Heilige Kriege - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 30,56 | € 29,35 | € 22,99 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Heilige Kriege
DE NW
ISBN: 9783831289530 bzw. 3831289530, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Erobern und töten im Namen des wahren Gottes. Die Geschichte ist voll der Gräuel und verblendeter Raserei, die im Zeichen des Halbmondes und des Kreuzes die Völker des Orients, Asiens und des Abendlandes erschütterten. Teil 1 IM NAMEN ALLAHS: 13. Jahrhundert: Nach einem einzigartigen Siegeszug war der Islam die Religion vieler Völker - von Spanien bis nach Indonesien. Ihr militärischer Siegeszug verbreitete nicht nur Krieg und den neuen Glauben, sondern auch eine Hochkultur: Medizin, Kunst, Architektur, Astronomie. Die Bedrohung für das irdische Reich Allahs kam aus der Steppe Asiens: Die Mongolen. 1258 n. Chr. fiel Bagdad, das Zentrum der islamischen Zivilisation, in ihre Hände. Teil 2 IM NAMEN CHRISTI: Die Zeit um 1100 n. Chr. war turbulent. Bereits damals war die Christenheit gespalten in die oströmische (orthodoxe) und weströmische Kirche. Die Kreuzzüge spielten sich im Spannungsfeld dieser verschiedenen Interessen ab. Das große Ziel der Kreuzfahrer, die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Seine Erstürmung war ein Blutbad das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland. Teil 3CHRISTEN GEGEN CHRISTEN: Korruption, Sittenverfall und Unmoral - der deutsche Mönch Martin Luther wollte eine reine Kirche mit einem reinen Glauben. Was seine Reformation gegen die "verderbten" Päpste bewirkte, war eine Revolution. Die Christenheit teilte sich nach dem Untergang von Byzanz erneut: In Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Die neue Sehnsucht nach einem besseren Christentum führte bald zur größten Katastrophe Europas, dem 30jährigen Krieg. Europa verlor in dieser Zeit die Hälfte seiner Bevölkerung.
Erobern und töten im Namen des wahren Gottes. Die Geschichte ist voll der Gräuel und verblendeter Raserei, die im Zeichen des Halbmondes und des Kreuzes die Völker des Orients, Asiens und des Abendlandes erschütterten. Teil 1 IM NAMEN ALLAHS: 13. Jahrhundert: Nach einem einzigartigen Siegeszug war der Islam die Religion vieler Völker - von Spanien bis nach Indonesien. Ihr militärischer Siegeszug verbreitete nicht nur Krieg und den neuen Glauben, sondern auch eine Hochkultur: Medizin, Kunst, Architektur, Astronomie. Die Bedrohung für das irdische Reich Allahs kam aus der Steppe Asiens: Die Mongolen. 1258 n. Chr. fiel Bagdad, das Zentrum der islamischen Zivilisation, in ihre Hände. Teil 2 IM NAMEN CHRISTI: Die Zeit um 1100 n. Chr. war turbulent. Bereits damals war die Christenheit gespalten in die oströmische (orthodoxe) und weströmische Kirche. Die Kreuzzüge spielten sich im Spannungsfeld dieser verschiedenen Interessen ab. Das große Ziel der Kreuzfahrer, die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Seine Erstürmung war ein Blutbad das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland. Teil 3CHRISTEN GEGEN CHRISTEN: Korruption, Sittenverfall und Unmoral - der deutsche Mönch Martin Luther wollte eine reine Kirche mit einem reinen Glauben. Was seine Reformation gegen die "verderbten" Päpste bewirkte, war eine Revolution. Die Christenheit teilte sich nach dem Untergang von Byzanz erneut: In Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Die neue Sehnsucht nach einem besseren Christentum führte bald zur größten Katastrophe Europas, dem 30jährigen Krieg. Europa verlor in dieser Zeit die Hälfte seiner Bevölkerung.
2
Heilige Kriege
DE NW
ISBN: 9783831289530 bzw. 3831289530, in Deutsch, ZDF Video, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 7 - 9 Tagen.
