Herr Meier und Herr Herr und Herr Meier - 12 Angebote vergleichen

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Meins oder deins?Eines Tages durchzieht eine rote Linie das Haus von Herrn Müller und Herrn Meier. Aus dem anfänglich lustigen Spiel mit der roten Linie wird schnell bitterer Ernst: Was gehört mir, was gehört dir? Die Linie wird zur Grenze und die Freunde werden zu erbitterten Konkurrenten. Doch Versöhnung ist in Sicht ... In ausdrucksstarken Farben malt und mit Hintersinn erzählt Birte Müller davon, wie schnell im Leben Ausgrenzung geschehen kann, doch auch, wie leicht Versöhnung möglich ist. Philosophisch tief und humorvoll farbenfroh.

Meins oder deins? Eines Tages durchzieht eine rote Linie das Haus von Herrn Müller und Herrn Meier. Aus dem anfänglich lustigen Spiel mit der roten Linie wird schnell bitterer Ernst: Was gehört mir, was gehört dir? Die Linie wird zur Grenze und die Freunde werden zu erbitterten Konkurrenten. Doch Versöhnung ist in Sicht … In ausdrucksstarken Farben malt und mit Hintersinn erzählt Birte Müller davon, wie schnell im Leben Ausgrenzung geschehen kann, doch auch, wie leicht Versöhnung möglich ist. Philosophisch tief und humorvoll farbenfroh. Birte Müller, Buch.

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Hardcover/gebunden 36 S. 22 x 29,3 cm untere Ecken gestaucht/berieben, Seiten sauber! Vergriffene Rarität! Durch diese Geschichte zieht sich ein roter Faden. Oder besser gesagt: ein dicker roter Pinselstrich. Er verbindet die Textseiten, blank bis auf riesige, schwarze Buchstaben, mit den ebenso riesigen, randvollen Bilderseiten. Und er zieht sich quer durch das Haus von Herrn Müller und Herrn Meier. Anfangs spielen die beiden Freunde noch mit dem Trennungsstrich -- balancieren darauf, albern herum. Doch schon abends behauptet Herr Müller, der Fernseher stehe auf ""seiner"" Seite. Und so dürfe er über das Programm entscheiden. Beleidigt verkriecht sich Herr Meier im Schlafzimmer, das auf ""seiner"" Seite liegt. Herr Müller muss auf dem harten Sofa schlafen. Und ruckzuck ist der beste Scheidungskrieg im Gange, mit fatalem Ende: Einem zersägten Haus und einer handfesten Prügelei. Und einem Gewitter, das den roten Strich einfach so wegwäscht. Ein wahres Farbenfest sind die ausdrucksstarken Acrylbilder der Hamburger Illustratorin und Autorin Birte Müller. Fast sprengen sie die Doppelseiten ihres Erstlings Herr Meier und Herr Müller. Die Eierköpfe der beiden Protagonisten scheinen zum Greifen nah, ihre Freude und ihr Frust ebenfalls. Im Gegensatz dazu der erfreulich schlichte Text, der ganz ohne pädagogischen Zeigefinger das Thema ""mein, dein und unser"" behandelt. ""Die Buchidee ist durch den Jugoslawienkrieg entstanden"", erzählt Birte Müller. ""Erst Menschen machen eine Linie zu einer Grenze."" Ein Bilderbuch, das aus dem Rahmen fällt - und auf der richtigen Seite landet. Versand D: 3,00 EUR.

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Nord-Süd Verlag, 2001. Hardcover/gebunden. untere Ecken gestaucht/berieben, Seiten sauber! Vergriffene Rarität! Durch diese Geschichte zieht sich ein roter Faden. Oder besser gesagt: ein dicker roter Pinselstrich. Er verbindet die Textseiten, blank bis auf riesige, schwarze Buchstaben, mit den ebenso riesigen, randvollen Bilderseiten. Und er zieht sich quer durch das Haus von Herrn Müller und Herrn Meier. Anfangs spielen die beiden Freunde noch mit dem Trennungsstrich -- balancieren darauf, albern herum. Doch schon abends behauptet Herr Müller, der Fernseher stehe auf "seiner" Seite. Und so dürfe er über das Programm entscheiden. Beleidigt verkriecht sich Herr Meier im Schlafzimmer, das auf "seiner" Seite liegt. Herr Müller muss auf dem harten Sofa schlafen. Und ruckzuck ist der beste Scheidungskrieg im Gange, mit fatalem Ende: Einem zersägten Haus und einer handfesten Prügelei. Und einem Gewitter, das den roten Strich einfach so wegwäscht. Ein wahres Farbenfest sind die ausdrucksstarken Acrylbilder der Hamburger Illustratorin und Autorin Birte Müller. Fast sprengen sie die Doppelseiten ihres Erstlings Herr Meier und Herr Müller. Die Eierköpfe der beiden Protagonisten scheinen zum Greifen nah, ihre Freude und ihr Frust ebenfalls. Im Gegensatz dazu der erfreulich schlichte Text, der ganz ohne pädagogischen Zeigefinger das Thema "mein, dein und unser" behandelt. "Die Buchidee ist durch den Jugoslawienkrieg entstanden", erzählt Birte Müller. "Erst Menschen machen eine Linie zu einer Grenze." Ein Bilderbuch, das aus dem Rahmen fällt - und auf der richtigen Seite landet.

