Berlin / DDR, neohistorisch - 8 Angebote vergleichen
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Berlin / DDR, neohistorisch
DE NW
ISBN: 9783786125440 bzw. 3786125449, in Deutsch, neu.
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Geschichte aus Fertigteilen. Diss. Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die »gemordete Stadt« und die »Unwirtlichkeit unserer Städte« geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternativen zur funktionalistischen Moderne. In den 1970er und 80er Jahren setzte sich das Konzept einer »historischen Stadt« durch. Damit nahmen DDR-Architekten und Stadtplaner eine internationale städtebauliche Leitidee auf. In der Folge wurden einige der jahrzehntelang vernachlässigten Gründerzeitviertel in den Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg saniert und mit neuen Insignien imaginärer Stadtgeschichte ausgeschmückt. Gleichzeitig errichtete man im Nikolaiviertel, am Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) und in der Friedrichstraße repräsentative Bauten, die sich an historische Bauformen anlehnten, dazu jedoch Fertigbauteile aus Beton verwendeten. Das Buch schärft den Blick für die DDR-spezifischen Reaktionen der Stadtplaner auf die international virulenten zeitgenössischen Diskussionen zu Architektur und Stadt, befeuert durch die aufblühenden Sozialwissenschaften. Anregend und provozierend sind die Thesen von Florian Urban zu einem anderen Bild im Bauen der DDR neben den Großserien der Platte allemal. Schließlich machen sie darauf aufmerksam, dass es dort mehr gab, als die abschätzig als Arbeiterschließfächer bezeichneten Wohnungen auf der grüßen Wiese. [Jörn Düwel, in: sehepunkte 8 (2008), Nr. 9] Mit der sehr dichten Dokumentation der Projekte im Herzen der Stadt schließt die Publikation ein Lücke in der Architekturgeschichte Deutschlands; eine der zahlreichen. [Deutsche BauZeitschrift] Urbans Studie ist pointiert geschrieben, sodass sich sein Buch auch für architekturkritische Laien eignet. [Jörg Sundermeier, www.taz.de].
Geschichte aus Fertigteilen. Diss. Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die »gemordete Stadt« und die »Unwirtlichkeit unserer Städte« geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternativen zur funktionalistischen Moderne. In den 1970er und 80er Jahren setzte sich das Konzept einer »historischen Stadt« durch. Damit nahmen DDR-Architekten und Stadtplaner eine internationale städtebauliche Leitidee auf. In der Folge wurden einige der jahrzehntelang vernachlässigten Gründerzeitviertel in den Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg saniert und mit neuen Insignien imaginärer Stadtgeschichte ausgeschmückt. Gleichzeitig errichtete man im Nikolaiviertel, am Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) und in der Friedrichstraße repräsentative Bauten, die sich an historische Bauformen anlehnten, dazu jedoch Fertigbauteile aus Beton verwendeten. Das Buch schärft den Blick für die DDR-spezifischen Reaktionen der Stadtplaner auf die international virulenten zeitgenössischen Diskussionen zu Architektur und Stadt, befeuert durch die aufblühenden Sozialwissenschaften. Anregend und provozierend sind die Thesen von Florian Urban zu einem anderen Bild im Bauen der DDR neben den Großserien der Platte allemal. Schließlich machen sie darauf aufmerksam, dass es dort mehr gab, als die abschätzig als Arbeiterschließfächer bezeichneten Wohnungen auf der grüßen Wiese. [Jörn Düwel, in: sehepunkte 8 (2008), Nr. 9] Mit der sehr dichten Dokumentation der Projekte im Herzen der Stadt schließt die Publikation ein Lücke in der Architekturgeschichte Deutschlands; eine der zahlreichen. [Deutsche BauZeitschrift] Urbans Studie ist pointiert geschrieben, sodass sich sein Buch auch für architekturkritische Laien eignet. [Jörg Sundermeier, www.taz.de].
