Der Machtbegriff Bruno Latours in der Akteur-Netzwerk-Theorie
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Der Machtbegriff Bruno Latours in der Akteur-Netzwerk-Theorie
DE NW EB DL
ISBN: 9783656551614 bzw. 3656551618, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Machtbegriff Bruno Latours in der Akteur-Netzwerk-Theorie: Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff Bruno Latours unter Rückbezug auf wesentliche andere Machttheoretiker. Vor allem dient Foucaults Machtbegriff als Vergleichsfolie, da die den Begriffen zugrundeliegenden Ideenrhizome stark konvergieren. Macht ist in der Akteur-Netzwerk-Theorie ein Randphänomen - die Stellen sind rar, an denen Callon oder Latour explizit von Macht sprechen. Gerade deshalb scheint diese Arbeit grundlegend, da sie diese Stellen zusammenträgt und einen Einblick in Latours Machtvorstellung liefert - und sie mit der Untermauerung durch Foucaults performative Machtkonzeption fundamental erweitert. Kommentar des Dozenten: `Lieber Herr Wadt, ihre Arbeit überzeugt in Aufbau und Argumentation. Besonders gut gefällt mir, dass Sie nicht den Text sondern den Machtbegriff in den Mittelpunkt Ihrer Arbeit gestellt haben. Es ist Ihnen in Ihrem Kapitel zur erweiterten Perspektive sehr gut gelungen, Ihre Kritik an Latours Machtbegriff vor der Folie anderer soziologischer Definitionen zu diskutieren. Gerade die Herausarbeitung der Gemeinsamkeiten zwischen Latour und Foucault zeugen von Ihrer Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, Ihrer intensiven Auseinandersetzung mit Latours Gedanken und Ihrer Souveränität als Autor, Ihre eigenen Gedanken klar und schlüssig zu präsentieren. Nur bei Ihren Ausführungen zum Diskurs am Beispiel des Herr-Sklave Verhältnisses konnte ich Ihrer Argumentation nicht ganz folgen. Unklar blieb mir, wie sie den Diskursbegriff in der Latourschen Konstruktion des Akteur-Netzwerkes gesetzt sehen. Hier erscheint es mir wichtig, den Foucaultschen Begriff nicht einfach in die Latoursche Ontologie zu übernehmen, sondern nach entsprechenden `Übersetzungen` bei Latour zu schauen. Bei dem Umgang mit den `Praktiken` ist Ihnen die Übernahme der Begriffe gelungen (obwohl Latour, wie sie sagen, lieber vom `Hier und Jetzt` spricht), da sie zunächst die Gemeinsamkeiten herausgearbeitet haben. Beim Diskursbegriff hätte ich , wenn Sie diesen Begriff in Ihre Argumentation einbeziehen, erwartet, dass Sie die fehlende Anschlussfähigkeit der Konzepte diskutieren. Aufgrund der geäußerten Kritik bewerte ich Ihre sehr gute Arbeit mit der Gesamtnote 1,3.`, Ebook.
Der Machtbegriff Bruno Latours in der Akteur-Netzwerk-Theorie: Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff Bruno Latours unter Rückbezug auf wesentliche andere Machttheoretiker. Vor allem dient Foucaults Machtbegriff als Vergleichsfolie, da die den Begriffen zugrundeliegenden Ideenrhizome stark konvergieren. Macht ist in der Akteur-Netzwerk-Theorie ein Randphänomen - die Stellen sind rar, an denen Callon oder Latour explizit von Macht sprechen. Gerade deshalb scheint diese Arbeit grundlegend, da sie diese Stellen zusammenträgt und einen Einblick in Latours Machtvorstellung liefert - und sie mit der Untermauerung durch Foucaults performative Machtkonzeption fundamental erweitert. Kommentar des Dozenten: `Lieber Herr Wadt, ihre Arbeit überzeugt in Aufbau und Argumentation. Besonders gut gefällt mir, dass Sie nicht den Text sondern den Machtbegriff in den Mittelpunkt Ihrer Arbeit gestellt haben. Es ist Ihnen in Ihrem Kapitel zur erweiterten Perspektive sehr gut gelungen, Ihre Kritik an Latours Machtbegriff vor der Folie anderer