Der Wunsch nach Nähe – Liebe und Begehren in der Psychotherapie (eBook, PDF)
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Der Wunsch nach Nähe – Liebe und Begehren in der Psychotherapie
ISBN: 9783525451946 bzw. 3525451946, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Der Wunsch nach Nähe - Liebe und Begehren in der Psychotherapie - Ilka Quindeau und im Gespräch mit Uwe Britten
ISBN: 9783525451946 bzw. 3525451946, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm, Taschenbuch, neu.
Der Wunsch nach Nähe - Liebe und Begehren in der Psychotherapie: Ein gelungener therapeutischer Prozess kann sich nur entwickeln, wenn zwischen Therapeut/-in und Klient/-in eine vertrauensvolle Beziehung entsteht und die Therapeuten eine wohlwollende Zugewandtheit spüren lassen. Diese beidseitigen Gefühle können durchaus `Liebe` genannt werden und das `Werben` umeinander auch `Verführung`. Doch wie sieht ein professioneller Umgang mit diesen Gefühlen aus Sicherlich schließt psychotherapeutische Professionalität eine reale körperliche und erst recht sexuelle Ann?hrung zwischen beiden aus. Dennoch sollte offen damit umgegangen werden, dass die hohe Intimität gerade in längeren Therapieprozessen ein intensives und vertrauensvolles Bearbeiten der psychischen Schwierigkeiten aufseiten der Klientinnen und Klienten erst ermöglicht. Dem therapeutisch auszuweichen wäre genauso falsch wie ein übergriffiges Verhalten. In bemerkenswerter Offenheit wenden sich Ilka Quindeau und Wolfgang Schmidbauer im Gespräch dieser diffizilen Problematik zu und plädieren dafür, die große zwischenmenschliche Nähe mit einer liebevollen Zuwendung von Klient/-in und Therapeut/-in zu nutzen, um den Klienten und Klientinnen Einsichten in sich zu ermöglichen. Sie betonen aber in aller Entschiedenheit auch die Notwendigkeit, bestimmte Grenzen strikt einzuhalten. Taschenbuch.
Der Wunsch nach Nähe - Liebe und Begehren in der Psychotherapie
ISBN: 9783525451946 bzw. 3525451946, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
Ein gelungener therapeutischer Prozess kann sich nur entwickeln, wenn zwischen Therapeut/-in und Klient/-in eine vertrauensvolle Beziehung entsteht und die Therapeuten eine wohlwollende Zugewandtheit spüren lassen. Diese beidseitigen Gefühle können durchaus ´´Liebe´´ genannt werden und das ´´Werben´´ umeinander auch ´´Verführung´´. Doch wie sieht ein professioneller Umgang mit diesen Gefühlen aus? Sicherlich schließt psychotherapeutische Professionalität eine reale körperliche und erst recht Ein gelungener therapeutischer Prozess kann sich nur entwickeln, wenn zwischen Therapeut/-in und Klient/-in eine vertrauensvolle Beziehung entsteht und die Therapeuten eine wohlwollende Zugewandtheit spüren lassen. Diese beidseitigen Gefühle können durchaus ´´Liebe´´ genannt werden und das ´´Werben´´ umeinander auch ´´Verführung´´. Doch wie sieht ein professioneller Umgang mit diesen Gefühlen aus? Sicherlich schließt psychotherapeutische Professionalität eine reale körperliche und erst recht sexuelle Annährung zwischen beiden aus. Dennoch sollte offen damit umgegangen werden, dass die hohe Intimität gerade in längeren Therapieprozessen ein intensives und vertrauensvolles Bearbeiten der psychischen Schwierigkeiten aufseiten der Klientinnen und Klienten erst ermöglicht. Dem therapeutisch auszuweichen wäre genauso falsch wie ein übergriffiges Verhalten. In bemerkenswerter Offenheit wenden sich Ilka Quindeau und Wolfgang Schmidbauer im Gespräch dieser diffizilen Problematik zu und plädieren dafür, die große zwischenmenschliche Nähe mit einer liebevollen Zuwendung von Klient/-in und Therapeut/-in zu nutzen, um den Klienten und Klientinnen Einsichten in sich zu ermöglichen. Sie betonen aber in aller Entschiedenheit auch die Notwendigkeit, bestimmte Grenzen strikt einzuhalten. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Wunsch nach Nähe - Liebe und Begehren in der Psychotherapie (eBook, PDF)
ISBN: 9783647451947 bzw. 3647451940, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book.