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| Berlin /DDR, neohistorisch | Gebr. Mann | 2007
DE NW
ISBN: 9783786125440 bzw. 3786125449, in Deutsch, Gebr. Mann, neu.
Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die 'gemordete Stadt' und die 'Unwirtlichkeit unserer Städte' geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternativen zur funktionalistischen Moderne. In den 1970er und 80er Jahren setzte sich das Konzept einer 'historischen Stadt' durch. Damit nahmen DDR-Architekten und Stadtplaner eine internationale städtebauliche Leitidee auf. In der Folge wurden einige der jahrzehntelang vernachlässigten Gründerzeitviertel in den Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg saniert und mit neuen Insignien imaginärer Stadtgeschichte ausgeschmückt. Gleichzeitig errichtete man im Nikolaiviertel, am Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) und in der Friedrichstraße repräsentative Bauten, die sich an historische Bauformen anlehnten, dazu jedoch Fertigbauteile aus Beton verwendeten. Das Buch schärft den Blick für die DDR-spezifischen Reaktionen der Stadtplaner auf die international virulenten zeitgenössischen Diskussionen zu Architektur und Stadt, befeuert durch die aufblühenden Sozialwissenschaften. Anregend und provozierend sind die Thesen von Florian Urban zu einem anderen Bild im Bauen der DDR neben den Großserien der Platte allemal. Schließlich machen sie darauf aufmerksam, dass es dort mehr gab, als die abschätzig als Arbeiterschließfächer bezeichneten Wohnungen auf der grüßen Wiese. [Jörn Düwel, in: sehepunkte 8 (2008), Nr. 9] Mit der sehr dichten Dokumentation der Projekte im Herzen der Stadt schließt die Publikation ein Lücke in der Architekturgeschichte Deutschlands, eine der zahlreichen. [Deutsche BauZeitschrift] Urbans Studie ist pointiert geschrieben, sodass sich sein Buch auch für architekturkritische Laien eignet. [Jörg Sundermeier, www.taz.de].
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Berlin / DDR, neohistorisch - Geschichte aus Fertigteilen (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783786125440 bzw. 3786125449, in Deutsch, Gebrüder Mann Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Berlin / DDR, neohistorisch: Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die `gemordete Stadt` und die `Unwirtlichkeit unserer Städte` geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternativen zur funktionalistischen Moderne. In den 1970er und 80er Jahren setzte sich das Konzept einer `historischen Stadt` durch. Damit nahmen DDR-Architekten und Stadtplaner eine internationale städtebauliche Leitidee auf. In der Folge wurden einige der jahrzehntelang vernachlässigten Gründerzeitviertel in den Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg saniert und mit neuen Insignien imaginärer Stadtgeschichte ausgeschmückt. Gleichzeitig errichtete man im Nikolaiviertel, am Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) und in der Friedrichstraße repräsentative Bauten, die sich an historische Bauformen anlehnten, dazu jedoch Fertigbauteile aus Beton verwendeten. Das Buch schärft den Blick für die DDR-spezifischen Reaktionen der Stadtplaner auf die international virulenten zeitgenössischen Diskussionen zu Architektur und Stadt, befeuert durch die aufblähenden Sozialwissenschaften. Anregend und provozierend sind die Thesen von Florian Urban zu einem anderen Bild im Bauen der DDR neben den Großserien der Platte allemal. Schließlich machen sie darauf aufmerksam, dass es dort mehr gab, als die abschätzig als Arbeiterschließfächer bezeichneten Wohnungen auf der größen Wiese. [Jörn D?wel, in: sehepunkte 8 (2008), Nr. 9] Mit der sehr dichten Dokumentation der Projekte im Herzen der Stadt schließt die Publikation ein Lücke in der Architekturgeschichte Deutschlands eine der zahlreichen. [Deutsche BauZeitschrift] Urbans Studie ist pointiert geschrieben, sodass sich sein Buch auch für architekturkritische Laien eignet. [Jörg Sundermeier, taz.de], Buch.