soziologischer Definitionen zu diskutieren. Gerade die Herausarbeitung der Gemeinsamkeiten zwischen Latour und Foucault zeugen von Ihrer Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, Ihrer intensiven Auseinandersetzung mit Latours Gedanken und Ihrer Souveränität als Autor, Ihre eigenen Gedanken klar und schlüssig zu präsentieren. Nur bei Ihren Ausführungen zum Diskurs am Beispiel des Herr-Sklave Verhältnisses konnte ich Ihrer Argumentation nicht ganz folgen. Unklar blieb mir, wie sie den Diskursbegriff in der Latourschen Konstruktion des Akteur-Netzwerkes gesetzt sehen. Hier erscheint es mir wichtig, den Foucaultschen Begriff nicht einfach in die Latoursche Ontologie zu übernehmen, sondern nach entsprechenden `Übersetzungen` bei Latour zu schauen. Bei dem Umgang mit den `Praktiken` ist Ihnen die Übernahme der Begriffe gelungen (obwohl Latour, wie sie sagen, lieber vom `Hier und Jetzt` spricht), da sie zunächst die Gemeinsamkeiten herausgearbeitet haben. Beim Diskursbegriff hätte ich , wenn Sie diesen Begriff in Ihre Argumentation einbeziehen, erwartet, dass Sie die fehlende Anschlussfähigkeit der Konzepte diskutieren. Aufgrund der geäußerten Kritik bewerte ich Ihre sehr gute Arbeit mit der Gesamtnote 1,3.`, Ebook.
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Der Machtbegriff Bruno Latours in der Akteur-Netzwerk-Theorie
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Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff Bruno Latours unter Rückbezug auf wesentliche andere Machttheoretiker. Vor allem dient Foucaults Machtbegriff als Vergleichsfolie, da die den Begriffen zugrundeliegenden Ideenrhizome stark konvergieren. Macht ist in der Akteur-Netzwerk-Theorie ein Randphänomen - die Stellen sind rar, an denen Callon oder Latour explizit von Macht sprechen. Gerade deshalb scheint diese Arbeit grundlegend, da sie diese Stellen zusammenträgt und einen Einblick in Latours Machtvorstellung liefert - und sie mit der Untermauerung durch Foucaults performative Machtkonzeption fundamental erweitert. Kommentar des Dozenten: Lieber Herr Wadt, ihre Arbeit überzeugt in Aufbau und Argumentation. Besonders gut gefällt mir, dass Sie nicht den Text sondern den Machtbegriff in den Mittelpunkt Ihrer Arbeit gestellt haben. Es ist Ihnen in Ihrem Kapitel zur erweiterten Perspektive sehr gut gelungen, Ihre Kritik an Latours Machtbegriff vor der Folie anderer soziologischer Definitionen zu diskutieren. Gerade die Herausarbeitung der Gemeinsamkeiten zwischen Latour und Foucault zeugen von Ihrer Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, Ihrer intensiven Auseinandersetzung mit Latours Gedanken und Ihrer Souveränität als Autor, Ihre eigenen Gedanken klar und schlüssig zu präsentieren. Nur bei Ihren Ausführungen zum Diskurs am Beispiel des Herr-Sklave Verhältnisses konnte ich Ihrer Argumentation nicht ganz folgen. Unklar blieb mir, wie sie den Diskursbegriff in der Latourschen Konstruktion des Akteur-Netzwerkes gesetzt sehen. Hier erscheint es mir wichtig, den Foucaultschen Begriff nicht einfach in die Latoursche Ontologie zu übernehmen, sondern nach entsprechenden Übersetzungen bei Latour zu schauen. Bei dem Umgang mit den Praktiken ist Ihnen die Übernahme der Begriffe gelungen (obwohl Latour, wie sie sagen, lieber vom Hier und Jetzt spricht), da sie zunächst die Gemeinsamkeiten herausgearbeitet haben. Beim Diskursbegriff hätte ich , wenn Sie diesen Begriff in Ihre Argumentation einbeziehen, erwartet, dass Sie die fehlende Anschlussfähigkeit der Konzepte diskutieren. Aufgrund der geäußerten Kritik bewerte ich Ihre sehr gute Arbeit mit der Gesamtnote 1,3.
Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff Bruno Latours unter Rückbezug auf wesentliche andere Machttheoretiker. Vor allem dient Foucaults Machtbegriff als Vergleichsfolie, da die den Begriffen zugrundeliegenden Ideenrhizome stark konvergieren. Macht ist in der Akteur-Netzwerk-Theorie ein Randphänomen - die Stellen sind rar, an denen Callon oder Latour explizit von Macht sprechen. Gerade deshalb scheint diese Arbeit grundlegend, da sie diese Stellen zusammenträgt und einen Einblick in Latours Machtvorstellung liefert - und sie mit der Untermauerung durch Foucaults performative Machtkonzeption fundamental erweitert. Kommentar des Dozenten: Lieber Herr Wadt, ihre Arbeit überzeugt in Aufbau und Argumentation. Besonders gut gefällt mir, dass Sie nicht den Text sondern den Machtbegriff in den Mittelpunkt Ihrer Arbeit gestellt haben. Es ist Ihnen in Ihrem Kapitel zur erweiterten Perspektive sehr gut gelungen, Ihre Kritik an Latours Machtbegriff vor der Folie anderer soziologischer Definitionen zu diskutieren. Gerade die Herausarbeitung der Gemeinsamkeiten zwischen Latour und Foucault zeugen von Ihrer Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, Ihrer intensiven Auseinandersetzung mit Latours Gedanken und Ihrer Souveränität als Autor, Ihre eigenen Gedanken klar und schlüssig zu präsentieren. Nur bei Ihren Ausführungen zum Diskurs am Beispiel des Herr-Sklave Verhältnisses konnte ich Ihrer Argumentation nicht ganz folgen. Unklar blieb mir, wie sie den Diskursbegriff in der Latourschen Konstruktion des Akteur-Netzwerkes gesetzt sehen. Hier erscheint es mir wichtig, den Foucaultschen Begriff nicht einfach in die Latoursche Ontologie zu übernehmen, sondern nach entsprechenden Übersetzungen bei Latour zu schauen. Bei dem Umgang mit den Praktiken ist Ihnen die Übernahme der Begriffe gelungen (obwohl Latour, wie sie sagen, lieber vom Hier und Jetzt spricht), da sie zunächst die Gemeinsamkeiten herausgearbeitet haben. Beim Diskursbegriff hätte ich , wenn Sie diesen Begriff in Ihre Argumentation einbeziehen, erwartet, dass Sie die fehlende Anschlussfähigkeit der Konzepte diskutieren. Aufgrund der geäußerten Kritik bewerte ich Ihre sehr gute Arbeit mit der Gesamtnote 1,3.
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Der Machtbegriff Bruno Latours in der Akteur-Netzwerk-Theorie
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Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff Bruno Latours unter Rückbezug auf wesentliche andere Machttheoretiker. Vor allem dient Foucaults Machtbegriff als Vergleichsfolie, da die den Begriffen zugrundeliegenden Ideenrhizome stark konvergieren. Macht ist in der Akteur-Netzwerk-Theorie ein Randphänomen - die Stellen sind rar, an denen Callon oder Latour explizit von Macht sprechen. Gerade deshalb scheint diese Arbeit grundlegend, da sie diese Stellen zusammenträgt und einen Einblick in Latours Machtvorstellung liefert - und sie mit der Untermauerung durch Foucaults performative Machtkonzeption fundamental erweitert.Kommentar des Dozenten:""Lieber Herr Wadt,ihre Arbeit überzeugt in Aufbau und Argumentation. Besonders gut gefällt mir, dass Sie nicht den Text sondern den Machtbegriff in den Mittelpunkt Ihrer Arbeit gestellt haben. Es ist Ihnen in Ihrem Kapitel zur erweiterten Perspektive sehr gut gelungen, Ihre Kritik an Latours Machtbegriff vor der Folie anderer soziologischer Definition.
Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff Bruno Latours unter Rückbezug auf wesentliche andere Machttheoretiker. Vor allem dient Foucaults Machtbegriff als Vergleichsfolie, da die den Begriffen zugrundeliegenden Ideenrhizome stark konvergieren. Macht ist in der Akteur-Netzwerk-Theorie ein Randphänomen - die Stellen sind rar, an denen Callon oder Latour explizit von Macht sprechen. Gerade deshalb scheint diese Arbeit grundlegend, da sie diese Stellen zusammenträgt und einen Einblick in Latours Machtvorstellung liefert - und sie mit der Untermauerung durch Foucaults performative Machtkonzeption fundamental erweitert.Kommentar des Dozenten:""Lieber Herr Wadt,ihre Arbeit überzeugt in Aufbau und Argumentation. Besonders gut gefällt mir, dass Sie nicht den Text sondern den Machtbegriff in den Mittelpunkt Ihrer Arbeit gestellt haben. Es ist Ihnen in Ihrem Kapitel zur erweiterten Perspektive sehr gut gelungen, Ihre Kritik an Latours Machtbegriff vor der Folie anderer soziologischer Definition.
