Medikamentenabhängigkeit - 11 Angebote vergleichen
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Neuro-Enhancer. Doping Am Arbeitsplatz (Paperback) (2012)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783656302063 bzw. 3656302065, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Flexibilisierung und Komplexität der Arbeit haben dazu beigetragen, dass der Leistungsdruck in der Arbeitswelt stetig ansteigt. Das Gros der Beschäftigten (in Betrieben) steht permanent unter hohem Zeit- und Leistungsdruck; viele Mitarbeiter sind überarbeitet und leiden an Überforderung, da sie die Menge an Arbeit oft nicht mehr bewältigen können. Es scheint, dass nur noch diejenigen erfolgreich in der Arbeitswelt bestehen können, die über ein hohes Maß an kognitiven und psychischen Ressourcen wie etwa schnelle Auffassungsgabe, fokussierte Aufmerksamkeit und Stressresistenz verfügen. Wissenschaftliche Studien (bspw. DAK Gesundheitsreport 2009) haben gezeigt, dass es bereits jeder fünfte Beschäftigte in der Bundesrepublik für vertretbar hält, die Arbeitsleistung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten zu steigern. 1,5% der Befragten nehmen solche Medikamente, primär vorgesehen für die Therapie von Alzheimer, Depressionen, Aufmerksamkeits- und Schlafstörungen, bereits regelmäßig ein. Dieser "Trend" wird auch von den Medien durch eine verstärkte Berichterstattung in den letzten Monaten beachtet; es werden kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit wie in der Wissenschaft geführt über Phänomene wie "Doping am Arbeitsplatz," "Gehirndoping" oder auch das sogenannte "Psycho- und Neuro-Enhancement." Während der Gebrauch bzw. Missbrauch von Aufputschmitteln verschiedener Art sowie konzentrationsfördernden Präparaten ("Leistungssteigerung") groß teils von Männern betrieben wird, neigen Frauen meist dazu, beruhigende und stimmungsaufhellende Mittel gegen depressive Verstimmungen oder Ängste einzunehmen. Oft werden solche Mittel auch dann regelmäßig und über Jahre hinweg eingenommen, wenn gar keine medizinische Indikation vorliegt. Aufgrund dieses Tatbestande.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Flexibilisierung und Komplexität der Arbeit haben dazu beigetragen, dass der Leistungsdruck in der Arbeitswelt stetig ansteigt. Das Gros der Beschäftigten (in Betrieben) steht permanent unter hohem Zeit- und Leistungsdruck; viele Mitarbeiter sind überarbeitet und leiden an Überforderung, da sie die Menge an Arbeit oft nicht mehr bewältigen können. Es scheint, dass nur noch diejenigen erfolgreich in der Arbeitswelt bestehen können, die über ein hohes Maß an kognitiven und psychischen Ressourcen wie etwa schnelle Auffassungsgabe, fokussierte Aufmerksamkeit und Stressresistenz verfügen. Wissenschaftliche Studien (bspw. DAK Gesundheitsreport 2009) haben gezeigt, dass es bereits jeder fünfte Beschäftigte in der Bundesrepublik für vertretbar hält, die Arbeitsleistung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten zu steigern. 1,5% der Befragten nehmen solche Medikamente, primär vorgesehen für die Therapie von Alzheimer, Depressionen, Aufmerksamkeits- und Schlafstörungen, bereits regelmäßig ein. Dieser "Trend" wird auch von den Medien durch eine verstärkte Berichterstattung in den letzten Monaten beachtet; es werden kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit wie in der Wissenschaft geführt über Phänomene wie "Doping am Arbeitsplatz," "Gehirndoping" oder auch das sogenannte "Psycho- und Neuro-Enhancement." Während der Gebrauch bzw. Missbrauch von Aufputschmitteln verschiedener Art sowie konzentrationsfördernden Präparaten ("Leistungssteigerung") groß teils von Männern betrieben wird, neigen Frauen meist dazu, beruhigende und stimmungsaufhellende Mittel gegen depressive Verstimmungen oder Ängste einzunehmen. Oft werden solche Mittel auch dann regelmäßig und über Jahre hinweg eingenommen, wenn gar keine medizinische Indikation vorliegt. Aufgrund dieses Tatbestande.