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Nord-Süd Verlag, 2001. Hardcover/gebunden. untere Ecken gestaucht/berieben, Seiten sauber! Vergriffene Rarität! Durch diese Geschichte zieht sich ein roter Faden. Oder besser gesagt: ein dicker roter Pinselstrich. Er verbindet die Textseiten, blank bis auf riesige, schwarze Buchstaben, mit den ebenso riesigen, randvollen Bilderseiten. Und er zieht sich quer durch das Haus von Herrn Müller und Herrn Meier. Anfangs spielen die beiden Freunde noch mit dem Trennungsstrich -- balancieren darauf, albern herum. Doch schon abends behauptet Herr Müller, der Fernseher stehe auf "seiner" Seite. Und so dürfe er über das Programm entscheiden. Beleidigt verkriecht sich Herr Meier im Schlafzimmer, das auf "seiner" Seite liegt. Herr Müller muss auf dem harten Sofa schlafen. Und ruckzuck ist der beste Scheidungskrieg im Gange, mit fatalem Ende: Einem zersägten Haus und einer handfesten Prügelei. Und einem Gewitter, das den roten Strich einfach so wegwäscht. Ein wahres Farbenfest sind die ausdrucksstarken Acrylbilder der Hamburger Illustratorin und Autorin Birte Müller. Fast sprengen sie die Doppelseiten ihres Erstlings Herr Meier und Herr Müller. Die Eierköpfe der beiden Protagonisten scheinen zum Greifen nah, ihre Freude und ihr Frust ebenfalls. Im Gegensatz dazu der erfreulich schlichte Text, der ganz ohne pädagogischen Zeigefinger das Thema "mein, dein und unser" behandelt. "Die Buchidee ist durch den Jugoslawienkrieg entstanden", erzählt Birte Müller. "Erst Menschen machen eine Linie zu einer Grenze." Ein Bilderbuch, das aus dem Rahmen fällt - und auf der richtigen Seite landet.

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Hardcover/gebunden untere Ecken gestaucht/berieben, Seiten sauber! Vergriffene Rarität! Durch diese Geschichte zieht sich ein roter Faden. Oder besser gesagt: ein dicker roter Pinselstrich. Er verbindet die Textseiten, blank bis auf riesige, schwarze Buchstaben, mit den ebenso riesigen, randvollen Bilderseiten. Und er zieht sich quer durch das Haus von Herrn Müller und Herrn Meier. Anfangs spielen die beiden Freunde noch mit dem Trennungsstrich -- balancieren darauf, albern herum. Doch schon abends behauptet Herr Müller, der Fernseher stehe auf seiner Seite. Und so dürfe er über das Programm entscheiden. Beleidigt verkriecht sich Herr Meier im Schlafzimmer, das auf seiner Seite liegt. Herr Müller muss auf dem harten Sofa schlafen. Und ruckzuck ist der beste Scheidungskrieg im Gange, mit fatalem Ende: Einem zersägten Haus und einer handfesten Prügelei. Und einem Gewitter, das den roten Strich einfach so wegwäscht. Ein wahres Farbenfest sind die ausdrucksstarken Acrylbilder der Hamburger Illustratorin und Autorin Birte Müller. Fast sprengen sie die Doppelseiten ihres Erstlings Herr Meier und Herr Müller. Die Eierköpfe der beiden Protagonisten scheinen zum Greifen nah, ihre Freude und ihr Frust ebenfalls. Im Gegensatz dazu der erfreulich schlichte Text, der ganz ohne pädagogischen Zeigefinger das Thema mein, dein und unser behandelt. Die Buchidee ist durch den Jugoslawienkrieg entstanden, erzählt Birte Müller. Erst Menschen machen eine Linie zu einer Grenze. Ein Bilderbuch, das aus dem Rahmen fällt - und auf der richtigen Seite landet. 36 22 x 29,3 cm.

