Maria - Mutter und Urbild der Kirche - 6 Angebote vergleichen

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9783640163939 - Maria - Mutter und Urbild der Kirche

Maria - Mutter und Urbild der Kirche (2008)

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ISBN: 9783640163939 bzw. 3640163931, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, PTH Brixen (Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen, Italien), Veranstaltung: Dogmatische Grundlagen des ökumenischen Gesprächs, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde nahm sie der Jünger zu sich.' Dieses Zitat aus der Passionserzählung des Evangelisten Johannes sollte zur Generalüberschrift für die Stellung Mariens in der Ökumene unserer Zeit werden. Jesus gibt seine Mutter, auch wenn es den Anschein hat, dass er sie nicht sehr zu lieben scheint, einem anderen Menschen ans Herz. Sie soll von nun an mit Johannes, einer Art Bruder von Jesus, eine Gemeinschaft bilden. Leo Cardinal Scheffczyk interpretiert diese Stelle im Zusammenhang mit dem Thema 'Die Glaubenszeugin' folgendermaßen: 'Die tiefste Dunkelheit dieses Glaubens erfährt sie unter dem Kreuz des Sohnes. Aber gerade ihr Ausharren unter dem Kreuz (während die meisten Jünger geflohen waren) bedeutet zugleich eine entscheidende Wende dieses Glaubens von der Dunkelheit zum Licht und von der Last zum Trost; denn das Wort des sterbenden Sohnes an die Mutter, das sie zur geistig-universalen Mutterschaft gegenüber allen Jüngern und der glaubenden Kirche beruft, ist eine Bestätigung und Erfüllung ihres Glaubens.' Diese Arbeit trägt den Titel 'Maria - Mutter und Urbild der Kirche'. Es soll hier herausgearbeitet werden, welche Stellung Maria in den Kirchen und Glaubensgemeinschaften der Ökumene besitzt. Mein besonderes Augenmerk bezieht sich hierbei auf die Lutherische Glaubensgemeinschaft. In einem ersten Teil möchte ich einen Überblick über die Sicht Martin Luthers über Maria geben. Danach betrachten wir Maria in der evangelischen Theologie der Gegenwart. In einem abschließenden Fazit möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, wie Maria gemeinsam als Mutter und Urbild der Kirche gesehen bzw. verehrt werden kann. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783640163939 - Martin Baier: Maria - Mutter und Urbild der Kirche
Martin Baier

Maria - Mutter und Urbild der Kirche (2008)

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ISBN: 9783640163939 bzw. 3640163931, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 2,0, PTH Brixen (Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen, Italien), Veranstaltung: Dogmatische Grundlagen des ökumenischen Gesprächs, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde nahm sie der Jünger zu sich. Dieses Zitat aus der Passionserzählung des Evangelisten Johannes sollte zur Generalüberschrift für die Stellung Mariens in der Ökumene unserer Zeit werden. Jesus gibt seine Mutter, auch wenn es den Anschein hat, dass er sie nicht sehr zu lieben scheint, einem anderen Menschen ans Herz. Sie soll von nun an mit Johannes, einer Art Bruder von Jesus, eine Gemeinschaft bilden. Leo Cardinal Scheffczyk interpretiert diese Stelle im Zusammenhang mit dem Thema Die Glaubenszeugin folgendermaßen: Die tiefste Dunkelheit dieses Glaubens erfährt sie unter dem Kreuz des Sohnes. Aber gerade ihr Ausharren unter dem Kreuz (während die meisten Jünger geflohen waren) bedeutet zugleich eine entscheidende Wende dieses Glaubens von der Dunkelheit zum Licht und von der Last zum Trost; denn das Wort des sterbenden Sohnes an die Mutter, das sie zur geistig-universalen Mutterschaft gegenüber allen Jüngern und der glaubenden Kirche beruft, ist eine Bestätigung und Erfüllung ihres Glaubens. Diese Arbeit trägt den Titel Maria Mutter und Urbild der Kirche . Es soll hier herausgearbeitet werden, welche Stellung Maria in den Kirchen und Glaubensgemeinschaften der Ökumene besitzt. Mein besonderes Augenmerk bezieht sich hierbei auf die Lutherische Glaubensgemeinschaft. In einem ersten Teil möchte ich einen Überblick über die Sicht Martin Luthers über Maria geben. Danach betrachten wir Maria in der evangelischen Theologie der Gegenwart. In einem abschließenden Fazit möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, wie Maria gemeinsam als Mutter und Urbild der Kirche gesehen bzw. verehrt werden kann. 40 pp. Deutsch.
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9783640163939 - Martin Baier: Maria - Mutter und Urbild der Kirche
Martin Baier

