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9783890944203 - Kurzgefasstes Weiber-Büchlein

Kurzgefasstes Weiber-Büchlein (2005)

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ISBN: 9783890944203 bzw. 3890944205, in Deutsch, Bohmeier, Taschenbuch, neu.

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Die Hebammen - hoch angesehen bis ins Mittelalter hinein - waren als Kräuterkundige für jede Art von 'Wehwehchen' hoch geschätzt, denn durch ihren ständigen Umgang mit den Pflanzen und Kräutern, Steinen und Erden hatten sie ein überdurchschnittliches empirisches Wissen. Ihnen oblag das Wissen um Schwangerschaft, Menstruation, Geburt und über das Verhütungs- und Abtreibungswissen. Nur sie kannten die krampfstillenden und wehenfördernden Pflanzen und Kräuter wie Petersilie, Wacholder, Kamille, Pfefferminz, Beifuß oder Mutterkorn. So erklärten die Dominikaner Henricus Iustitiore und Jakobus Sprenger schon in ihrem 'Hexenhammer' aus dem Jahre 1484, dass die Hebammen besonders gefährdet und befähigt wären, Hexen zu werden, denn 'Sie könnten schließlich die Empfängnis verhindern und Fehlgeburten herbeiführen' und im Weiteren: 'Niemand schadet der katholischen Kirche mehr als die Hebammen'. Das heißt, allein die Hebammen hatten all das alte Wissen, das den Frauen die Macht gab, zumindest zum Teil selbst über ihr Leben entscheiden zu können, was in Bezug auf die Möglichkeit einer Abtreibung ein ganz wesentlicher Autonomie-Faktor für ihr eigenes Leben war. Die Kirche jedoch setzte auf Reproduktion. Aber was waren dies nun 'für ach so geheime Rezepturen, Wässerchen, Pflanzen und Kräfte der Hebammen'? Nun lesen Sie selbst, welches Wissen den 'Herren Doktoren und Priestern'Heilwissen' der damaligen Zeiten, soviel Angst machte. Taschenbuch, 01.02.2005.
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9783890944203 - Anonym: Kurzgefasstes Weiber-Büchlein
Anonym

Kurzgefasstes Weiber-Büchlein

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Die Hebammen - hoch angesehen bis ins Mittelalter hinein - waren als Kräuterkundige für jede Art von "Wehwehchen" hoch geschätzt, denn durch ihren ständigen Umgang mit den Pflanzen und Kräutern, Steinen und Erden hatten sie ein überdurchschnittliches empirisches Wissen. Ihnen oblag das Wissen um Schwangerschaft, Menstruation, Geburt und über das Verhütungs- und Abtreibungswissen. Nur sie kannten die krampfstillenden und wehenfördernden Pflanzen und Kräuter wie Petersilie, Wacholder, Kamille, Pfefferminz, Beifuß oder Mutterkorn. So erklärten die Dominikaner Henricus Iustitiore und Jakobus Sprenger schon in ihrem "Hexenhammer" aus dem Jahre 1484, dass die Hebammen besonders gefährdet und befähigt wären, Hexen zu werden, denn "Sie könnten schließlich die Empfängnis verhindern und Fehlgeburten herbeiführen" und im Weiteren: "Niemand schadet der katholischen Kirche mehr als die Hebammen". Das heißt, allein die Hebammen hatten all das alte Wissen, das den Frauen die Macht gab, zumindest zum Teil selbst über ihr Leben entscheiden zu können, was in Bezug auf die Möglichkeit einer Abtreibung ein ganz wesentlicher Autonomie-Faktor für ihr eigenes Leben war. Die Kirche jedoch setzte auf Reproduktion. Aber was waren dies nun "für ach so geheime Rezepturen, Wässerchen, Pflanzen und Kräfte der Hebammen"? Nun lesen Sie selbst, welches Wissen den "Herren Doktoren und Priestern" der damaligen Zeiten, soviel Angst machte. Erweiterter Anhang zum Vergleich:
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Kurzgefasstes Weiber-Büchlein

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ISBN: 9783890944203 bzw. 3890944205, vermutlich in Deutsch, Bohmeier, J / Bohmeier, Joh. neu.

