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Friedrich Nietzsche (2011)
DE NW EB
ISBN: 9783406613692 bzw. 3406613691, in Deutsch, C. H. Beck, neu, E-Book.
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1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreißigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit», hat er an einem hellen Augustvormittag ein Offenbarungserlebnis, das er im Rückblick immer stärker mystifizieren wird: die Erkenntnis von der ewigen Wiederkehr. Ausgehend von diesem Gedanken, der ein Angelpunkt seines Werks werden soll, schildert Sabine Appel Nietzsches persönlichen und werkgeschichtlichen Werdegang auf seinen diversen Stationen: Röcken, Naumburg und Schulpforta, Bonn, Leipzig, Basel und Tribschen, Bayreuth, Basel, Sorrent, St. Moritz, Venedig, Genua, Sils Maria, Rapallo, Nizza, Turin, Basel, Jena und schließlich Weimar, umnachtet seit Jahren und so auch auf seiner letzten Station. Mit Sensibilität und kritischer Reflexion zeichnet sie den Weg eines Denkers nach, der wie niemand sonst das Selbstverständnis des 20. Jahrhunderts geprägt hat, dem aber in seine letzte Nacht niemand mehr folgen konnte. ePUB, 19.05.2011.
1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreißigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit», hat er an einem hellen Augustvormittag ein Offenbarungserlebnis, das er im Rückblick immer stärker mystifizieren wird: die Erkenntnis von der ewigen Wiederkehr. Ausgehend von diesem Gedanken, der ein Angelpunkt seines Werks werden soll, schildert Sabine Appel Nietzsches persönlichen und werkgeschichtlichen Werdegang auf seinen diversen Stationen: Röcken, Naumburg und Schulpforta, Bonn, Leipzig, Basel und Tribschen, Bayreuth, Basel, Sorrent, St. Moritz, Venedig, Genua, Sils Maria, Rapallo, Nizza, Turin, Basel, Jena und schließlich Weimar, umnachtet seit Jahren und so auch auf seiner letzten Station. Mit Sensibilität und kritischer Reflexion zeichnet sie den Weg eines Denkers nach, der wie niemand sonst das Selbstverständnis des 20. Jahrhunderts geprägt hat, dem aber in seine letzte Nacht niemand mehr folgen konnte. ePUB, 19.05.2011.
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Friedrich Nietzsche (2011)
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1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreißigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit», hat er an einem hellen Augustvormittag ein Offenbarungserlebnis, das er im Rückblick immer stärker mystifizieren wird: die Erkenntnis von der ewigen Wiederkehr. Ausgehend von diesem Gedanken, der ein Angelpunkt seines Werks werden soll, schildert Sabine Appel Nietzsches persönlichen und werkgeschichtlichen Werdegang auf seinen diversen Stationen: Röcken, Naumburg und Schulpforta, Bonn, Leipzig, Basel und Tribschen, Bayreuth, Basel, Sorrent, St. Moritz, Venedig, Genua, Sils Maria, Rapallo, Nizza, Turin, Basel, Jena und schließlich Weimar, umnachtet seit Jahren und so auch auf seiner letzten Station. Mit Sensibilität und kritischer Reflexion zeichnet sie den Weg eines Denkers nach, der wie niemand sonst das Selbstverständnis des 20. Jahrhunderts geprägt hat, dem aber in seine letzte Nacht niemand mehr folgen konnte. ePUB, 19.05.2011.
1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreißigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit», hat er an einem hellen Augustvormittag ein Offenbarungserlebnis, das er im Rückblick immer stärker mystifizieren wird: die Erkenntnis von der ewigen Wiederkehr. Ausgehend von diesem Gedanken, der ein Angelpunkt seines Werks werden soll, schildert Sabine Appel Nietzsches persönlichen und werkgeschichtlichen Werdegang auf seinen diversen Stationen: Röcken, Naumburg und Schulpforta, Bonn, Leipzig, Basel und Tribschen, Bayreuth, Basel, Sorrent, St. Moritz, Venedig, Genua, Sils Maria, Rapallo, Nizza, Turin, Basel, Jena und schließlich Weimar, umnachtet seit Jahren und so auch auf seiner letzten Station. Mit Sensibilität und kritischer Reflexion zeichnet sie den Weg eines Denkers nach, der wie niemand sonst das Selbstverständnis des 20. Jahrhunderts geprägt hat, dem aber in seine letzte Nacht niemand mehr folgen konnte. ePUB, 19.05.2011.