Erobern und töten im Namen des wahren Gottes. Die Geschichte ist voll der Gräuel und verblendeter Raserei, die im Zeichen des Halbmondes und des Kreuzes die Völker des Orients, Asiens und des Abendlandes erschütterten. IM NAMEN ALLAHS: 13. Jahrhundert: Nach einem einzigartigen Siegeszug war der Islam die Religion vieler Völker - von Spanien bis nach Indonesien. Ihr militärischer Siegeszug verbreitete nicht nur Krieg und den neuen Glauben, sondern auch eine Hochkultur: Medizin, Kunst, Architektur, Astronomie. Die Bedrohung für das irdische Reich Allahs kam aus der Steppe Asiens: Die Mongolen. 1258 n. Chr. fiel Bagdad, das Zentrum der islamischen Zivilisation, in ihre Hände. IM NAMEN CHRISTI: Die Zeit um 1100 n. Chr. war turbulent. Bereits damals war die Christenheit gespalten in die oströmische (orthodoxe) und weströmische Kirche. Die Kreuzzüge spielten sich im Spannungsfeld dieser verschiedenen Interessen ab. Das große Ziel der Kreuzfahrer, die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Seine Erstürmung war ein Blutbad das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland. CHRISTEN GEGEN CHRISTEN: Korruption, Sittenverfall und Unmoral - der deutsche Mönch Martin Luther wollte eine reine Kirche mit einem reinen Glauben. Was seine Reformation gegen die "verderbten" Päpste bewirkte, war eine Revolution. Die Christenheit teilte sich nach dem Untergang von Byzanz erneut: In Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Die neue Sehnsucht nach einem besseren Christentum führte bald zur größten Katastrophe Europas, dem 30jährigen Krieg. Europa verlor in dieser Zeit die Hälfte seiner Bevölkerung.
Erobern und töten im Namen des wahren Gottes. Die Geschichte ist voll der Gräuel und verblendeter Raserei, die im Zeichen des Halbmondes und des Kreuzes die Völker des Orients, Asiens und des Abendlandes erschütterten. IM NAMEN ALLAHS: 13. Jahrhundert: Nach einem einzigartigen Siegeszug war der Islam die Religion vieler Völker - von Spanien bis nach Indonesien. Ihr militärischer Siegeszug verbreitete nicht nur Krieg und den neuen Glauben, sondern auch eine Hochkultur: Medizin, Kunst, Architektur, Astronomie. Die Bedrohung für das irdische Reich Allahs kam aus der Steppe Asiens: Die Mongolen. 1258 n. Chr. fiel Bagdad, das Zentrum der islamischen Zivilisation, in ihre Hände. IM NAMEN CHRISTI: Die Zeit um 1100 n. Chr. war turbulent. Bereits damals war die Christenheit gespalten in die oströmische (orthodoxe) und weströmische Kirche. Die Kreuzzüge spielten sich im Spannungsfeld dieser verschiedenen Interessen ab. Das große Ziel der Kreuzfahrer, die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Seine Erstürmung war ein Blutbad das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland. CHRISTEN GEGEN CHRISTEN: Korruption, Sittenverfall und Unmoral - der deutsche Mönch Martin Luther wollte eine reine Kirche mit einem reinen Glauben. Was seine Reformation gegen die "verderbten" Päpste bewirkte, war eine Revolution. Die Christenheit teilte sich nach dem Untergang von Byzanz erneut: In Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Die neue Sehnsucht nach einem besseren Christentum führte bald zur größten Katastrophe Europas, dem 30jährigen Krieg. Europa verlor in dieser Zeit die Hälfte seiner Bevölkerung.