Berlin / DDR, neohistorisch: Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die `gemordete Stadt` und die `Unwirtlichkeit unserer Städte` geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternativen zur funktionalistischen Moderne. In den 1970er und 80er Jahren setzte sich das Konzept einer `historischen Stadt` durch. Damit nahmen DDR-Architekten und Stadtplaner eine internationale städtebauliche Leitidee auf. In der Folge wurden einige der jahrzehntelang vernachlässigten Gründerzeitviertel in den Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg saniert und mit neuen Insignien imaginärer Stadtgeschichte ausgeschmückt. Gleichzeitig errichtete man im Nikolaiviertel, am Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) und in der Friedrichstraße repräsentative Bauten, die sich an historische Bauformen anlehnten, dazu jedoch Fertigbauteile aus Beton verwendeten. Das Buch schärft den Blick für die DDR-spezifischen Reaktionen der Stadtplaner auf die international virulenten zeitgenössischen Diskussionen zu Architektur und Stadt, befeuert durch die aufblähenden Sozialwissenschaften. Anregend und provozierend sind die Thesen von Florian Urban zu einem anderen Bild im Bauen der DDR neben den Großserien der Platte allemal. Schließlich machen sie darauf aufmerksam, dass es dort mehr gab, als die abschätzig als Arbeiterschließfächer bezeichneten Wohnungen auf der größen Wiese. [Jörn D?wel, in: sehepunkte 8 (2008), Nr. 9] Mit der sehr dichten Dokumentation der Projekte im Herzen der Stadt schließt die Publikation ein Lücke in der Architekturgeschichte Deutschlands eine der zahlreichen. [Deutsche BauZeitschrift] Urbans Studie ist pointiert geschrieben, sodass sich sein Buch auch für architekturkritische Laien eignet. [Jörg Sundermeier, taz.de], Buch.
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Symbolbild
Berlin / DDR, neohistorisch: Geschichte aus Fertigteilen (Hardback) (2007)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783786125440 bzw. 3786125449, vermutlich in Deutsch, Gebrüder Mann Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die gemordete Stadt und die Unwirtlichkeit unserer Städte geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternativen zur funktionalistischen Moderne. In den 1970er und 80er Jahren setzte sich das Konzept einer historischen Stadt durch. Damit nahmen DDR-Architekten und Stadtplaner eine internationale städtebauliche Leitidee auf. In der Folge wurden einige der jahrzehntelang vernachlässigten Gründerzeitviertel in den Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg saniert und mit neuen Insignien imaginärer Stadtgeschichte ausgeschmückt. Gleichzeitig errichtete man im Nikolaiviertel, am Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) und in der Friedrichstraße repräsentative Bauten, die sich an historische Bauformen anlehnten, dazu jedoch Fertigbauteile aus Beton verwendeten. Das Buch schärft den Blick für die DDR-spezifischen Reaktionen der Stadtplaner auf die international virulenten zeitgenössischen Diskussionen zu Architektur und Stadt, befeuert durch die aufblühenden Sozialwissenschaften. Anregend und provozierend sind die Thesen von Florian Urban zu einem anderen Bild im Bauen der DDR neben den Großserien der Platte allemal. Schließlich machen sie darauf aufmerksam, dass es dort mehr gab, als die abschätzig als Arbeiterschließfächer bezeichneten Wohnungen auf der grüßen Wiese. [Jörn Düwel, in: sehepunkte 8 (2008), Nr. 9] Mit der sehr dichten Dokumentation der Projekte im Herzen der Stadt schließt die Publikation ein Lücke in der Architekturgeschichte Deutschlands; eine der zahlreichen. [Deutsche BauZeitschrift] Urbans Studie ist pointiert geschrieben, sodass sich sein Buch auch für architekturkritische Laien eignet. [Jörg Sundermeier,.