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Die Hebammen - hoch angesehen bis ins Mittelalter hinein - waren als Kräuterkundige für jede Art von "Wehwehchen" hoch geschätzt, denn durch ihren ständigen Umgang mit den Pflanzen und Kräutern, Steinen und Erden hatten sie ein überdurchschnittliches empirisches Wissen. Ihnen oblag das Wissen um Schwangerschaft, Menstruation, Geburt und über das Verhütungs- und Abtreibungswissen. Nur sie kannten die krampfstillenden und wehenfördernden Pflanzen und Kräuter wie Petersilie, Wacholder, Kamille, Pfefferminz, Beifuß oder Mutterkorn. So erklärten die Dominikaner Henricus Iustitiore und Jakobus Sprenger schon in ihrem "Hexenhammer" aus dem Jahre 1484, dass die Hebammen besonders gefährdet und befähigt wären, Hexen zu werden, denn "Sie könnten schließlich die Empfängnis verhindern und Fehlgeburten herbeiführen" und im Weiteren: "Niemand schadet der katholischen Kirche mehr als die Hebammen". Das heißt, allein die Hebammen hatten all das alte Wissen, das den Frauen die Macht gab, zumindest zum Teil selbst über ihr Leben entscheiden zu können, was in Bezug auf die Möglichkeit einer Abtreibung ein ganz wesentlicher Autonomie-Faktor für ihr eigenes Leben war. Die Kirche jedoch setzte auf Reproduktion. Aber was waren dies nun "für ach so geheime Rezepturen, Wässerchen, Pflanzen und Kräfte der Hebammen"? Nun lesen Sie selbst, welches Wissen den "Herren Doktoren und Priestern" der damaligen Zeiten, soviel Angst machte. Erweiterter Anhang zum Vergleich:
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9783890944203 - Anonym: Kurzgefasstes Weiber-Büchlein
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Kurzgefasstes Weiber-Büchlein (2005)

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ISBN: 9783890944203 bzw. 3890944205, vermutlich in Deutsch, 88 Seiten, Bohmeier, J, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Enthält Aristotels und Alberti Magni Hebammen-Kunst, mit den dazu gehörigen Rezepten und Die Schrift über das Heilwissen der Äbtissin Hildegard von Bingen über Ursachen und Behandlung der Krankheiten, Buch, Softcover, 1., Aufl. Die Hebammen - hoch angesehen bis ins Mittelalter hinein - waren als Kräuterkundige für jede Art von "Wehwehchen" hoch geschätzt, denn durch ihren ständigen Umgang mit den Pflanzen und Kräutern, Steinen und Erden hatten sie ein überdurchschnittliches empirisches Wissen. Ihnen oblag das Wissen um Schwangerschaft, Menstruation, Geburt und über das Verhütungs- und Abtreibungswissen. Nur sie kannten die krampfstillenden und wehenfördernden Pflanzen und Kräuter wie Petersilie, Wacholder, Kamille, Pfefferminz, Beifuß oder Mutterkorn. So erklärten die Dominikaner Henricus Iustitiore und Jakobus Sprenger schon in ihrem "Hexenhammer" aus dem Jahre 1484, dass die Hebammen besonders gefährdet und befähigt wären, Hexen zu werden, denn "Sie könnten schließlich die Empfängnis verhindern und Fehlgeburten herbeiführen" und im Weiteren: "Niemand schadet der katholischen Kirche mehr als die Hebammen". Das heißt, allein die Hebammen hatten all das alte Wissen, das den Frauen die Macht gab, zumindest zum Teil selbst über ihr Leben entscheiden zu können, was in Bezug auf die Möglichkeit einer Abtreibung ein ganz wesentlicher Autonomie-Faktor für ihr eigenes Leben war. Die Kirche jedoch setzte auf Reproduktion. Aber was waren dies nun "für ach so geheime Rezepturen, Wässerchen, Pflanzen und Kräfte der Hebammen"? Nun lesen Sie selbst, welches Wissen den "Herren Doktoren und Priestern"Heilwissen" der damaligen Zeiten, soviel Angst machte. Paperback.
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9783890944203 - Kurzgefasstes Weiber-Büchlein