3
Symbolbild
Heilige Kriege
DE NW
ISBN: 9783831289530 bzw. 3831289530, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Erobern und töten im Namen des wahren Gottes. Die Geschichte ist voll der Gräuel und verblendeter Raserei, die im Zeichen des Halbmondes und des Kreuzes die Völker des Orients, Asiens und des Abendlandes erschütterten. IM NAMEN ALLAHS: 13. Jahrhundert: Nach einem einzigartigen Siegeszug war der Islam die Religion vieler Völker - von Spanien bis nach Indonesien. Ihr militärischer Siegeszug verbreitete nicht nur Krieg und den neuen Glauben, sondern auch eine Hochkultur: Medizin, Kunst, Architektur, Astronomie. Die Bedrohung für das irdische Reich Allahs kam aus der Steppe Asiens: Die Mongolen. 1258 n. Chr. fiel Bagdad, das Zentrum der islamischen Zivilisation, in ihre Hände. IM NAMEN CHRISTI: Die Zeit um 1100 n. Chr. war turbulent. Bereits damals war die Christenheit gespalten in die oströmische (orthodoxe) und weströmische Kirche. Die Kreuzzüge spielten sich im Spannungsfeld dieser verschiedenen Interessen ab. Das grosse Ziel der Kreuzfahrer, die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Seine Erstürmung war ein Blutbad das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland. CHRISTEN GEGEN CHRISTEN: Korruption, Sittenverfall und Unmoral - der deutsche Mönch Martin Luther wollte eine reine Kirche mit einem reinen Glauben. Was seine Reformation gegen die "verderbten" Päpste bewirkte, war eine Revolution. Die Christenheit teilte sich nach dem Untergang von Byzanz erneut: In Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Die neue Sehnsucht nach einem besseren Christentum führte bald zur grössten Katastrophe Europas, dem 30jährigen Krieg. Europa verlor in dieser Zeit die Hälfte seiner Bevölkerung. Erobern und töten im Namen des wahren Gottes. Die Geschichte ist voll der Gräuel und verblendeter Raserei, die im Zeichen des Halbmondes und des Kreuzes die Völker des Orients, Asiens und des Abendlandes erschütterten. IM NAMEN ALLAHS: 13. Jahrhundert: Nach einem einzigartigen Siegeszug war der Islam die Religion vieler Völker - von Spanien bis nach Indonesien. Ihr militärischer Siegeszug verbreitete nicht nur Krieg und den neuen Glauben, sondern auch eine Hochkultur: Medizin, Kunst, Architektur, Astronomie. Die Bedrohung für das irdische Reich Allahs kam aus der Steppe Asiens: Die Mongolen. 1258 n. Chr. fiel Bagdad, das Zentrum der islamischen Zivilisation, in ihre Hände. IM NAMEN CHRISTI: Die Zeit um 1100 n. Chr. war turbulent. Bereits damals war die Christenheit gespalten in die oströmische (orthodoxe) und weströmische Kirche. Die Kreuzzüge spielten sich im Spannungsfeld dieser verschiedenen Interessen ab. Das große Ziel der Kreuzfahrer, die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Seine Erstürmung war ein Blutbad das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland. CHRISTEN GEGEN CHRISTEN: Korruption, Sittenverfall und Unmoral - der deutsche Mönch Martin Luther wollte eine reine Kirche mit einem reinen Glauben. Was seine Reformation gegen die "verderbten" Päpste bewirkte, war eine Revolution. Die Christenheit teilte sich nach dem Untergang von Byzanz erneut: In Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Die neue Sehnsucht nach einem besseren Christentum führte bald zur größten Katastrophe Europas, dem 30jährigen Krieg. Europa verlor in dieser Zeit die Hälfte seiner Bevölkerung.
Erobern und töten im Namen des wahren Gottes. Die Geschichte ist voll der Gräuel und verblendeter Raserei, die im Zeichen des Halbmondes und des Kreuzes die Völker des Orients, Asiens und des Abendlandes erschütterten. IM NAMEN ALLAHS: 13. Jahrhundert: Nach einem einzigartigen Siegeszug war der Islam die Religion vieler Völker - von Spanien bis nach Indonesien. Ihr militärischer Siegeszug verbreitete nicht nur Krieg und den neuen Glauben, sondern auch eine Hochkultur: Medizin, Kunst, Architektur, Astronomie. Die Bedrohung für das irdische Reich Allahs kam aus der Steppe Asiens: Die Mongolen. 1258 n. Chr. fiel Bagdad, das Zentrum der islamischen Zivilisation, in ihre Hände. IM NAMEN CHRISTI: Die Zeit um 1100 n. Chr. war turbulent. Bereits damals war die Christenheit gespalten in die oströmische (orthodoxe) und weströmische Kirche. Die Kreuzzüge spielten sich im Spannungsfeld dieser verschiedenen Interessen ab. Das grosse Ziel der Kreuzfahrer, die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Seine Erstürmung war ein Blutbad das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland. CHRISTEN GEGEN CHRISTEN: Korruption, Sittenverfall und Unmoral - der deutsche Mönch Martin Luther wollte eine reine Kirche mit einem reinen Glauben. Was seine Reformation gegen die "verderbten" Päpste bewirkte, war eine Revolution. Die Christenheit teilte sich nach dem Untergang von Byzanz erneut: In Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Die neue Sehnsucht nach einem besseren Christentum führte bald zur grössten Katastrophe Europas, dem 30jährigen Krieg. Europa verlor in dieser Zeit die Hälfte seiner Bevölkerung. Erobern und töten im Namen des wahren Gottes. Die Geschichte ist voll der Gräuel und verblendeter Raserei, die im Zeichen des Halbmondes und des Kreuzes die Völker des Orients, Asiens und des Abendlandes erschütterten. IM NAMEN ALLAHS: 13. Jahrhundert: Nach einem einzigartigen Siegeszug war der Islam die Religion vieler Völker - von Spanien bis nach Indonesien. Ihr militärischer Siegeszug verbreitete nicht nur Krieg und den neuen Glauben, sondern auch eine Hochkultur: Medizin, Kunst, Architektur, Astronomie. Die Bedrohung für das irdische Reich Allahs kam aus der Steppe Asiens: Die Mongolen. 