Ein gelungener therapeutischer Prozess kann sich nur entwickeln, wenn zwischen Therapeut/-in und Klient/-in eine vertrauensvolle Beziehung entsteht und die Therapeuten eine wohlwollende Zugewandtheit spüren lassen. Diese beidseitigen Gefühle können durchaus »Liebe« genannt werden und das »Werben« umeinander auch »Verführung«. Doch wie sieht ein professioneller Umgang mit diesen Gefühlen aus? Sicherlich schließt psychotherapeutische Professionalität eine reale körperliche und erst recht sexuelle Ein gelungener therapeutischer Prozess kann sich nur entwickeln, wenn zwischen Therapeut/-in und Klient/-in eine vertrauensvolle Beziehung entsteht und die Therapeuten eine wohlwollende Zugewandtheit spüren lassen. Diese beidseitigen Gefühle können durchaus »Liebe« genannt werden und das »Werben« umeinander auch »Verführung«. Doch wie sieht ein professioneller Umgang mit diesen Gefühlen aus? Sicherlich schließt psychotherapeutische Professionalität eine reale körperliche und erst recht sexuelle Annährung zwischen beiden aus. Dennoch sollte offen damit umgegangen werden, dass die hohe Intimität gerade in längeren Therapieprozessen ein intensives und vertrauensvolles Bearbeiten der psychischen Schwierigkeiten aufseiten der Klientinnen und Klienten erst ermöglicht. Dem therapeutisch auszuweichen wäre genauso falsch wie ein übergriffiges Verhalten. In bemerkenswerter Offenheit wenden sich Ilka Quindeau und Wolfgang Schmidbauer im Gespräch dieser diffizilen Problematik zu und plädieren dafür, die große zwischenmenschliche Nähe mit einer liebevollen Zuwendung von Klient/-in und Therapeut/-in zu nutzen, um den Klienten und Klientinnen Einsichten in sich zu ermöglichen. Sie betonen aber in aller Entschiedenheit auch die Notwendigkeit, bestimmte Grenzen strikt einzuhalten. Prof. Dr. Ilka Quindeau, Diplom-Psychologin, Diplom-Soziologin, ist als Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (DPV/IPV, DGPT) in eigener Praxis und als Professorin für Klinische Psychologie und Psychoanalyse an der Frankfurt University of Applied Sciences tätig. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Wunsch nach Nähe - Liebe und Begehren in der Psychotherapie
ISBN: 9783525451946 bzw. 3525451946, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Ein gelungener therapeutischer Prozess kann sich nur entwickeln, wenn zwischen Therapeut/-in und Klient/-in eine vertrauensvolle Beziehung entsteht und die Therapeuten eine wohlwollende Zugewandtheit spüren lassen. Diese beidseitigen Gefühle können durchaus »Liebe« genannt werden und das »Werben« umeinander auch »Verführung«. Doch wie sieht ein professioneller Umgang mit diesen Gefühlen aus?Sicherlich schließt psychotherapeutische Professionalität eine reale körperliche und erst recht sexuelle Annährung zwischen beiden aus. Dennoch sollte offen damit umgegangen werden, dass die hohe Intimität gerade in längeren Therapieprozessen ein intensives und vertrauensvolles Bearbeiten der psychischen Schwierigkeiten aufseiten der Klientinnen und Klienten erst ermöglicht. Dem therapeutisch auszuweichen wäre genauso falsch wie ein übergriffiges Verhalten.In bemerkenswerter Offenheit wenden sich Ilka Quindeau und Wolfgang Schmidbauer im Gespräch dieser diffizilen Problematik zu und plädieren dafür, die große zwischenmenschliche Nähe mit einer liebevollen Zuwendung von Klient/-in und Therapeut/-in zu nutzen, um den Klienten und Klientinnen Einsichten in sich zu ermöglichen. Sie betonen aber in aller Entschiedenheit auch die Notwendigkeit, bestimmte Grenzen strikt einzuhalten.
/ Quindeau / Britten | Der Wunsch nach Nähe - Liebe und Begehren in der Psychotherapie | Vandenhoeck + Ruprecht Gm | 2017
ISBN: 9783525451946 bzw. 3525451946, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, neu.
Der Wunsch nach Nähe – Liebe und Begehren in der Psychotherapie (eBook, PDF)
ISBN: 9783647451947 bzw. 3647451940, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book.
Ein gelungener therapeutischer Prozess kann sich nur entwickeln, wenn zwischen Therapeut/-in und Klient/-in eine vertrauensvolle Beziehung entsteht und die Therapeuten eine wohlwollende Zugewandtheit spüren lassen. Diese beidseitigen Gefühle können durchaus »Liebe« genannt werden und das »Werben« umeinander auch »Verführung«. Doch wie sieht ein professioneller Umgang mit diesen Gefühlen aus? Sicherlich schließt psychotherapeutische Professionalität eine reale körperliche und erst recht sexuelle Annährung zwischen beiden aus. Dennoch sollte offen damit umgegangen werden, dass die hohe Intimität gerade in längeren Therapieprozessen ein intensives und vertrauensvolles Bearbeiten der psychischen Schwierigkeiten aufseiten der Klientinnen und Klienten erst ermöglicht. Dem therapeutisch auszuweichen wäre genauso falsch wie ein übergriffiges Verhalten. In bemerkenswerter Offenheit wenden sich Ilka Quindeau und Wolfgang Schmidbauer im Gespräch dieser diffizilen Problematik zu und plädieren dafür, die große zwischenmenschliche Nähe mit einer liebevollen Zuwendung von Klient/-in und Therapeut/-in zu nutzen, um den Klienten und Klientinnen Einsichten in sich zu ermöglichen. Sie betonen aber in aller Entschiedenheit auch die Notwendigkeit, bestimmte Grenzen strikt einzuhalten.
