobiologische, Bindungs- und Resilienzforschung haben diese Annahme eindrucksvoll bestätigt. Systemtheorie und systemische Praxis entwickelten in ungefähr der gleichen Zeitspanne wirkmächtige Verfahren in der Beratung und Therapie von Einzelnen, Paaren und Familien. Die naheliegende Verbindung zwischen Bindungstheorie und Systemtheorie wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Mit diesem Buch unternimmt Alexander Trost den Versuch, das »Fremdeln« der Systemiker gegenüber Neurobiologie und Bindungstheorie durch eine interessiert-neugierige Annäherung auf eine andere Resonanzstufe zu bringen. Die Bedeutung von Kontexten ist in beiden Verfahren grundlegend, und beide können von den Erkenntnissen und Methoden der anderen wesentlich profitieren. Die Verbindung von theoretischer Grundlegung und methodisch-praktischer Anwendung von Bindungswissen und Mentalisieren in der systemischen Arbeit ist anregend und nutzbringend für alle Interessierten aus psychosozialen Arbeitsfeldern. Kurzbeschreibung Titel: Bindungswissen für die systemische Praxis | Zusatz: Ein Handbuch | Medium: Taschenbuch | Autor: Alexander Trost | Einband: Kartoniert / Broschiert | Ausstattung / Beilage: kartoniert | Sprache: Deutsch | Seiten: 331 | Abbildungen: mit ca. 30 Abbildungen und 6 Tabellen | Maße: 236 x 159 x 24 mm | Erschienen: 11.06.2018 | Anbieter: Buchbär Das erwartet Sie bei Buchbär Schnelle & professionelle Abwicklung Zustellung Montag bis Samstag Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Buchbär Artikelnummer: 111-037-594 , Neu, Festpreisangebot, Publikationsname: Bindungswissen für die systemische Praxis, Hersteller: Vandenhoeck & Ruprecht, Herstellernummer: 45208, Format: Taschenbuch, Sprache: Deutsch, Titelzusatz: Ein Handbuch, Schlagworte: Entwicklung, Psychologie, Angewandte Psychologie, Entwicklungspsy, Marke: Vandenhoeck & Ruprecht, EAN: 9783525452080.
Bindungswissen für die systemische Praxis (1969)
ISBN: 9783525452080 bzw. 352545208X, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Bindungswissen für die systemische Praxis (2018)
ISBN: 9783525452080 bzw. 352545208X, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Bindungs- und Systemtheorie – eine innovative Annäherung Bereits 1969 betonte John Bowlby, der Begründer der Bindungstheorie, dass eine interdisziplinäre Perspektive für die Erforschung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen beim Menschen essenziell ist. Diese schloss seinen originär psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Verhaltensforscher und das systemische Paradigma ein. Die Wissensbasis dieser Denk- und Handlungsansätze hielt er für grundlegend für ein weitergehendes Verständnis des Zusammenhangs zwischen einerseits biologischen Grundmustern des Überlebens und andererseits der fortlaufenden Modifikation dieser Muster durch die menschliche Kommunikation, beginnend mit der ganz frühen Mutter-Kind-Beziehung. Fünfzig Jahre neurobiologische, Bindungs- und Resilienzforschung haben diese Annahme eindrucksvoll bestätigt. Systemtheorie und systemische Praxis entwickelten in ungefähr der gleichen Zeitspanne wirkmächtige Verfahren in der Beratung und Therapie von Einzelnen, Paaren und Familien. Die naheliegende Verbindung zwischen Bindungstheorie und Systemtheorie wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Mit diesem Buch unternimmt Alexander Trost den Versuch, das »Fremdeln« der Systemiker gegenüber Neurobiologie und Bindungstheorie durch eine interessiert-neugierige Annäherung auf eine andere Resonanzstufe zu bringen. Die Bedeutung von Kontexten ist in beiden Verfahren grundlegend, und beide können von den Erkenntnissen und Methoden der anderen wesentlich profitieren. Die Verbindung von theoretischer Grundlegung und methodisch-praktischer Anwendung von Bindungswissen und Mentalisieren in der systemischen Arbeit ist anregend und nutzbringend für alle Interessierten aus psychosozialen Arbeitsfeldern. 11.06.2018, Taschenbuch.