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Neuro-Enhancer. Doping am Arbeitsplatz (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656302063 bzw. 3656302065, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Flexibilisierung und Komplexität der Arbeit haben dazu beigetragen, dass der Leistungsdruck in der Arbeitswelt stetig ansteigt. Das Gros der Beschäftigten (in Betrieben) steht permanent unter hohem Zeit- und Leistungsdruck; viele Mitarbeiter sind überarbeitet und leiden an Überforderung, da sie die Menge an Arbeit oft nicht mehr bewältigen können. Es scheint, dass nur noch diejenigen erfolgreich in der Arbeitswelt bestehen können, die über ein hohes Maß an kognitiven und psychischen Ressourcen wie etwa schnelle Auffassungsgabe, fokussierte Aufmerksamkeit und Stressresistenz verfügen. Wissenschaftliche Studien (bspw. DAK Gesundheitsreport 2009) haben gezeigt, dass es bereits jeder fünfte Beschäftigte in der Bundesrepublik für vertretbar hält, die Arbeitsleistung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten zu steigern. 1,5% der Befragten nehmen solche Medikamente, primär vorgesehen für die Therapie von Alzheimer, Depressionen, Aufmerksamkeits- und Schlafstörungen, bereits regelmäßig ein.Dieser Trend wird auch von den Medien durch eine verstärkte Berichterstattung in den letzten Monaten beachtet; es werden kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit wie in der Wissenschaft geführt über Phänomene wie 'Doping am Arbeitsplatz', 'Gehirndoping' oder auch das sogenannte 'Psycho- und Neuro-Enhancement'. Während der Gebrauch bzw. Missbrauch von Aufputschmitteln verschiedener Art sowie konzentrationsfördernden Präparaten ( Leistungssteigerung ) groß teils von Männern betrieben wird, neigen Frauen meist dazu, beruhigende und stimmungsaufhellende Mittel gegen depressive Verstimmungen oder Ängste einzunehmen. Oft werden solche Mittel auch dann regelmäßig und über Jahre hinweg eingenommen, wenn gar keine medizinische Indikation vorliegt. Aufgrund dieses Tatbestandes erscheint es unerlässlich, sich mit dem wachsenden Trend des Gehirndopings in der Arbeitswelt auseinander zu setzen und der Frage nach zu gehen, ob und inwieweit dieses polarisierende Thema zu einem neuen Aufgabenfeld in der betrieblichen Suchtarbeit und somit auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden könnte. 32 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Flexibilisierung und Komplexität der Arbeit haben dazu beigetragen, dass der Leistungsdruck in der Arbeitswelt stetig ansteigt. Das Gros der Beschäftigten (in Betrieben) steht permanent unter hohem Zeit- und Leistungsdruck; viele Mitarbeiter sind überarbeitet und leiden an Überforderung, da sie die Menge an Arbeit oft nicht mehr bewältigen können. Es scheint, dass nur noch diejenigen erfolgreich in der Arbeitswelt bestehen können, die über ein hohes Maß an kognitiven und psychischen Ressourcen wie etwa schnelle Auffassungsgabe, fokussierte Aufmerksamkeit und Stressresistenz verfügen. Wissenschaftliche Studien (bspw. DAK Gesundheitsreport 2009) haben gezeigt, dass es bereits jeder fünfte Beschäftigte in der Bundesrepublik für vertretbar hält, die Arbeitsleistung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten zu steigern. 1,5% der Befragten nehmen solche Medikamente, primär vorgesehen für die Therapie von Alzheimer, Depressionen, Aufmerksamkeits- und Schlafstörungen, bereits regelmäßig ein.Dieser Trend wird auch von den Medien durch eine verstärkte Berichterstattung in den letzten Monaten beachtet; es werden kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit wie in der Wissenschaft geführt über Phänomene wie 'Doping am Arbeitsplatz', 'Gehirndoping' oder auch das sogenannte 'Psycho- und Neuro-Enhancement'. Während der Gebrauch bzw. Missbrauch von Aufputschmitteln verschiedener Art sowie konzentrationsfördernden Präparaten ( Leistungssteigerung ) groß teils von Männern betrieben wird, neigen Frauen meist dazu, beruhigende und stimmungsaufhellende Mittel gegen depressive Verstimmungen oder Ängste einzunehmen. Oft werden solche Mittel auch dann regelmäßig und über Jahre hinweg eingenommen, wenn gar keine medizinische Indikation vorliegt. Aufgrund dieses Tatbestandes erscheint es unerlässlich, sich mit dem wachsenden Trend des Gehirndopings in der Arbeitswelt auseinander zu setzen und der Frage nach zu gehen, ob und inwieweit dieses polarisierende Thema zu einem neuen Aufgabenfeld in der betrieblichen Suchtarbeit und somit auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden könnte. 32 pp. Deutsch.