Language: German . Brand New Book. Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die gemordete Stadt und die Unwirtlichkeit unserer Städte geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternativen zur funktionalistischen Moderne. In den 1970er und 80er Jahren setzte sich das Konzept einer historischen Stadt durch. Damit nahmen DDR-Architekten und Stadtplaner eine internationale städtebauliche Leitidee auf. In der Folge wurden einige der jahrzehntelang vernachlässigten Gründerzeitviertel in den Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg saniert und mit neuen Insignien imaginärer Stadtgeschichte ausgeschmückt. Gleichzeitig errichtete man im Nikolaiviertel, am Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) und in der Friedrichstraße repräsentative Bauten, die sich an historische Bauformen anlehnten, dazu jedoch Fertigbauteile aus Beton verwendeten. Das Buch schärft den Blick für die DDR-spezifischen Reaktionen der Stadtplaner auf die international virulenten zeitgenössischen Diskussionen zu Architektur und Stadt, befeuert durch die aufblühenden Sozialwissenschaften. Anregend und provozierend sind die Thesen von Florian Urban zu einem anderen Bild im Bauen der DDR neben den Großserien der Platte allemal. Schließlich machen sie darauf aufmerksam, dass es dort mehr gab, als die abschätzig als Arbeiterschließfächer bezeichneten Wohnungen auf der grüßen Wiese. [Jörn Düwel, in: sehepunkte 8 (2008), Nr. 9] Mit der sehr dichten Dokumentation der Projekte im Herzen der Stadt schließt die Publikation ein Lücke in der Architekturgeschichte Deutschlands; eine der zahlreichen. [Deutsche BauZeitschrift] Urbans Studie ist pointiert geschrieben, sodass sich sein Buch auch für architekturkritische Laien eignet. [Jörg Sundermeier,.
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Berlin / DDR, neohistorisch (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783786125440 bzw. 3786125449, in Deutsch, Mann (Gebr.), Berlin, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die ´´gemordete Stadt´´ und die ´´Unwirtlichkeit unserer Städte´´ geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternativen zur funktionalistischen Moderne. In den 1970er und 80er Jahren setzte sich das Konzept einer ´´historischen Stadt´´ durch. Damit nahmen DDR-Architekten und Stadtplaner eine internationale städtebauliche Leitidee auf. In der Folge wurden einige der jahrzehntelang Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die ´´gemordete Stadt´´ und die ´´Unwirtlichkeit unserer Städte´´ geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternativen zur funktionalistischen Moderne. In den 1970er und 80er Jahren setzte sich das Konzept einer ´´historischen Stadt´´ durch. Damit nahmen DDR-Architekten und Stadtplaner eine internationale städtebauliche Leitidee auf. In der Folge wurden einige der jahrzehntelang vernachlässigten Gründerzeitviertel in den Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg saniert und mit neuen Insignien imaginärer Stadtgeschichte ausgeschmückt. Gleichzeitig errichtete man im Nikolaiviertel, am Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) und in der Friedrichstraße repräsentative Bauten, die sich an historische Bauformen anlehnten, dazu jedoch Fertigbauteile aus Beton verwendeten. Das Buch schärft den Blick für die DDR-spezifischen Reaktionen der Stadtplaner auf die international virulenten