Der Wunsch nach Nähe - Liebe und Begehren in der Psychotherapie (eBook, PDF)
ISBN: 9783647451947 bzw. 3647451940, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Ein gelungener therapeutischer Prozess kann sich nur entwickeln, wenn zwischen Therapeut/-in und Klient/-in eine vertrauensvolle Beziehung entsteht und die Therapeuten eine wohlwollende Zugewandtheit spüren lassen. Diese beidseitigen Gefühle können durchaus »Liebe« genannt werden und das »Werben« umeinander auch »Verführung«. Doch wie sieht ein professioneller Umgang mit diesen Gefühlen aus? Sicherlich schließt psychotherapeutische Professionalität eine reale körperliche und erst recht sexuelle Annährung zwischen beiden aus. Dennoch sollte offen damit umgegangen werden, dass die hohe Intimität gerade in längeren Therapieprozessen ein intensives und vertrauensvolles Bearbeiten der psychischen Schwierigkeiten aufseiten der Klientinnen und Klienten erst ermöglicht. Dem therapeutisch auszuweichen wäre genauso falsch wie ein übergriffiges Verhalten. In bemerkenswerter Offenheit wenden sich Ilka Quindeau und Wolfgang Schmidbauer im Gespräch dieser diffizilen Problematik zu und plädieren dafür, die große zwischenmenschliche Nähe mit einer liebevollen Zuwendung von Klient/-in und Therapeut/-in zu nutzen, um den Klienten und Klientinnen Einsichten in sich zu ermöglichen. Sie betonen aber in aller Entschiedenheit auch die Notwendigkeit, bestimmte Grenzen strikt einzuhalten.
Der Wunsch nach Nähe - Liebe und Begehren in der Psychotherapie
ISBN: 9783525451946 bzw. 3525451946, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Ein gelungener therapeutischer Prozess kann sich nur entwickeln, wenn zwischen Therapeut/-in und Klient/-in eine vertrauensvolle Beziehung entsteht und die Therapeuten eine wohlwollende Zugewandtheit spüren lassen. Diese beidseitigen Gefühle können durchaus "Liebe" genannt werden und das "Werben" umeinander auch "Verführung". Doch wie sieht ein professioneller Umgang mit diesen Gefühlen aus?Sicherlich schließt psychotherapeutische Professionalität eine reale körperliche und erst recht sexuelle Annährung zwischen beiden aus. Dennoch sollte offen damit umgegangen werden, dass die hohe Intimität gerade in längeren Therapieprozessen ein intensives und vertrauensvolles Bearbeiten der psychischen Schwierigkeiten aufseiten der Klientinnen und Klienten erst ermöglicht. Dem therapeutisch auszuweichen wäre genauso falsch wie ein übergriffiges Verhalten.In bemerkenswerter Offenheit wenden sich Ilka Quindeau und Wolfgang Schmidbauer im Gespräch dieser diffizilen Problematik zu und plädieren dafür, die große zwischenmenschliche Nähe mit einer liebevollen Zuwendung von Klient/-in und Therapeut/-in zu nutzen, um den Klienten und Klientinnen Einsichten in sich zu ermöglichen. Sie betonen aber in aller Entschiedenheit auch die Notwendigkeit, bestimmte Grenzen strikt einzuhalten.
Der Wunsch nach Nähe - Liebe und Begehren in der Psychotherapie - Ilka Quindeau und im Gespräch mit Uwe Britten
ISBN: 9783525451946 bzw. 3525451946, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Der Wunsch nach Nähe - Liebe und Begehren in der Psychotherapie: Ein gelungener therapeutischer Prozess kann sich nur entwickeln, wenn zwischen Therapeut/-in und Klient/-in eine vertrauensvolle Beziehung entsteht und die Therapeuten eine wohlwollende Zugewandtheit spüren lassen. Diese beidseitigen Gefühle können durchaus `Liebe` genannt werden und das `Werben` umeinander auch `Verführung`. Doch wie sieht ein professioneller Umgang mit diesen Gefühlen aus Sicherlich schließt psychotherapeutische Professionalität eine reale körperliche und erst recht sexuelle Annährung zwischen beiden aus. Dennoch sollte offen damit umgegangen werden, dass die hohe Intimität gerade in längeren Therapieprozessen ein intensives und vertrauensvolles Bearbeiten der psychischen Schwierigkeiten aufseiten der Klientinnen und Klienten erst ermöglicht. Dem therapeutisch auszuweichen wäre genauso falsch wie ein übergriffiges Verhalten. In bemerkenswerter Offenheit wenden sich Ilka Quindeau und Wolfgang Schmidbauer im Gespräch dieser diffizilen Problematik zu und plädieren dafür, die große zwischenmenschliche Nähe mit einer liebevollen Zuwendung von Klient/-in und Therapeut/-in zu nutzen, um den Klienten und Klientinnen Einsichten in sich zu ermöglichen. Sie betonen aber in aller Entschiedenheit auch die Notwendigkeit, bestimmte Grenzen strikt einzuhalten. Taschenbuch.