1258 n. Chr. fiel Bagdad, das Zentrum der islamischen Zivilisation, in ihre Hände. IM NAMEN CHRISTI: Die Zeit um 1100 n. Chr. war turbulent. Bereits damals war die Christenheit gespalten in die oströmische (orthodoxe) und weströmische Kirche. Die Kreuzzüge spielten sich im Spannungsfeld dieser verschiedenen Interessen ab. Das große Ziel der Kreuzfahrer, die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Seine Erstürmung war ein Blutbad das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland. CHRISTEN GEGEN CHRISTEN: Korruption, Sittenverfall und Unmoral - der deutsche Mönch Martin Luther wollte eine reine Kirche mit einem reinen Glauben. Was seine Reformation gegen die "verderbten" Päpste bewirkte, war eine Revolution. Die Christenheit teilte sich nach dem Untergang von Byzanz erneut: In Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Die neue Sehnsucht nach einem besseren Christentum führte bald zur größten Katastrophe Europas, dem 30jährigen Krieg. Europa verlor in dieser Zeit die Hälfte seiner Bevölkerung.
4
Symbolbild
Heilige Kriege
DE NW
ISBN: 9783831289530 bzw. 3831289530, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 1-2 Werktagen.
Erobern und töten im Namen des wahren Gottes. Die Geschichte ist voll der Gräuel und verblendeter Raserei, die im Zeichen des Halbmondes und des Kreuzes die Völker des Orients, Asiens und des Abendlandes erschütterten. IM NAMEN ALLAHS: 13. Jahrhundert: Nach einem einzigartigen Siegeszug war der Islam die Religion vieler Völker - von Spanien bis nach Indonesien. Ihr militärischer Siegeszug verbreitete nicht nur Krieg und den neuen Glauben, sondern auch eine Hochkultur: Medizin, Kunst, Architektur, Astronomie. Die Bedrohung für das irdische Reich Allahs kam aus der Steppe Asiens: Die Mongolen. 1258 n. Chr. fiel Bagdad, das Zentrum der islamischen Zivilisation, in ihre Hände. IM NAMEN CHRISTI: Die Zeit um 1100 n. Chr. war turbulent. Bereits damals war die Christenheit gespalten in die oströmische (orthodoxe) und weströmische Kirche. Die Kreuzzüge spielten sich im Spannungsfeld dieser verschiedenen Interessen ab. Das grosse Ziel der Kreuzfahrer, die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Seine Erstürmung war ein Blutbad das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland. CHRISTEN GEGEN CHRISTEN: Korruption, Sittenverfall und Unmoral - der deutsche Mönch Martin Luther wollte eine reine Kirche mit einem reinen Glauben. Was seine Reformation gegen die "verderbten" Päpste bewirkte, war eine Revolution. Die Christenheit teilte sich nach dem Untergang von Byzanz erneut: In Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Die neue Sehnsucht nach einem besseren Christentum führte bald zur grössten Katastrophe Europas, dem 30jährigen Krieg. Europa verlor in dieser Zeit die Hälfte seiner Bevölkerung. Erobern und töten im Namen des wahren Gottes. Die Geschichte ist voll der Gräuel und verblendeter Raserei, die im Zeichen des Halbmondes und des Kreuzes die Völker des Orients, Asiens und des Abendlandes erschütterten. IM NAMEN ALLAHS: 13. Jahrhundert: Nach einem einzigartigen Siegeszug war der Islam die Religion vieler Völker - von Spanien bis nach Indonesien. Ihr militärischer Siegeszug verbreitete nicht nur Krieg und den neuen Glauben, sondern auch eine Hochkultur: Medizin, Kunst, Architektur, Astronomie. Die Bedrohung für das irdische Reich Allahs kam aus der Steppe Asiens: Die Mongolen. 1258 n. Chr. fiel Bagdad, das Zentrum der islamischen Zivilisation, in ihre Hände. IM NAMEN CHRISTI: Die Zeit um 1100 n. Chr. war turbulent. Bereits damals war die Christenheit gespalten in die oströmische (orthodoxe) und weströmische Kirche. Die Kreuzzüge spielten sich im Spannungsfeld dieser verschiedenen Interessen ab. Das große Ziel der Kreuzfahrer, die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Seine Erstürmung war ein Blutbad das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland. CHRISTEN GEGEN CHRISTEN: Korruption, Sittenverfall und Unmoral - der deutsche Mönch Martin Luther wollte eine reine Kirche mit einem reinen Glauben. Was seine Reformation gegen die "verderbten" Päpste bewirkte, war eine Revolution. Die Christenheit teilte sich nach dem Untergang von Byzanz erneut: In Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Die neue Sehnsucht nach einem besseren Christentum führte bald zur größten Katastrophe Europas, dem 30jährigen Krieg. Europa verlor in dieser Zeit die Hälfte seiner Bevölkerung.