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Symbolbild
Friedrich Nietzsche (2011)
~DE NW EB
ISBN: 9783406613692 bzw. 3406613691, vermutlich in Deutsch, C. H. Beck, neu, E-Book.
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1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreißigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuß jenseits von Mensch 1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreißigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit», hat er an einem hellen Augustvormittag ein Offenbarungserlebnis, das er im Rückblick immer stärker mystifizieren wird: die Erkenntnis von der ewigen Wiederkehr. Ausgehend von diesem Gedanken, der ein Angelpunkt seines Werks werden soll, schildert Sabine Appel Nietzsches persönlichen und werkgeschichtlichen Werdegang auf seinen diversen Stationen: Röcken, Naumburg und Schulpforta, Bonn, Leipzig, Basel und Tribschen, Bayreuth, Basel, Sorrent, St. Moritz, Venedig, Genua, Sils Maria, Rapallo, Nizza, Turin, Basel, Jena und schließlich Weimar, umnachtet seit Jahren und so auch auf seiner letzten Station. Mit Sensibilität und kritischer Reflexion zeichnet sie den Weg eines Denkers nach, der wie niemand sonst das Selbstverständnis des 20. Jahrhunderts geprägt hat, dem aber in seine letzte Nacht niemand mehr folgen konnte. 19.05.2011, ePUB.
1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreißigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuß jenseits von Mensch 1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreißigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit», hat er an einem hellen Augustvormittag ein Offenbarungserlebnis, das er im Rückblick immer stärker mystifizieren wird: die Erkenntnis von der ewigen Wiederkehr. Ausgehend von diesem Gedanken, der ein Angelpunkt seines Werks werden soll, schildert Sabine Appel Nietzsches persönlichen und werkgeschichtlichen Werdegang auf seinen diversen Stationen: Röcken, Naumburg und Schulpforta, Bonn, Leipzig, Basel und Tribschen, Bayreuth, Basel, Sorrent, St. Moritz, Venedig, Genua, Sils Maria, Rapallo, Nizza, Turin, Basel, Jena und schließlich Weimar, umnachtet seit Jahren und so auch auf seiner letzten Station. Mit Sensibilität und kritischer Reflexion zeichnet sie den Weg eines Denkers nach, der wie niemand sonst das Selbstverständnis des 20. Jahrhunderts geprägt hat, dem aber in seine letzte Nacht niemand mehr folgen konnte. 19.05.2011, ePUB.
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Symbolbild
Friedrich Nietzsche (2011)
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1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreissigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuss jenseits von Mensch, 1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreissigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuss jenseits von Mensch und Zeit», hat er an einem hellen Augustvormittag ein Offenbarungserlebnis, das er im Rückblick immer stärker mystifizieren wird: die Erkenntnis von der ewigen Wiederkehr. Ausgehend von diesem Gedanken, der ein Angelpunkt seines Werks werden soll, schildert Sabine Appel Nietzsches persönlichen und werkgeschichtlichen Werdegang auf seinen diversen Stationen: Röcken, Naumburg und Schulpforta, Bonn, Leipzig, Basel und Tribschen, Bayreuth, Basel, Sorrent, St. Moritz, Venedig, Genua, Sils Maria, Rapallo, Nizza, Turin, Basel, Jena und schliesslich Weimar, umnachtet seit Jahren und so auch auf seiner letzten Station. Mit Sensibilität und kritischer Reflexion zeichnet sie den Weg eines Denkers nach, der wie niemand sonst das Selbstverständnis des 20. Jahrhunderts geprägt hat, dem aber in seine letzte Nacht niemand mehr folgen konnte. ePUB, 19.05.2011.
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1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreissigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuss jenseits von Mensch und Zeit», hat er an einem hellen Augustvormittag, 1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreissigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuss jenseits von Mensch und Zeit», hat er an einem hellen Augustvormittag ein Offenbarungserlebnis, das er im Rückblick immer stärker mystifizieren wird: die Erkenntnis von der ewigen Wiederkehr. Ausgehend von diesem Gedanken, der ein Angelpunkt seines Werks werden soll, schildert Sabine Appel Nietzsches persönlichen und werkgeschichtlichen Werdegang auf seinen diversen Stationen: Röcken, Naumburg und Schulpforta, Bonn, Leipzig, Basel und Tribschen, Bayreuth, Basel, Sorrent, St. Moritz, Venedig, Genua, Sils Maria, Rapallo, Nizza, Turin, Basel, Jena und schliesslich Weimar, umnachtet seit Jahren und so auch auf seiner letzten Station. Mit Sensibilität und kritischer Reflexion zeichnet sie den Weg eines Denkers nach, der wie niemand sonst das Selbstverständnis des 20. Jahrhunderts geprägt hat, dem aber in seine letzte Nacht niemand mehr folgen konnte. ePUB, 19.05.2011.