Kurzgefasstes Weiber-Büchlein

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Die Hebammen - hoch angesehen bis ins Mittelalter hinein - waren als Kräuterkundige für jede Art von "Wehwehchen" hoch geschätzt, denn durch ihren ständigen Umgang mit den Pflanzen und Kräutern, Steinen und Erden hatten sie ein überdurchschnittliches empirisches Wissen. Ihnen oblag das Wissen um Schwangerschaft, Menstruation, Geburt und über das Verhütungs- und Abtreibungswissen. Nur sie kannten die krampfstillenden und wehenfördernden Pflanzen und Kräuter wie Petersilie, Wacholder, Kamille, Pfefferminz, Beifuß oder Mutterkorn. So erklärten die Dominikaner Henricus Iustitiore und Jakobus Sprenger schon in ihrem "Hexenhammer" aus dem Jahre 1484, dass die Hebammen besonders gefährdet und befähigt wären, Hexen zu werden, denn "Sie könnten schließlich die Empfängnis verhindern und Fehlgeburten herbeiführen" und im Weiteren: "Niemand schadet der katholischen Kirche mehr als die Hebammen". Das heißt, allein die Hebammen hatten all das alte Wissen, das den Frauen die Macht gab, zumindest zum Teil selbst über ihr Leben entscheiden zu können, was in Bezug auf die Möglichkeit einer Abtreibung ein ganz wesentlicher Autonomie-Faktor für ihr eigenes Leben war. Die Kirche jedoch setzte auf Reproduktion.Aber was waren dies nun "für ach so geheime Rezepturen, Wässerchen, Pflanzen und Kräfte der Hebammen"? Nun lesen Sie selbst, welches Wissen den "Herren Doktoren und Priestern"Heilwissen" der damaligen Zeiten, soviel Angst machte.
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9783890944203 - Anonym: Kurzgefasstes Weiber-Büchlein - Enthält Aristotels und Alberti Magni Hebammen-Kunst, mit den dazu gehörigen Rezepten und Die Schrift das Heilwissen der Äbtissin Hildegard von Bingen Ursachen und Behandlung der Krankheiten
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Kurzgefasstes Weiber-Büchlein - Enthält Aristotels und Alberti Magni Hebammen-Kunst, mit den dazu gehörigen Rezepten und Die Schrift das Heilwissen der Äbtissin Hildegard von Bingen Ursachen und Behandlung der Krankheiten

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ISBN: 9783890944203 bzw. 3890944205, in Deutsch, Joh. Bohmeier, Taschenbuch, neu.

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Kurzgefasstes Weiber-Büchlein: Die Hebammen - hoch angesehen bis ins Mittelalter hinein - waren als Kräuterkundige für jede Art von `Wehwehchen` hoch geschätzt, denn durch ihren ständigen Umgang mit den Pflanzen und Kräutern, Steinen und Erden hatten sie ein überdurchschnittliches empirisches Wissen.Ihnen oblag das Wissen um Schwangerschaft, Menstruation, Geburt und über das Verhütungs- und Abtreibungswissen. Nur sie kannten die krampfstillenden und wehenfördernden Pflanzen und Kräuter wie Petersilie, Wacholder, Kamille, Pfefferminz, Beifuß oder Mutterkorn. So erklärten die Dominikaner Henricus Iustitiore und Jakobus Sprenger schon in ihrem `Hexenhammer` aus dem Jahre 1484, dass die Hebammen besonders gefährdet und befähigt wären, Hexen zu werden, denn `Sie könnten schließlich die Empfängnis verhindern und Fehlgeburten herbeiführen` und im Weiteren: `Niemand schadet der katholischen Kirche mehr als die Hebammen`. Das heißt, allein die Hebammen hatten all das alte Wissen, das den Frauen die Macht gab, zumindest zum Teil selbst über ihr Leben entscheiden zu können, was in Bezug auf die Möglichkeit einer Abtreibung ein ganz wesentlicher Autonomie-Faktor für ihr eigenes Leben war. Die Kirche jedoch setzte auf Reproduktion. Aber was waren dies nun `für ach so geheime Rezepturen, Wässerchen, Pflanzen und Kräfte der Hebammen` Nun lesen Sie selbst, welches Wissen den `Herren Doktoren und Priestern` der damaligen Zeiten, soviel Angst machte. Erweiterter Anhang zum Vergleich: Taschenbuch.
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9783890944203 - Kurzgefasstes Weiber-Büchlein