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Neuro-Enhancer. Doping am Arbeitsplatz (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656302063 bzw. 3656302065, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Flexibilisierung und Komplexität der Arbeit haben dazu beigetragen, dass der Leistungsdruck in der Arbeitswelt stetig ansteigt. Das Gros der Beschäftigten (in Betrieben) steht permanent unter hohem Zeit- und Leistungsdruck viele Mitarbeiter sind überarbeitet und leiden an Überforderung, da sie die Menge an Arbeit oft nicht mehr bewältigen können. Es scheint, dass nur noch diejenigen erfolgreich in der Arbeitswelt bestehen können, die über ein hohes Maß an kognitiven und psychischen Ressourcen wie etwa schnelle Auffassungsgabe, fokussierte Aufmerksamkeit und Stressresistenz verfügen. Wissenschaftliche Studien (bspw. DAK Gesundheitsreport 2009) haben gezeigt, dass es bereits jeder fünfte Beschäftigte in der Bundesrepublik für vertretbar hält, die Arbeitsleistung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten zu steigern. 1,5% der Befragten nehmen solche Medikamente, primär vorgesehen für die Therapie von Alzheimer, Depressionen, Aufmerksamkeits- und Schlafstörungen, bereits regelmäßig ein. Dieser "Trend" wird auch von den Medien durch eine verstärkte Berichterstattung in den letzten Monaten beachtet es werden kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit wie in der Wissenschaft geführt über Phänomene wie "Doping am Arbeitsplatz", "Gehirndoping" oder auch das sogenannte "Psycho- und Neuro-Enhancement". Während der Gebrauch bzw. Missbrauch von Aufputschmitteln verschiedener Art sowie konzentrationsfördernden Präparaten ("Leistungssteigerung") groß teils von Männern betrieben wird, neigen Frauen meist dazu, beruhigende und stimmungsaufhellende Mittel gegen depressive Verstimmungen oder Ängste einzunehmen. Oft werden solche Mittel auch dann regelmäßig und über Jahre hinweg eingenommen, wenn gar keine medizinische Indikation vorliegt. Aufgrund dieses Tatbestandes erscheint es unerlässlich, sich mit dem wachsenden Trend des "Gehirndopings" in der Arbeitswelt auseinander zu setzen und der Frage nach zu gehen, ob und inwieweit dieses polarisierende Thema zu einem neuen Aufgabenfeld in der betrieblichen Suchtarbeit und somit auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden könnte. 2012. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Flexibilisierung und Komplexität der Arbeit haben dazu beigetragen, dass der Leistungsdruck in der Arbeitswelt stetig ansteigt. Das Gros der Beschäftigten (in Betrieben) steht permanent unter hohem Zeit- und Leistungsdruck viele Mitarbeiter sind überarbeitet und leiden an Überforderung, da sie die Menge an Arbeit oft nicht mehr bewältigen können. Es scheint, dass nur noch diejenigen erfolgreich in der Arbeitswelt bestehen können, die über ein hohes Maß an kognitiven und psychischen Ressourcen wie etwa schnelle Auffassungsgabe, fokussierte Aufmerksamkeit und Stressresistenz verfügen. Wissenschaftliche Studien (bspw. DAK Gesundheitsreport 2009) haben gezeigt, dass es bereits jeder fünfte Beschäftigte in der Bundesrepublik für vertretbar hält, die Arbeitsleistung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten zu steigern. 1,5% der Befragten nehmen solche Medikamente, primär vorgesehen für die Therapie von Alzheimer, Depressionen, Aufmerksamkeits- und Schlafstörungen, bereits regelmäßig ein. Dieser "Trend" wird auch von den Medien durch eine verstärkte Berichterstattung in den letzten Monaten beachtet es werden kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit wie in der Wissenschaft geführt über Phänomene wie "Doping am Arbeitsplatz", "Gehirndoping" oder auch das sogenannte "Psycho- und Neuro-Enhancement". Während der Gebrauch bzw. Missbrauch von Aufputschmitteln verschiedener Art sowie konzentrationsfördernden Präparaten ("Leistungssteigerung") groß teils von Männern betrieben wird, neigen Frauen meist dazu, beruhigende und stimmungsaufhellende Mittel gegen depressive Verstimmungen oder Ängste einzunehmen. Oft werden solche Mittel auch dann regelmäßig und über Jahre hinweg eingenommen, wenn gar keine medizinische Indikation vorliegt. Aufgrund dieses Tatbestandes erscheint es unerlässlich, sich mit dem wachsenden Trend des "Gehirndopings" in der Arbeitswelt auseinander zu setzen und der Frage nach zu gehen, ob und inwieweit dieses polarisierende Thema zu einem neuen Aufgabenfeld in der betrieblichen Suchtarbeit und somit auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden könnte. 2012. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Medikamentenabhängigkeit
DE NW EB DL
ISBN: 9783840911651 bzw. 3840911656, in Deutsch, Hogrefe Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Medikamentenabhängigkeit: Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhängigkeit und eine ausführliche und praxisnahe Darstellung eines verhaltenstherapeutisch orientierten Behandlungskonzeptes. Der Band informiert zunächst über Medikamente mit Abhängigkeitspotential, Diagnosekriterien der Medikamentenabhängigkeit und substanzspezifische Entzugserscheinungen. Neben Befunden zu Prävalenz, Risikofaktoren und Verlauf runden differenzialdiagnostische Hinweise diesen einleitenden Teil ab. Aufbauend auf der Darstellung ätiologischer Modelle widmet sich der zweite Teil des Bandes ausführlich der Eingangsdiagnose, Indikationsstellung und Beschreibung eines verhaltenstherapeutischen Programmes zur Unterstützung des Medikamentenentzuges. Die konkrete Erläuterung jedes einzelnen Therapiebausteins liefert dabei einen wertvollen Leitfaden zur individuellen Therapieplanung. Ebook.