Bindungswissen für die systemische Praxis (2018)
ISBN: 9783525452080 bzw. 352545208X, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Jun 2018, Taschenbuch, neu.
Neuware - Bereits 1969 betonte John Bowlby, der Begründer der Bindungstheorie, dass eine interdisziplinäre Perspektive für die Erforschung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen beim Menschen essenziell ist. Diese schloss seinen originär psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Verhaltensforscher und das systemische Paradigma ein. Die Wissensbasis dieser Denk- und Handlungsansätze hielt er für grundlegend für ein weitergehendes Verständnis des Zusammenhangs zwischen einerseits biologischen Grundmustern des Überlebens und andererseits der fortlaufenden Modifikation dieser Muster durch die menschliche Kommunikation, beginnend mit der ganz frühen Mutter-Kind-Beziehung.Fünfzig Jahre neurobiologische, Bindungs- und Resilienzforschung haben diese Annahme eindrucksvoll bestätigt. Systemtheorie und systemische Praxis entwickelten in ungefähr der gleichen Zeitspanne wirkmächtige Verfahren in der Beratung und Therapie von Einzelnen, Paaren und Familien. Die naheliegende Verbindung zwischen Bindungstheorie und Systemtheorie wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Mit diesem Buch unternimmt Alexander Trost den Versuch, das »Fremdeln« der Systemiker gegenüber Neurobiologie und Bindungstheorie durch eine interessiert-neugierige Annäherung auf eine andere Resonanzstufe zu bringen. Die Bedeutung von Kontexten ist in beiden Verfahren grundlegend, und beide können von den Erkenntnissen und Methoden der anderen wesentlich profitieren. Die Verbindung von theoretischer Grundlegung und methodisch-praktischer Anwendung von Bindungswissen und Mentalisieren in der systemischen Arbeit ist anregend und nutzbringend für alle Interessierten aus psychosozialen Arbeitsfeldern. 331 pp. Deutsch, Books.
Bindungswissen für die systemische Praxis (1969)
ISBN: 9783525452080 bzw. 352545208X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Bereits 1969 betonte John Bowlby, der Begründer der Bindungstheorie, dass eine interdisziplinäre Perspektive für die Erforschung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen beim Menschen essenziell ist. Diese schloss seinen originär psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Verhaltensforscher und das systemische Paradigma ein. Die Wissensbasis dieser Denk- und Handlungsansätze hielt er für grundlegend für ein weitergehendes Verständnis des Zusammenhangs zwischen einerseits biologischen Grundmustern des Überlebens und andererseits der fortlaufenden Modifikation dieser Muster durch die menschliche Kommunikation, beginnend mit der ganz frühen Mutter-Kind-Beziehung.Fünfzig Jahre neurobiologische, Bindungs- und Resilienzforschung haben diese Annahme eindrucksvoll bestätigt. Systemtheorie und systemische Praxis entwickelten in ungefähr der gleichen Zeitspanne wirkmächtige Verfahren in der Beratung und Therapie von Einzelnen, Paaren und Familien. Die naheliegende Verbindung zwischen Bindungstheorie und Systemtheorie wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Mit diesem Buch unternimmt Alexander Trost den Versuch, das »Fremdeln« der Systemiker gegenüber Neurobiologie und Bindungstheorie durch eine interessiert-neugierige Annäherung auf eine andere Resonanzstufe zu bringen. Die Bedeutung von Kontexten ist in beiden Verfahren grundlegend, und beide können von den Erkenntnissen und Methoden der anderen wesentlich profitieren. Die Verbindung von theoretischer Grundlegung und methodisch-praktischer Anwendung von Bindungswissen und Mentalisieren in der systemischen Arbeit ist anregend und nutzbringend für alle Interessierten aus psychosozialen Arbeitsfeldern. von Trost, Alexander, Neu.