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Der Machtbegriff Bruno Latours in der Akteur-Netzwerk-Theorie (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783656551614 bzw. 3656551618, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Grundlagen der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff Bruno Latours unter Rückbezug auf wesentliche andere Machttheoretiker. Vor allem dient Foucaults Machtbegriff als Vergleichsfolie, da die den Begriffen zugrundeliegenden Ideenrhizome stark konvergieren. Macht ist in der Akteur-Netzwerk-Theorie ein Randphänomen - die Stellen sind rar, an denen Callon oder Latour explizit von Macht sprechen. Gerade deshalb scheint diese Arbeit grundlegend, da sie diese Stellen zusammenträgt und einen Einblick in Latours Machtvorstellung liefert - und sie mit der Untermauerung durch Foucaults performative Machtkonzeption fundamental erweitert. PDF, 29.11.2013.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Grundlagen der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff Bruno Latours unter Rückbezug auf wesentliche andere Machttheoretiker. Vor allem dient Foucaults Machtbegriff als Vergleichsfolie, da die den Begriffen zugrundeliegenden Ideenrhizome stark konvergieren. Macht ist in der Akteur-Netzwerk-Theorie ein Randphänomen - die Stellen sind rar, an denen Callon oder Latour explizit von Macht sprechen. Gerade deshalb scheint diese Arbeit grundlegend, da sie diese Stellen zusammenträgt und einen Einblick in Latours Machtvorstellung liefert - und sie mit der Untermauerung durch Foucaults performative Machtkonzeption fundamental erweitert. PDF, 29.11.2013.
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Der Machtbegriff Bruno Latours in der Akteur-Netzwerk-Theorie (2013)
~DE NW EB
ISBN: 9783656551614 bzw. 3656551618, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Grundlagen der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Grundlagen der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff Bruno Latours unter Rückbezug auf wesentliche andere Machttheoretiker. Vor allem dient Foucaults Machtbegriff als Vergleichsfolie, da die den Begriffen zugrundeliegenden Ideenrhizome stark konvergieren. Macht ist in der Akteur-Netzwerk-Theorie ein Randphänomen - die Stellen sind rar, an denen Callon oder Latour explizit von Macht sprechen. Gerade deshalb scheint diese Arbeit grundlegend, da sie diese Stellen zusammenträgt und einen Einblick in Latours Machtvorstellung liefert - und sie mit der Untermauerung durch Foucaults performative Machtkonzeption fundamental erweitert. 29.11.2013, PDF.
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Der Machtbegriff Bruno Latours in der Akteur-Netzwerk-Theorie (2013)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Grundlagen der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Grundlagen der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff Bruno Latours unter Rückbezug auf wesentliche andere Machttheoretiker. Vor allem dient Foucaults Machtbegriff als Vergleichsfolie, da die den Begriffen zugrundeliegenden Ideenrhizome stark konvergieren. Macht ist in der Akteur-Netzwerk-Theorie ein Randphänomen - die Stellen sind rar, an denen Callon oder Latour explizit von Macht sprechen. Gerade deshalb scheint diese Arbeit grundlegend, da sie diese Stellen zusammenträgt und einen Einblick in Latours Machtvorstellung liefert - und sie mit der Untermauerung durch Foucaults performative Machtkonzeption fundamental erweitert. PDF, 29.11.2013.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Grundlagen der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Grundlagen der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert den Machtbegriff Bruno Latours unter Rückbezug auf wesentliche andere Machttheoretiker. Vor allem dient Foucaults Machtbegriff als Vergleichsfolie, da die den Begriffen zugrundeliegenden Ideenrhizome stark konvergieren. Macht ist in der Akteur-Netzwerk-Theorie ein Randphänomen - die Stellen sind rar, an denen Callon oder Latour explizit von Macht sprechen. Gerade deshalb scheint diese Arbeit grundlegend, da sie diese Stellen zusammenträgt und einen Einblick in Latours Machtvorstellung liefert - und sie mit der Untermauerung durch Foucaults performative Machtkonzeption fundamental erweitert. PDF, 29.11.2013.
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