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Hardcover/gebunden untere Ecken gestaucht/berieben, Seiten sauber! Vergriffene Rarität! Durch diese Geschichte zieht sich ein roter Faden. Oder besser gesagt: ein dicker roter Pinselstrich. Er verbindet die Textseiten, blank bis auf riesige, schwarze Buchstaben, mit den ebenso riesigen, randvollen Bilderseiten. Und er zieht sich quer durch das Haus von Herrn Müller und Herrn Meier. Anfangs spielen die beiden Freunde noch mit dem Trennungsstrich -- balancieren darauf, albern herum. Doch schon abends behauptet Herr Müller, der Fernseher stehe auf seiner Seite. Und so dürfe er über das Programm entscheiden. Beleidigt verkriecht sich Herr Meier im Schlafzimmer, das auf seiner Seite liegt. Herr Müller muss auf dem harten Sofa schlafen. Und ruckzuck ist der beste Scheidungskrieg im Gange, mit fatalem Ende: Einem zersägten Haus und einer handfesten Prügelei. Und einem Gewitter, das den roten Strich einfach so wegwäscht. Ein wahres Farbenfest sind die ausdrucksstarken Acrylbilder der Hamburger Illustratorin und Autorin Birte Müller. Fast sprengen sie die Doppelseiten ihres Erstlings Herr Meier und Herr Müller. Die Eierköpfe der beiden Protagonisten scheinen zum Greifen nah, ihre Freude und ihr Frust ebenfalls. Im Gegensatz dazu der erfreulich schlichte Text, der ganz ohne pädagogischen Zeigefinger das Thema mein, dein und unser behandelt. Die Buchidee ist durch den Jugoslawienkrieg entstanden, erzählt Birte Müller. Erst Menschen machen eine Linie zu einer Grenze. Ein Bilderbuch, das aus dem Rahmen fällt - und auf der richtigen Seite landet. 36 22 x 29,3 cm.

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Durch diese Geschichte zieht sich ein roter Faden. Oder besser gesagt: ein dicker roter Pinselstrich. Er verbindet die Textseiten, blank bis auf riesige, schwarze Buchstaben, mit den ebenso riesigen, randvollen Bilderseiten. Und er zieht sich quer durch das Haus von Herrn Müller und Herrn Meier. Anfangs spielen die beiden Freunde noch mit dem Trennungsstrich -- balancieren darauf, albern herum. Doch schon abends behauptet Herr Müller, der Fernseher stehe auf ""seiner"" Seite. Und so dürfe er über das Programm entscheiden. Beleidigt verkriecht sich Herr Meier im Schlafzimmer, das auf ""seiner"" Seite liegt. Herr Müller muss auf dem harten Sofa schlafen. Und ruckzuck ist der beste Scheidungskrieg im Gange, mit fatalem Ende: Einem zersägten Haus und einer handfesten Prügelei. Und einem Gewitter, das den roten Strich einfach so wegwäscht. Ein wahres Farbenfest sind die ausdrucksstarken Acrylbilder der Hamburger Illustratorin und Autorin Birte Müller. Fast sprengen sie die Doppelseiten ihres Erstlings Herr Meier und Herr Müller. Die Eierköpfe der beiden Protagonisten scheinen zum Greifen nah, ihre Freude und ihr Frust ebenfalls. Im Gegensatz dazu der erfreulich schlichte Text, der ganz ohne pädagogischen Zeigefinger das Thema ""mein, dein und unser"" behandelt. ""Die Buchidee ist durch den Jugoslawienkrieg entstanden"", erzählt Birte Müller. ""Erst Menschen machen eine Linie zu einer Grenze."" Ein Bilderbuch, das aus dem Rahmen fällt - und auf der richtigen Seite landet. Gebundene Ausgabe, Label: Neugebauer, Neugebauer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Neugebauer, Verkaufsrang: 852076.

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Meneer Meier en meneer Mulder wonen met z'n tweetjes in een klein huisje op het platteland. Ze zijn heel gelukkig. Maar op een mooie zomerochtend ontdekken ze iets wat er eerst niet was. Dwars door het land is een rode streep getrokken. Wat heeft dit te betekenen? Physical, Hardcover.