Bindungswissen für die systemische Praxis (1969)
ISBN: 9783525452080 bzw. 352545208X, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Bereits 1969 betonte John Bowlby, der Begründer der Bindungstheorie, dass eine interdisziplinäre Perspektive für die Erforschung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen beim Menschen essenziell ist. Diese schloss seinen originär psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Verhaltensforscher und das systemische Paradigma ein. Die Wissensbasis dieser Denk- und Handlungsansätze hielt er für grundlegend für ein weitergehendes Verständnis des Zusammenhangs zwischen einerseits biologischen Grundmustern des Überlebens und andererseits der fortlaufenden Modifikation dieser Muster durch die menschliche Kommunikation, beginnend mit der ganz frühen Mutter-Kind-Beziehung.Fünfzig Jahre neurobiologische, Bindungs- und Resilienzforschung haben diese Annahme eindrucksvoll bestätigt. Systemtheorie und systemische Praxis entwickelten in ungefähr der gleichen Zeitspanne wirkmächtige Verfahren in der Beratung und Therapie von Einzelnen, Paaren und Familien. Die naheliegende Verbindung zwischen Bindungstheorie und Systemtheorie wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Mit diesem Buch unternimmt Alexander Trost den Versuch, das »Fremdeln« der Systemiker gegenüber Neurobiologie und Bindungstheorie durch eine interessiert-neugierige Annäherung auf eine andere Resonanzstufe zu bringen. Die Bedeutung von Kontexten ist in beiden Verfahren grundlegend, und beide können von den Erkenntnissen und Methoden der anderen wesentlich profitieren. Die Verbindung von theoretischer Grundlegung und methodisch-praktischer Anwendung von Bindungswissen und Mentalisieren in der systemischen Arbeit ist anregend und nutzbringend für alle Interessierten aus psychosozialen Arbeitsfeldern.
Bindungswissen für die systemische Praxis - Ein Handbuch (1969)
ISBN: 9783525452080 bzw. 352545208X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm, Taschenbuch, neu.
Bindungswissen für die systemische Praxis: Bereits 1969 betonte John Bowlby, der Begründer der Bindungstheorie, dass eine interdisziplinäre Perspektive für die Erforschung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen beim Menschen essenziell ist. Diese schloss seinen originär psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Verhaltensforscher und das systemische Paradigma ein. Die Wissensbasis dieser Denk- und Handlungsansätze hielt er für grundlegend für ein weitergehendes Verständnis des Zusammenhangs zwischen einerseits biologischen Grundmustern des Überlebens und andererseits der fortlaufenden Modifikation dieser Muster durch die menschliche Kommunikation, beginnend mit der ganz frühen Mutter-Kind-Beziehung. Taschenbuch.
Bindungswissen Fur Die Systemische Praxis: Ein Handbuch (Paperback) (2018)
ISBN: 9783525452080 bzw. 352545208X, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck and Ruprecht, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Bereits 1969 betonte John Bowlby, der Begrunder der Bindungstheorie, dass eine interdisziplinare Perspektive fur die Erforschung von Entwicklungs- und Veranderungsprozessen beim Menschen essenziell ist. Diese schloss seinen originar psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Verhaltensforscher und das systemische Paradigma ein. Die Wissensbasis dieser Denk- und Handlungsansatze hielt er fur grundlegend fur ein weitergehendes Verstandnis des Zusammenhangs zwischen einerseits biologischen Grundmustern des Uberlebens und andererseits der fortlaufenden Modifikation dieser Muster durch die menschliche Kommunikation, beginnend mit der ganz fruhen Mutter-Kind-Beziehung. Funfzig Jahre neurobiologische, Bindungs- und Resilienzforschung haben diese Annahme eindrucksvoll bestatigt. Systemtheorie und systemische Praxis entwickelten in ungefahr der gleichen Zeitspanne wirkmachtige Verfahren in der Beratung und Therapie von Einzelnen, Paaren und Familien. Die naheliegende Verbindung zwischen Bindungstheorie und Systemtheorie wurde in der Vergangenheit vernachlassigt. Mit diesem Buch unternimmt Alexander Trost den Versuch, das Fremdeln der Systemiker gegenuber Neurobiologie und Bindungstheorie durch eine interessiert-neugierige Annaherung auf eine andere Resonanzstufe zu bringen. Die Bedeutung von Kontexten ist in beiden Verfahren grundlegend, und beide konnen von den Erkenntnissen und Methoden der anderen wesentlich profitieren. Die Verbindung von theoretischer Grundlegung und methodisch-praktischer Anwendung von Bindungswissen und Mentalisieren in der systemischen Arbeit ist anregend und nutzbringend fur alle Interessierten aus psychosozialen Arbeitsfeldern. Books.
Bindungswissen für die systemische Praxis
ISBN: 9783647452081 bzw. 3647452084, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.