Kurzgefasstes Weiber-Büchlein

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Die Hebammen - hoch angesehen bis ins Mittelalter hinein - waren als Kräuterkundige für jede Art von ´´Wehwehchen´´ hoch geschätzt, denn durch ihren ständigen Umgang mit den Pflanzen und Kräutern, Steinen und Erden hatten sie ein überdurchschnittliches empirisches Wissen. Ihnen oblag das Wissen um Schwangerschaft, Menstruation, Geburt und über das Verhütungs- und Abtreibungswissen. Nur sie kannten die krampfstillenden und wehenfördernden Pflanzen und Kräuter wie Petersilie, Wacholder, Kamille, Die Hebammen - hoch angesehen bis ins Mittelalter hinein - waren als Kräuterkundige für jede Art von ´´Wehwehchen´´ hoch geschätzt, denn durch ihren ständigen Umgang mit den Pflanzen und Kräutern, Steinen und Erden hatten sie ein überdurchschnittliches empirisches Wissen. Ihnen oblag das Wissen um Schwangerschaft, Menstruation, Geburt und über das Verhütungs- und Abtreibungswissen. Nur sie kannten die krampfstillenden und wehenfördernden Pflanzen und Kräuter wie Petersilie, Wacholder, Kamille, Pfefferminz, Beifuß oder Mutterkorn. So erklärten die Dominikaner Henricus Iustitiore und Jakobus Sprenger schon in ihrem ´´Hexenhammer´´ aus dem Jahre 1484, dass die Hebammen besonders gefährdet und befähigt wären, Hexen zu werden, denn ´´Sie könnten schließlich die Empfängnis verhindern und Fehlgeburten herbeiführen´´ und im Weiteren: ´´Niemand schadet der katholischen Kirche mehr als die Hebammen´´. Das heißt, allein die Hebammen hatten all das alte Wissen, das den Frauen die Macht gab, zumindest zum Teil selbst über ihr Leben entscheiden zu können, was in Bezug auf die Möglichkeit einer Abtreibung ein ganz wesentlicher Autonomie-Faktor für ihr eigenes Leben war. Die Kirche jedoch setzte auf Reproduktion. Aber was waren dies nun ´´für ach so geheime Rezepturen, Wässerchen, Pflanzen und Kräfte der Hebammen´´? Nun lesen Sie selbst, welches Wissen den ´´Herren Doktoren und Priestern´´ der damaligen Zeiten, soviel Angst machte. Erweiterter Anhang zum Vergleich: Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783743435865 - Albertus, Magnus: Kurzgefasstes Weiber-Büchlein
Albertus, Magnus

Kurzgefasstes Weiber-Büchlein

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Kurzgefasstes Weiber-Büchlein ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1798. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks Kurzgefasstes Weiber-Büchlein ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1798. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783890944203 - Anonym: Kurzgefasstes Weiber-Büchlein
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Kurzgefasstes Weiber-Büchlein (2005)

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Enthält Aristotels und Alberti Magni Hebammen-Kunst, mit den dazu gehörigen Rezepten und Die Schrift über das Heilwissen der Äbtissin Hildegard von Bingen über Ursachen und Behandlung der Krankheiten, Buch, Softcover, 1., Aufl.
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9783743435865 - Magnus Albertus Albertus: Kurzgefasstes Weiber-Büchlein
Magnus Albertus Albertus

Kurzgefasstes Weiber-Büchlein (2016)

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ISBN: 9783743435865 bzw. 3743435861, in Deutsch, 68 Seiten, hansebooks, Taschenbuch, neu.

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