Erobern und töten im Namen des wahren Gottes. Die Geschichte ist voll der Gräuel und verblendeter Raserei, die im Zeichen des Halbmondes und des Kreuzes die Völker des Orients, Asiens und des Abendlandes erschütterten. IM NAMEN ALLAHS: 13. Jahrhundert: Nach einem einzigartigen Siegeszug war der Islam die Religion vieler Völker - von Spanien bis nach Indonesien. Ihr militärischer Siegeszug verbreitete nicht nur Krieg und den neuen Glauben, sondern auch eine Hochkultur: Medizin, Kunst, Architektur, Astronomie. Die Bedrohung für das irdische Reich Allahs kam aus der Steppe Asiens: Die Mongolen. 1258 n. Chr. fiel Bagdad, das Zentrum der islamischen Zivilisation, in ihre Hände. IM NAMEN CHRISTI: Die Zeit um 1100 n. Chr. war turbulent. Bereits damals war die Christenheit gespalten in die oströmische (orthodoxe) und weströmische Kirche. Die Kreuzzüge spielten sich im Spannungsfeld dieser verschiedenen Interessen ab. Das grosse Ziel der Kreuzfahrer, die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Seine Erstürmung war ein Blutbad das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland. CHRISTEN GEGEN CHRISTEN: Korruption, Sittenverfall und Unmoral - der deutsche Mönch Martin Luther wollte eine reine Kirche mit einem reinen Glauben. Was seine Reformation gegen die "verderbten" Päpste bewirkte, war eine Revolution. Die Christenheit teilte sich nach dem Untergang von Byzanz erneut: In Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Die neue Sehnsucht nach einem besseren Christentum führte bald zur grössten Katastrophe Europas, dem 30jährigen Krieg. Europa verlor in dieser Zeit die Hälfte seiner Bevölkerung. Erobern und töten im Namen des wahren Gottes. Die Geschichte ist voll der Gräuel und verblendeter Raserei, die im Zeichen des Halbmondes und des Kreuzes die Völker des Orients, Asiens und des Abendlandes erschütterten. IM NAMEN ALLAHS: 13. Jahrhundert: Nach einem einzigartigen Siegeszug war der Islam die Religion vieler Völker - von Spanien bis nach Indonesien. Ihr militärischer Siegeszug verbreitete nicht nur Krieg und den neuen Glauben, sondern auch eine Hochkultur: Medizin, Kunst, Architektur, Astronomie. Die Bedrohung für das irdische Reich Allahs kam aus der Steppe Asiens: Die Mongolen. 1258 n. Chr. fiel Bagdad, das Zentrum der islamischen Zivilisation, in ihre Hände. IM NAMEN CHRISTI: Die Zeit um 1100 n. Chr. war turbulent. Bereits damals war die Christenheit gespalten in die oströmische (orthodoxe) und weströmische Kirche. Die Kreuzzüge spielten sich im Spannungsfeld dieser verschiedenen Interessen ab. Das große Ziel der Kreuzfahrer, die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Seine Erstürmung war ein Blutbad das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland. CHRISTEN GEGEN CHRISTEN: Korruption, Sittenverfall und Unmoral - der deutsche Mönch Martin Luther wollte eine reine Kirche mit einem reinen Glauben. Was seine Reformation gegen die "verderbten" Päpste bewirkte, war eine Revolution. Die Christenheit teilte sich nach dem Untergang von Byzanz erneut: In Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Die neue Sehnsucht nach einem besseren Christentum führte bald zur größten Katastrophe Europas, dem 30jährigen Krieg. Europa verlor in dieser Zeit die Hälfte seiner Bevölkerung.