zeitgenössischen Diskussionen zu Architektur und Stadt, befeuert durch die aufblühenden Sozialwissenschaften. Anregend und provozierend sind die Thesen von Florian Urban zu einem anderen Bild im Bauen der DDR neben den Großserien der Platte allemal. Schließlich machen sie darauf aufmerksam, dass es dort mehr gab, als die abschätzig als Arbeiterschließfächer bezeichneten Wohnungen auf der grüßen Wiese. [Jörn Düwel, in: sehepunkte 8 (2008), Nr. 9] Mit der sehr dichten Dokumentation der Projekte im Herzen der Stadt schließt die Publikation ein Lücke in der Architekturgeschichte Deutschlands; eine der zahlreichen. [Deutsche BauZeitschrift] Urbans Studie ist pointiert geschrieben, sodass sich sein Buch auch für architekturkritische Laien eignet. [Jörg Sundermeier, www.taz.de] Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die ´´gemordete Stadt´´ und die ´´Unwirtlichkeit unserer Städte´´ geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternativen zur funktionalistischen Moderne. In den 1970er und 80er Jahren setzte sich das Konzept einer ´´historischen Stadt´´ durch. Damit nahmen DDR-Architekten und Stadtplaner eine internationale städtebauliche Leitidee auf. In der Folge wurden einige der jahrzehntelang Nicht nur in der Bundesrepublik wurde über die ´´gemordete Stadt´´ und die ´´Unwirtlichkeit unserer Städte´´ geklagt. Auch in Ost-Berlin und das mag angesichts von scheinbar dominierenden Plattenbauten überraschen entstanden Alternativen zur funktionalistischen Moderne. In den 1970er und 80er Jahren setzte sich das Konzept einer ´´historischen Stadt´´ durch. Damit nahmen DDR-Architekten und Stadtplaner eine internationale städtebauliche Leitidee auf. In der Folge wurden einige der jahrzehntelang vernachlässigten Gründerzeitviertel in den Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg saniert und mit neuen Insignien imaginärer Stadtgeschichte ausgeschmückt. Gleichzeitig errichtete man im Nikolaiviertel, am Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) und in der Friedrichstraße repräsentative Bauten, die sich an historische Bauformen anlehnten, dazu jedoch Fertigbauteile aus Beton verwendeten. Das Buch schärft den Blick für die DDR-spezifischen Reaktionen der Stadtplaner auf die international virulenten zeitgenössischen Diskussionen zu Architektur und Stadt, befeuert durch die aufblühenden Sozialwissenschaften. Anregend und provozierend sind die Thesen von Florian Urban zu einem anderen Bild im Bauen der DDR neben den Großserien der Platte allemal. Schließlich machen sie darauf aufmerksam, dass es dort mehr gab, als die abschätzig als Arbeiterschließfächer bezeichneten Wohnungen auf der grüßen Wiese. [Jörn Düwel, in: sehepunkte 8 (2008), Nr. 9] Mit der sehr dichten Dokumentation der Projekte im Herzen der Stadt schließt die Publikation ein Lücke in der Architekturgeschichte Deutschlands; eine der zahlreichen. [Deutsche BauZeitschrift] Urbans Studie ist pointiert geschrieben, sodass sich sein Buch auch für architekturkritische Laien eignet. [Jörg Sundermeier, www.taz.de] Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Berlin, DDR - neo-historisch. Geschichte aus Fertigteilen. (2007)
DE