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Friedrich Nietzsche (2011)
DE NW EB DL
ISBN: 3406613691 bzw. 9783406613692, in Deutsch, 273 Seiten, Beck C. H. neu, E-Book, elektronischer Download.
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1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreißigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit», hat er an einem hellen Augustvormittag ein Offenbarungserlebnis, das er im Rückblick immer stärker mystifizieren wird: die Erkenntnis von der ewigen Wiederkehr.Ausgehend von diesem Gedanken, der ein Angelpunkt seines Werks werden soll, schildert Sabine Appel Nietzsches persönlichen und werkgeschichtlichen Werdegang auf seinen diversen Stationen: Röcken, Naumburg und Schulpforta, Bonn, Leipzig, Basel und Tribschen, Bayreuth, Basel, Sorrent, St. Moritz, Venedig, Genua, Sils Maria, Rapallo, Nizza, Turin, Basel, Jena und schließlich Weimar, umnachtet seit Jahren und so auch auf seiner letzten Station.Mit Sensibilität und kritischer Reflexion zeichnet sie den Weg eines Denkers nach, der wie niemand sonst das Selbstverständnis des 20. Jahrhunderts geprägt hat, dem aber in seine letzte Nacht niemand mehr folgen konnte. 2011, 273 Seiten, eBooks.
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Friedrich Nietzsche (1881)
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1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreißigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit», hat er an einem hellen Augustvormittag ein Offenbarungserlebnis, das er im Rückblick immer stärker mystifizieren wird: die Erkenntnis von der ewigen Wiederkehr. Ausgehend von diesem Gedanken, der ein Angelpunkt seines Werks werden soll, schildert Sabine Appel Nietzsches persönlichen und werkgeschichtlichen Werdegang auf seinen diversen Stationen: Röcken, Naumburg und Schulpforta, Bonn, Leipzig, Basel und Tribschen, Bayreuth, Basel, Sorrent, St. Moritz, Venedig, Genua, Sils Maria, Rapallo, Nizza, Turin, Basel, Jena und schließlich Weimar, umnachtet seit Jahren und so auch auf seiner letzten Station. Mit Sensibilität und kritischer Reflexion zeichnet sie den Weg eines Denkers nach, der wie niemand sonst das Selbstverständnis des 20. Jahrhunderts geprägt hat, dem aber in seine letzte Nacht niemand mehr folgen konnte. eBooks.
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Friedrich Nietzsche (2011)
~DE NW FE EB DL
ISBN: 9783406613692 bzw. 3406613691, vermutlich in Deutsch, 272 Seiten, C.H.Beck, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Wanderer und freier Geist, eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, 1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils Maria im Oberengadin. Der Denker ist chronisch krank. Seine Professur der Altphilologie an der Baseler Universität hat der Sechsunddreißigjährige infolge seiner gesundheitlichen Dauerstörungen vorzeitig aufgeben müssen. Der Philosoph wird zum Reisenden ohne festen Wohnsitz, stets auf der Suche nach einem bekömmlichen Klima. Hier im Hochgebirge, «6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit», hat er an einem hellen Augustvormittag ein Offenbarungserlebnis, das er im Rückblick immer stärker mystifizieren wird: die Erkenntnis von der ewigen Wiederkehr. Ausgehend von diesem Gedanken, der ein Angelpunkt seines Werks werden soll, schildert Sabine Appel Nietzsches persönlichen und werkgeschichtlichen Werdegang auf seinen diversen Stationen: Röcken, Naumburg und Schulpforta, Bonn, Leipzig, Basel und Tribschen, Bayreuth, Basel, Sorrent, St. Moritz, Venedig, Genua, Sils Maria, Rapallo, Nizza, Turin, Basel, Jena und schließlich Weimar, umnachtet seit Jahren und so auch auf seiner letzten Station. Mit Sensibilität und kritischer Reflexion zeichnet sie den Weg eines Denkers nach, der wie niemand sonst das Selbstverständnis des 20.Jahrhunderts geprägt hat, dem aber in seine letzte Nacht niemand mehr folgen konnte.
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