5
Heilige Kriege des Mittelalters - Lokale und globale Kontexte (1548)
DE PB NW
ISBN: 9786200659767 bzw. 6200659761, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
Heilige Kriege des Mittelalters: Das Buch basiert auf den Materialien allrussischer und internationaler wissenschaftlicher Konferenzen zu den Themen der Mitte des zweiten Jahrtausends, in Russland und weltweit. Sie untersucht die Wechselbeziehung zwischen den Ereignissen vor dem Hintergrund lokaler und globaler Kontexte. Das 15. Jahrhundert ist in Europa hinreichend untersucht worden - als Wendepunkt und Meilenstein, insbesondere was die Geschichte Frankreichs und Englands betrifft. Dokumente und Studien über das, was Historiker als `Tragischer 50. Jahrestag Europas` (1498 - 1548) bezeichnen, sowie frühere Ereignisse, die sich am Vorabend dieser Periode in Mitteleuropa und in Russland ereigneten - vor allem das Ereignis, das in der Geschichte als `Großer Stand am Fluss Jugra` bezeichnet wird, sowie die Zeit der Bildung des russischen Zentralstaates - werden als Tatsachenmaterial betrachtet. Die mittelalterliche Welt verändert ihr Gesicht rapide, die Synchronität und Interdependenz der Ereignisse hat eine ähnliche Matrix wie das, was in unserer Welt geschieht. Taschenbuch.
6
Heilige Kriege des Mittelalters (1548)
DE NW AB
ISBN: 9786200659767 bzw. 6200659761, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 2 Tage, zzgl. Versandkosten.
Das Buch basiert auf den Materialien allrussischer und internationaler wissenschaftlicher Konferenzen zu den Themen der Mitte des zweiten Jahrtausends, in Russland und weltweit. Sie untersucht die Wechselbeziehung zwischen den Ereignissen vor dem Hintergrund lokaler und globaler Kontexte. Das 15. Jahrhundert ist in Europa hinreichend untersucht worden - als Wendepunkt und Meilenstein, insbesondere was die Geschichte Frankreichs und Englands betrifft. Dokumente und Studien über das, was Historiker als "Tragischer 50. Jahrestag Europas" (1498 - 1548) bezeichnen, sowie frühere Ereignisse, die sich am Vorabend dieser Periode in Mitteleuropa und in Russland ereigneten - vor allem das Ereignis, das in der Geschichte als "Großer Stand am Fluss Jugra" bezeichnet wird, sowie die Zeit der Bildung des russischen Zentralstaates - werden als Tatsachenmaterial betrachtet. Die mittelalterliche Welt verändert ihr Gesicht rapide, die Synchronität und Interdependenz der Ereignisse hat eine ähnliche Matrix wie das, was in unserer Welt geschieht.
Das Buch basiert auf den Materialien allrussischer und internationaler wissenschaftlicher Konferenzen zu den Themen der Mitte des zweiten Jahrtausends, in Russland und weltweit. Sie untersucht die Wechselbeziehung zwischen den Ereignissen vor dem Hintergrund lokaler und globaler Kontexte. Das 15. Jahrhundert ist in Europa hinreichend untersucht worden - als Wendepunkt und Meilenstein, insbesondere was die Geschichte Frankreichs und Englands betrifft. Dokumente und Studien über das, was Historiker als "Tragischer 50. Jahrestag Europas" (1498 - 1548) bezeichnen, sowie frühere Ereignisse, die sich am Vorabend dieser Periode in Mitteleuropa und in Russland ereigneten - vor allem das Ereignis, das in der Geschichte als "Großer Stand am Fluss Jugra" bezeichnet wird, sowie die Zeit der Bildung des russischen Zentralstaates - werden als Tatsachenmaterial betrachtet. Die mittelalterliche Welt verändert ihr Gesicht rapide, die Synchronität und Interdependenz der Ereignisse hat eine ähnliche Matrix wie das, was in unserer Welt geschieht.
Lade…