ISBN: 9783786125440 bzw. 3786125449, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Gebr. Mann, 254 S. : Ill., graph. Darst. Fadengehefteter Originalpappband. Sehr gutes Ex. - 1 Die neo-historische DDR -- Sechs Prestigeprojekte -- Neo-Historismus und Moderne in den 1950er und 1960er Jahren -- Die neue historische Stadt der Honecker-Ära -- Berliner Geschichte und die 750-Jahrfeier -- Die visuelle Umwertung der alten Stadt -- Historische Dokumente und orale Quellen -- DDR-Baugeschichte als Forschungsobjekt -- 2 "Überalterung" und Renovierung: Der Arnimplatz -- Der Arnimplatz -- Die Geschichte eines widersprüchlichen Konzepts -- Lebensverlängernde Maßnahmen am Arnimplatz -- Überalterung unter Beschuss -- Unerwartete Erfolge -- Die Stuckfassade als Ikone -- Praktische Probleme am Arnimplatz -- "Altberliner Flair" in den Gründerzeitquartieren -- Überalterung - ein veraltetes Konzept -- 3 "Rekonstruktion": Die Spandauer Vorstadt -- Die Spandauer Vorstadt in Berlin-Mitte -- Was bedeutet Rekonstruktion? -- Rekonstruktion des "historischer Charakters" -- Weihnachtsmarkt und Puppenstube -- Spurensuche im "jüdischen Viertel" -- Bauen in der Innenstadt 4 Altstadt im Fertigbau: Das Nikolaiviertel -- Das Zentrum von Berlin -- Bebauungspläne aus fünf Jahrzehnten -- Das Nikolai viertel wird historisch -- Der Wettbewerb Nikolaiviertel -- Der Bau (1981-1987) -- Die Reaktion im Westen -- Das Bild des alten Berlins -- Das Nikolaiviertel, in seiner Beliebtheit ungebrochen -- 5 Restauration 1900: Der Prenzlauer Berg -- Die andere historische Stadt? -- Neue Ansätze in den Sozialwissenschaften -- Subversive Forschung -- Zur Feier des AIItags -- Die neue historische Husemannstraße -- Ein Werk der Gegenwart -- Das Museum Berliner Arbeiterleben um 1900 -- Stuckrevival und Graswurzel-Historizismus -- 6 Zentrumserlebnis: Die Friedrichstraße -- Ein Boulevard mit wechselvoller Geschichte -- Günter Stahns Entwurf von 1971 -- Entscheidungen im Politbüro -- Passagen Friedrichstadt -- Luxuswohnungen, Kultur und Unterhaltung -- Der Friedrichstadtpalast -- Erlebnisbereiche -- Die Friedrichstraße nach der Wiedervereinigung -- Erlebnisraum -- 7 Geschichte nachempfunden: Der Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) -- Der schönste Platz der Stadt -- Hotels für Privilegierte -- Die nachzuempfindende Geschichte -- 8 Die neue alte Stadt -- Geschichte als Aneignungsstrategie -- Die moderne neo-historische Stadt -- Das Bild der Vergangenheit -- Historismus und soziale Ungleichheit. ISBN 9783786125440Architektur [Stadtplanung, Städtebau, Ost-Berlin, Baugeschichte] 2007.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Gebr. Mann, 254 S. : Ill., graph. Darst. Fadengehefteter Originalpappband. Sehr gutes Ex. - 1 Die neo-historische DDR -- Sechs Prestigeprojekte -- Neo-Historismus und Moderne in den 1950er und 1960er Jahren -- Die neue historische Stadt der Honecker-Ära -- Berliner Geschichte und die 750-Jahrfeier -- Die visuelle Umwertung der alten Stadt -- Historische Dokumente und orale Quellen -- DDR-Baugeschichte als Forschungsobjekt -- 2 "Überalterung" und Renovierung: Der Arnimplatz -- Der Arnimplatz -- Die Geschichte eines widersprüchlichen Konzepts -- Lebensverlängernde Maßnahmen am Arnimplatz -- Überalterung unter Beschuss -- Unerwartete Erfolge -- Die Stuckfassade als Ikone -- Praktische Probleme am Arnimplatz -- "Altberliner Flair" in den Gründerzeitquartieren -- Überalterung - ein veraltetes Konzept -- 3 "Rekonstruktion": Die Spandauer Vorstadt -- Die Spandauer Vorstadt in Berlin-Mitte -- Was bedeutet Rekonstruktion? -- Rekonstruktion des "historischer Charakters" -- Weihnachtsmarkt und Puppenstube -- Spurensuche im "jüdischen Viertel" -- Bauen in der Innenstadt 4 Altstadt im Fertigbau: Das Nikolaiviertel -- Das Zentrum von Berlin -- Bebauungspläne aus fünf Jahrzehnten -- Das Nikolai viertel wird historisch -- Der Wettbewerb Nikolaiviertel -- Der Bau (1981-1987) -- Die Reaktion im Westen -- Das Bild des alten Berlins -- Das Nikolaiviertel, in seiner Beliebtheit ungebrochen -- 5 Restauration 1900: Der Prenzlauer Berg -- Die andere historische Stadt? -- Neue Ansätze in den Sozialwissenschaften -- Subversive Forschung -- Zur Feier des AIItags -- Die neue historische Husemannstraße -- Ein Werk der Gegenwart -- Das Museum Berliner Arbeiterleben um 1900 -- Stuckrevival und Graswurzel-Historizismus -- 6 Zentrumserlebnis: Die Friedrichstraße -- Ein Boulevard mit wechselvoller Geschichte -- Günter Stahns Entwurf von 1971 -- Entscheidungen im Politbüro -- Passagen Friedrichstadt -- Luxuswohnungen, Kultur und Unterhaltung -- Der Friedrichstadtpalast -- Erlebnisbereiche -- Die Friedrichstraße nach der Wiedervereinigung -- Erlebnisraum -- 7 Geschichte nachempfunden: Der Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) -- Der schönste Platz der Stadt -- Hotels für Privilegierte -- Die nachzuempfindende Geschichte -- 8 Die neue alte Stadt -- Geschichte als Aneignungsstrategie -- Die moderne neo-historische Stadt -- Das Bild der Vergangenheit -- Historismus und soziale Ungleichheit. ISBN 9783786125440Architektur [Stadtplanung, Städtebau, Ost-Berlin, Baugeschichte] 2007.
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Symbolbild
Berlin, DDR - neo-historisch. Geschichte aus Fertigteilen. (2007)
DE
ISBN: 9783786125440 bzw. 3786125449, in Deutsch, Berlin : Gebr. Mann.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
254 S. : Ill., graph. Darst. Fadengehefteter Originalpappband. Sehr gutes Ex. - 1 Die neo-historische DDR -- Sechs Prestigeprojekte -- Neo-Historismus und Moderne in den 1950er und 1960er Jahren -- Die neue historische Stadt der Honecker-Ära -- Berliner Geschichte und die 750-Jahrfeier -- Die visuelle Umwertung der alten Stadt -- Historische Dokumente und orale Quellen -- DDR-Baugeschichte als Forschungsobjekt -- 2 "Überalterung" und Renovierung: Der Arnimplatz -- Der Arnimplatz -- Die Geschichte eines widersprüchlichen Konzepts -- Lebensverlängernde Maßnahmen am Arnimplatz -- Überalterung unter Beschuss -- Unerwartete Erfolge -- Die Stuckfassade als Ikone -- Praktische Probleme am Arnimplatz -- "Altberliner Flair" in den Gründerzeitquartieren -- Überalterung - ein veraltetes Konzept -- 3 "Rekonstruktion": Die Spandauer Vorstadt -- Die Spandauer Vorstadt in Berlin-Mitte -- Was bedeutet Rekonstruktion? -- Rekonstruktion des "historischer Charakters" -- Weihnachtsmarkt und Puppenstube -- Spurensuche im "jüdischen Viertel" -- Bauen in der Innenstadt 4 Altstadt im Fertigbau: Das Nikolaiviertel -- Das Zentrum von Berlin -- Bebauungspläne aus fünf Jahrzehnten -- Das Nikolai viertel wird historisch -- Der Wettbewerb Nikolaiviertel -- Der Bau (1981-1987) -- Die Reaktion im Westen -- Das Bild des alten Berlins -- Das Nikolaiviertel, in seiner Beliebtheit ungebrochen -- 5 Restauration 1900: Der Prenzlauer Berg -- Die andere historische Stadt? -- Neue Ansätze in den Sozialwissenschaften -- Subversive Forschung -- Zur Feier des AIItags -- Die neue historische Husemannstraße -- Ein Werk der Gegenwart -- Das Museum Berliner Arbeiterleben um 1900 -- Stuckrevival und Graswurzel-Historizismus -- 6 Zentrumserlebnis: Die Friedrichstraße -- Ein Boulevard mit wechselvoller Geschichte -- Günter Stahns Entwurf von 1971 -- Entscheidungen im Politbüro -- Passagen Friedrichstadt -- Luxuswohnungen, Kultur und Unterhaltung -- Der Friedrichstadtpalast -- Erlebnisbereiche -- Die Friedrichstraße nach der Wiedervereinigung -- Erlebnisraum -- 7 Geschichte nachempfunden: Der Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) -- Der schönste Platz der Stadt -- Hotels für Privilegierte -- Die nachzuempfindende Geschichte -- 8 Die neue alte Stadt -- Geschichte als Aneignungsstrategie -- Die moderne neo-historische Stadt -- Das Bild der Vergangenheit -- Historismus und soziale Ungleichheit. ISBN 9783786125440 Versand D: 5,50 EUR Stadtplanung, Städtebau, Ost-Berlin, Baugeschichte.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
254 S. : Ill., graph. Darst. Fadengehefteter Originalpappband. Sehr gutes Ex. - 1 Die neo-historische DDR -- Sechs Prestigeprojekte -- Neo-Historismus und Moderne in den 1950er und 1960er Jahren -- Die neue historische Stadt der Honecker-Ära -- Berliner Geschichte und die 750-Jahrfeier -- Die visuelle Umwertung der alten Stadt -- Historische Dokumente und orale Quellen -- DDR-Baugeschichte als Forschungsobjekt -- 2 "Überalterung" und Renovierung: Der Arnimplatz -- Der Arnimplatz -- Die Geschichte eines widersprüchlichen Konzepts -- Lebensverlängernde Maßnahmen am Arnimplatz -- Überalterung unter Beschuss -- Unerwartete Erfolge -- Die Stuckfassade als Ikone -- Praktische Probleme am Arnimplatz -- "Altberliner Flair" in den Gründerzeitquartieren -- Überalterung - ein veraltetes Konzept -- 3 "Rekonstruktion": Die Spandauer Vorstadt -- Die Spandauer Vorstadt in Berlin-Mitte -- Was bedeutet Rekonstruktion? -- Rekonstruktion des "historischer Charakters" -- Weihnachtsmarkt und Puppenstube -- Spurensuche im "jüdischen Viertel" -- Bauen in der Innenstadt 4 Altstadt im Fertigbau: Das Nikolaiviertel -- Das Zentrum von Berlin -- Bebauungspläne aus fünf Jahrzehnten -- Das Nikolai viertel wird historisch -- Der Wettbewerb Nikolaiviertel -- Der Bau (1981-1987) -- Die Reaktion im Westen -- Das Bild des alten Berlins -- Das Nikolaiviertel, in seiner Beliebtheit ungebrochen -- 5 Restauration 1900: Der Prenzlauer Berg -- Die andere historische Stadt? -- Neue Ansätze in den Sozialwissenschaften -- Subversive Forschung -- Zur Feier des AIItags -- Die neue historische Husemannstraße -- Ein Werk der Gegenwart -- Das Museum Berliner Arbeiterleben um 1900 -- Stuckrevival und Graswurzel-Historizismus -- 6 Zentrumserlebnis: Die Friedrichstraße -- Ein Boulevard mit wechselvoller Geschichte -- Günter Stahns Entwurf von 1971 -- Entscheidungen im Politbüro -- Passagen Friedrichstadt -- Luxuswohnungen, Kultur und Unterhaltung -- Der Friedrichstadtpalast -- Erlebnisbereiche -- Die Friedrichstraße nach der Wiedervereinigung -- Erlebnisraum -- 7 Geschichte nachempfunden: Der Platz der Akademie (Gendarmenmarkt) -- Der schönste Platz der Stadt -- Hotels für Privilegierte -- Die nachzuempfindende Geschichte -- 8 Die neue alte Stadt -- Geschichte als Aneignungsstrategie -- Die moderne neo-historische Stadt -- Das Bild der Vergangenheit -- Historismus und soziale Ungleichheit. ISBN 9783786125440 Versand D: 5,50 EUR Stadtplanung, Städtebau, Ost-Berlin, Baugeschichte.
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