Maria - Mutter und Urbild der Kirche (2008)

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ISBN: 9783640163939 bzw. 3640163931, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 2,0, PTH Brixen (Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen, Italien), Veranstaltung: Dogmatische Grundlagen des ökumenischen Gesprächs, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde nahm sie der Jünger zu sich. Dieses Zitat aus der Passionserzählung des Evangelisten Johannes sollte zur Generalüberschrift für die Stellung Mariens in der Ökumene unserer Zeit werden. Jesus gibt seine Mutter, auch wenn es den Anschein hat, dass er sie nicht sehr zu lieben scheint, einem anderen Menschen ans Herz. Sie soll von nun an mit Johannes, einer Art Bruder von Jesus, eine Gemeinschaft bilden. Leo Cardinal Scheffczyk interpretiert diese Stelle im Zusammenhang mit dem Thema Die Glaubenszeugin folgendermaßen: Die tiefste Dunkelheit dieses Glaubens erfährt sie unter dem Kreuz des Sohnes. Aber gerade ihr Ausharren unter dem Kreuz (während die meisten Jünger geflohen waren) bedeutet zugleich eine entscheidende Wende dieses Glaubens von der Dunkelheit zum Licht und von der Last zum Trost; denn das Wort des sterbenden Sohnes an die Mutter, das sie zur geistig-universalen Mutterschaft gegenüber allen Jüngern und der glaubenden Kirche beruft, ist eine Bestätigung und Erfüllung ihres Glaubens. Diese Arbeit trägt den Titel Maria Mutter und Urbild der Kirche . Es soll hier herausgearbeitet werden, welche Stellung Maria in den Kirchen und Glaubensgemeinschaften der Ökumene besitzt. Mein besonderes Augenmerk bezieht sich hierbei auf die Lutherische Glaubensgemeinschaft. In einem ersten Teil möchte ich einen Überblick über die Sicht Martin Luthers über Maria geben. Danach betrachten wir Maria in der evangelischen Theologie der Gegenwart. In einem abschließenden Fazit möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, wie Maria gemeinsam als Mutter und Urbild der Kirche gesehen bzw. verehrt werden kann. 40 pp. Deutsch.
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9783640163939 - Martin Baier: Maria - Mutter und Urbild der Kirche
Martin Baier

Maria - Mutter und Urbild der Kirche

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Die Stellung Mariens aus ökumenischer Sicht, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 2,0, PTH Brixen (Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen, Italien), Veranstaltung: Dogmatische Grundlagen des ökumenischen Gesprächs, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde nahm sie der Jünger zu sich. Dieses Zitat aus der Passionserzählung des Evangelisten Johannes sollte zur Generalüberschrift für die Stellung Mariens in der Ökumene unserer Zeit werden. Jesus gibt seine Mutter, auch wenn es den Anschein hat, dass er sie nicht sehr zu lieben scheint, einem anderen Menschen ans Herz. Sie soll von nun an mit Johannes, einer Art Bruder von Jesus, eine Gemeinschaft bilden. Leo Cardinal Scheffczyk interpretiert diese Stelle im Zusammenhang mit dem Thema Die Glaubenszeugin folgendermaßen: Die tiefste Dunkelheit dieses Glaubens erfährt sie unter dem Kreuz des Sohnes. Aber gerade ihr Ausharren unter dem Kreuz (während die meisten Jünger geflohen waren) bedeutet zugleich eine entscheidende Wende dieses Glaubens von der Dunkelheit zum Licht und von der Last zum Trost; denn das Wort des sterbenden Sohnes an die Mutter, das sie zur geistig-universalen Mutterschaft gegenüber allen Jüngern und der glaubenden Kirche beruft, ist eine Bestätigung und Erfüllung ihres Glaubens. Diese Arbeit trägt den Titel Maria Mutter und Urbild der Kirche . Es soll hier herausgearbeitet werden, welche Stellung Maria in den Kirchen und Glaubensgemeinschaften der Ökumene besitzt. Mein besonderes Augenmerk bezieht sich hierbei auf die Lutherische Glaubensgemeinschaft. In einem ersten Teil möchte ich einen Überblick über die Sicht Martin Luthers über Maria geben. Danach betrachten wir Maria in der evangelischen Theologie der Gegenwart. In einem abschließenden Fazit möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, wie Maria gemeinsam als Mutter und Urbild der Kirche gesehen bzw. verehrt werden kann.
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9783640163939 - Martin Baier: Maria - Mutter Und Urbild Der Kirche German Edition
Martin Baier

