Finanzierung des Pflegefallrisikos: Reformperspektiven im demografischen Wandel (Paperback)
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Finanzierung des Pflegefallrisikos (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783602149445 bzw. 3602149447, in Deutsch, Iw Medien Gmbh Sep 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Bis zum Jahr 2050 werden etwa 3,5 bis 4,2 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig sein - aktuell sind rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige zu versorgen. Diese Entwicklung führt in der umlagefinanzierten sozialen Pflegeversicherung zu steigenden Ausgaben. Gleichzeitig sinken durch einen höheren Anteil an Rentnern die Einnahmen der Versicherung. Mit steigenden Beitragssätzen und einer realen Entwertung der Leistungsversprechen werden vor allem die nachwachsenden Generationen belastet. Leistungsausweitungen, wie aktuell von der Bundesregierung geplant, kommen erschwerend hinzu. Die Bundesregierung will einen Pflegevorsorgefonds einrichten und Kapital ansparen, um so zukünftige Beitragssatzerhöhungen abzufedern. Es ist jedoch fraglich, ob diese Maßnahme tatsächlich die gewünschte Wirkung erzielt. Welche anderen Optionen gibt es, die eine nachhaltigere Finanzierung von Pflege gewährleisten können Die Analyse untersucht, wie der Pflegebedarf auch im demografischen Wandel finanziert werden kann. Dazu wird zunächst analysiert, wie sich die Bevölkerungsalterung auf die Pflegefallzahlen auswirkt und welche Herausforderungen für die Finanzierung der Pflege daraus entstehen. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Analyse die aktuellen Reformvorhaben der Bundesregierung. 56 pp. Deutsch.
Neuware - Bis zum Jahr 2050 werden etwa 3,5 bis 4,2 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig sein - aktuell sind rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige zu versorgen. Diese Entwicklung führt in der umlagefinanzierten sozialen Pflegeversicherung zu steigenden Ausgaben. Gleichzeitig sinken durch einen höheren Anteil an Rentnern die Einnahmen der Versicherung. Mit steigenden Beitragssätzen und einer realen Entwertung der Leistungsversprechen werden vor allem die nachwachsenden Generationen belastet. Leistungsausweitungen, wie aktuell von der Bundesregierung geplant, kommen erschwerend hinzu. Die Bundesregierung will einen Pflegevorsorgefonds einrichten und Kapital ansparen, um so zukünftige Beitragssatzerhöhungen abzufedern. Es ist jedoch fraglich, ob diese Maßnahme tatsächlich die gewünschte Wirkung erzielt. Welche anderen Optionen gibt es, die eine nachhaltigere Finanzierung von Pflege gewährleisten können Die Analyse untersucht, wie der Pflegebedarf auch im demografischen Wandel finanziert werden kann. Dazu wird zunächst analysiert, wie sich die Bevölkerungsalterung auf die Pflegefallzahlen auswirkt und welche Herausforderungen für die Finanzierung der Pflege daraus entstehen. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Analyse die aktuellen Reformvorhaben der Bundesregierung. 56 pp. Deutsch.
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Finanzierung des Pflegefallrisikos (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783602149445 bzw. 3602149447, in Deutsch, Iw Medien Gmbh Sep 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Bis zum Jahr 2050 werden etwa 3,5 bis 4,2 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig sein - aktuell sind rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige zu versorgen. Diese Entwicklung führt in der umlagefinanzierten sozialen Pflegeversicherung zu steigenden Ausgaben. Gleichzeitig sinken durch einen höheren Anteil an Rentnern die Einnahmen der Versicherung. Mit steigenden Beitragssätzen und einer realen Entwertung der Leistungsversprechen werden vor allem die nachwachsenden Generationen belastet. Leistungsausweitungen, wie aktuell von der Bundesregierung geplant, kommen erschwerend hinzu. Die Bundesregierung will einen Pflegevorsorgefonds einrichten und Kapital ansparen, um so zukünftige Beitragssatzerhöhungen abzufedern. Es ist jedoch fraglich, ob diese Maßnahme tatsächlich die gewünschte Wirkung erzielt. Welche anderen Optionen gibt es, die eine nachhaltigere Finanzierung von Pflege gewährleisten können Die Analyse untersucht, wie der Pflegebedarf auch im demografischen Wandel finanziert werden kann. Dazu wird zunächst analysiert, wie sich die Bevölkerungsalterung auf die Pflegefallzahlen auswirkt und welche Herausforderungen für die Finanzierung der Pflege daraus entstehen. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Analyse die aktuellen Reformvorhaben der Bundesregierung. 56 pp. Deutsch.