Medikamentenabhängigkeit: Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhängigkeit und eine ausführliche und praxisnahe Darstellung eines verhaltenstherapeutisch orientierten Behandlungskonzeptes. Der Band informiert zunächst über Medikamente mit Abhängigkeitspotential, Diagnosekriterien der Medikamentenabhängigkeit und substanzspezifische Entzugserscheinungen. Neben Befunden zu Prävalenz, Risikofaktoren und Verlauf runden differenzialdiagnostische Hinweise diesen einleitenden Teil ab. Aufbauend auf der Darstellung ätiologischer Modelle widmet sich der zweite Teil des Bandes ausführlich der Eingangsdiagnose, Indikationsstellung und Beschreibung eines verhaltenstherapeutischen Programmes zur Unterstützung des Medikamentenentzuges. Die konkrete Erläuterung jedes einzelnen Therapiebausteins liefert dabei einen wertvollen Leitfaden zur individuellen Therapieplanung. Ebook.
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Elsesser, K: Medikamentenabhängigkeit
DE NW
ISBN: 9783840911651 bzw. 3840911656, in Deutsch, Hogrefe Verlag Gmbh & Co. neu.
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Elsesser, K: Medikamentenabhängigkeit: Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhängigkeit und eine ausführliche und praxisnahe Darstellung eines verhaltenstherapeutisch orientierten Behandlungskonzeptes. Der Band informiert zunächst über Medikamente mit Abhängigkeitspotential, Diagnosekriterien der Medikamentenabhängigkeit und substanzspezifische Entzugserscheinungen. Neben Befunden zu Prävalenz, Risikofaktoren und Verlauf runden differenzialdiagnostische Hinweise diesen einleitenden Teil ab. Aufbauend auf der Darstellung ätiologischer Modelle widmet sich der zweite Teil des Bandes ausführlich der Eingangsdiagnose, Indikationsstellung und Beschreibung eines verhaltenstherapeutischen Programmes zur Unterstützung des Medikamentenentzuges. Die konkrete Erläuterung jedes einzelnen Therapiebausteins liefert dabei einen wertvollen Leitfaden zur individuellen Therapieplanung. Ebook.
Elsesser, K: Medikamentenabhängigkeit: Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhängigkeit und eine ausführliche und praxisnahe Darstellung eines verhaltenstherapeutisch orientierten Behandlungskonzeptes. Der Band informiert zunächst über Medikamente mit Abhängigkeitspotential, Diagnosekriterien der Medikamentenabhängigkeit und substanzspezifische Entzugserscheinungen. Neben Befunden zu Prävalenz, Risikofaktoren und Verlauf runden differenzialdiagnostische Hinweise diesen einleitenden Teil ab. Aufbauend auf der Darstellung ätiologischer Modelle widmet sich der zweite Teil des Bandes ausführlich der Eingangsdiagnose, Indikationsstellung und Beschreibung eines verhaltenstherapeutischen Programmes zur Unterstützung des Medikamentenentzuges. Die konkrete Erläuterung jedes einzelnen Therapiebausteins liefert dabei einen wertvollen Leitfaden zur individuellen Therapieplanung. Ebook.
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Medikamentenabhängigkeit
~DE PB NW
ISBN: 9783840911651 bzw. 3840911656, vermutlich in Deutsch, Hogrefe Verlag GmbH + Co. Taschenbuch, neu.
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Medikamentenabhängigkeit (2001)
DE NW EB DL
ISBN: 9783840911651 bzw. 3840911656, in Deutsch, 91 Seiten, Hogrefe Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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