Maria - Mutter Und Urbild Der Kirche German Edition (2008)

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ISBN: 9783640163939 bzw. 3640163931, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 7.9in. x 5.6in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2, 0, PTH Brixen (Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen, Italien), Veranstaltung: Dogmatische Grundlagen des kumenischen Gesprchs, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jnger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jnger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde nahm sie der Jnger zu sich. Dieses Zitat aus der Passionserzhlung des Evangelisten Johannes sollte zur Generalberschrift fr die Stellung Mariens in der kumene unserer Zeit werden. Jesus gibt seine Mutter, auch wenn es den Anschein hat, dass er sie nicht sehr zu lieben scheint, einem anderen Menschen ans Herz. Sie soll von nun an mit Johannes, einer Art Bruder von Jesus, eine Gemeinschaft bilden. Leo Cardinal Scheffczyk interpretiert diese Stelle im Zusammenhang mit dem Thema Die Glaubenszeugin folgendermaen: Die tiefste Dunkelheit dieses Glaubens erfhrt sie unter dem Kreuz des Sohnes. Aber gerade ihr Ausharren unter dem Kreuz (whrend die meisten Jnger geflohen waren) bedeutet zugleich eine entscheidende Wende dieses Glaubens von der Dunkelheit zum Licht und von der Last zum Trost; denn das Wort des sterbenden Sohnes an die Mutter, das sie zur geistig-universalen Mutterschaft gegenber allen Jngern und der glaubenden Kirche beruft, ist eine Besttigung und Erfllung ihres Glaubens. Diese Arbeit trgt den Titel Maria - Mutter und Urbild der Kirche. Es soll hier herausgearbeitet werden, welche Stellung Maria in den Kirchen und Glaubensgemeinschaften der kumene besitzt. Mein besonderes Augenmerk bezieht sich hierbei auf die Lutherische Glaubensgemeinschaft. In einem ersten Teil mchte ich einen berblick ber die Sicht Martin Luthers ber Maria geben. Dan This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640163939 - Martin Baier: Maria - Mutter Und Urbild Der Kirche (Paperback)
Martin Baier

Maria - Mutter Und Urbild Der Kirche (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640163939 bzw. 3640163931, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, PTH Brixen (Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen, Italien), Veranstaltung: Dogmatische Grundlagen des okumenischen Gesprachs, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Junger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Junger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde nahm sie der Junger zu sich. Dieses Zitat aus der Passionserzahlung des Evangelisten Johannes sollte zur Generaluberschrift fur die Stellung Mariens in der Okumene unserer Zeit werden. Jesus gibt seine Mutter, auch wenn es den Anschein hat, dass er sie nicht sehr zu lieben scheint, einem anderen Menschen ans Herz. Sie soll von nun an mit Johannes, einer Art Bruder von Jesus, eine Gemeinschaft bilden. Leo Cardinal Scheffczyk interpretiert diese Stelle im Zusammenhang mit dem Thema Die Glaubenszeugin folgendermassen: Die tiefste Dunkelheit dieses Glaubens erfahrt sie unter dem Kreuz des Sohnes. Aber gerade ihr Ausharren unter dem Kreuz (wahrend die meisten Junger geflohen waren) bedeutet zugleich eine entscheidende Wende dieses Glaubens von der Dunkelheit zum Licht und von der Last zum Trost; denn das Wort des sterbenden Sohnes an die Mutter, das sie zur geistig-universalen Mutterschaft gegenuber allen Jungern und der glaubenden Kirche beruft, ist eine Bestatigung und Erfullung ihres Glaubens. Diese Arbeit tragt den Titel Maria - Mutter und Urbild der Kirche. Es soll hier herausgearbeitet werden, welche Stellung Maria in den Kirchen und Glaubensgemeinschaften der Okumene besitzt. Mein besonderes Augenmerk bezieht sich hierbei auf die Lutherische Glaubensgemeinschaft. In einem ersten Teil mochte ich einen Uberblick uber die Sicht Martin Luthers uber Maria geben. Da.
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