Neuware - Bis zum Jahr 2050 werden etwa 3,5 bis 4,2 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig sein - aktuell sind rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige zu versorgen. Diese Entwicklung führt in der umlagefinanzierten sozialen Pflegeversicherung zu steigenden Ausgaben. Gleichzeitig sinken durch einen höheren Anteil an Rentnern die Einnahmen der Versicherung. Mit steigenden Beitragssätzen und einer realen Entwertung der Leistungsversprechen werden vor allem die nachwachsenden Generationen belastet. Leistungsausweitungen, wie aktuell von der Bundesregierung geplant, kommen erschwerend hinzu. Die Bundesregierung will einen Pflegevorsorgefonds einrichten und Kapital ansparen, um so zukünftige Beitragssatzerhöhungen abzufedern. Es ist jedoch fraglich, ob diese Maßnahme tatsächlich die gewünschte Wirkung erzielt. Welche anderen Optionen gibt es, die eine nachhaltigere Finanzierung von Pflege gewährleisten können Die Analyse untersucht, wie der Pflegebedarf auch im demografischen Wandel finanziert werden kann. Dazu wird zunächst analysiert, wie sich die Bevölkerungsalterung auf die Pflegefallzahlen auswirkt und welche Herausforderungen für die Finanzierung der Pflege daraus entstehen. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Analyse die aktuellen Reformvorhaben der Bundesregierung. 56 pp. Deutsch.
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Finanzierung des Pflegefallrisikos
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ISBN: 9783602149445 bzw. 3602149447, in Deutsch, Deutscher Instituts-Verlag, Köln, Deutschland, neu.
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Reformperspektiven im demografischen Wandel, Bis zum Jahr 2050 werden etwa 3,5 bis 4,2 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig sein aktuell sind rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige zu versorgen. Diese Entwicklung führt in der umlagefinanzierten sozialen Pflegeversicherung zu steigenden Ausgaben. Gleichzeitig sinken durch einen höheren Anteil an Rentnern die Einnahmen der Versicherung. Mit steigenden Beitragssätzen und einer realen Entwertung der Leistungsversprechen werden vor allem die nachwachsenden Generationen belastet. Leistungsausweitungen, wie aktuell von der Bundesregierung geplant, kommen erschwerend hinzu. Die Bundesregierung will einen Pflegevorsorgefonds einrichten und Kapital ansparen, um so zukünftige Beitragssatzerhöhungen abzufedern. Es ist jedoch fraglich, ob diese Massnahme tatsächlich die gewünschte Wirkung erzielt. Welche anderen Optionen gibt es, die eine nachhaltigere Finanzierung von Pflege gewährleisten können? Die Analyse untersucht, wie der Pflegebedarf auch im demografischen Wandel finanziert werden kann. Dazu wird zunächst analysiert, wie sich die Bevölkerungsalterung auf die Pflegefallzahlen auswirkt und welche Herausforderungen für die Finanzierung der Pflege daraus entstehen. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Analyse die aktuellen Reformvorhaben der Bundesregierung.
Reformperspektiven im demografischen Wandel, Bis zum Jahr 2050 werden etwa 3,5 bis 4,2 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig sein aktuell sind rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige zu versorgen. Diese Entwicklung führt in der umlagefinanzierten sozialen Pflegeversicherung zu steigenden Ausgaben. Gleichzeitig sinken durch einen höheren Anteil an Rentnern die Einnahmen der Versicherung. Mit steigenden Beitragssätzen und einer realen Entwertung der Leistungsversprechen werden vor allem die nachwachsenden Generationen belastet. Leistungsausweitungen, wie aktuell von der Bundesregierung geplant, kommen erschwerend hinzu. Die Bundesregierung will einen Pflegevorsorgefonds einrichten und Kapital ansparen, um so zukünftige Beitragssatzerhöhungen abzufedern. Es ist jedoch fraglich, ob diese Massnahme tatsächlich die gewünschte Wirkung erzielt. Welche anderen Optionen gibt es, die eine nachhaltigere Finanzierung von Pflege gewährleisten können? Die Analyse untersucht, wie der Pflegebedarf auch im demografischen Wandel finanziert werden kann. Dazu wird zunächst analysiert, wie sich die Bevölkerungsalterung auf die Pflegefallzahlen auswirkt und welche Herausforderungen für die Finanzierung der Pflege daraus entstehen. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Analyse die aktuellen Reformvorhaben der Bundesregierung.
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Finanzierung des Pflegefallrisikos: Reformperspektiven im demografischen Wandel (2014)
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ISBN: 9783602149445 bzw. 3602149447, in Deutsch, 56 Seiten, IW Medien, Taschenbuch, gebraucht.
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