Leben und Sterben lassen - 10 Angebote vergleichen
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Leben und sterben lassen (2012)
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ISBN: 9783518783207 bzw. 3518783203, in Deutsch, Suhrkamp, neu, E-Book.
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»Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. Naturgemäß ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen ... »Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. Naturgemäß ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen Menschen ist Idealisierung der Treibstoff des Lebens. Aber ich wusste auch: Literatur ist etwas, das man mit diesem Leben bezahlen muss. Die existentialistische Ganz-in-Schwarz-mit-Gitanes-Maïs-Phase war später die erste Konsequenz dieser Erkenntnis. Zum Glück haben Schriftsteller mindestens sieben Leben, die für die Katz sind. Mir war trotz allem wie dem Jungen aus dem Neandertal schon als Kind klar: dort, wo die Literatur sich verbirgt, da lauert auch der Tod. Bis ich ihm selbst begegnete.«, 12.03.2012, ePUB.
»Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. Naturgemäß ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen ... »Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. Naturgemäß ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen Menschen ist Idealisierung der Treibstoff des Lebens. Aber ich wusste auch: Literatur ist etwas, das man mit diesem Leben bezahlen muss. Die existentialistische Ganz-in-Schwarz-mit-Gitanes-Maïs-Phase war später die erste Konsequenz dieser Erkenntnis. Zum Glück haben Schriftsteller mindestens sieben Leben, die für die Katz sind. Mir war trotz allem wie dem Jungen aus dem Neandertal schon als Kind klar: dort, wo die Literatur sich verbirgt, da lauert auch der Tod. Bis ich ihm selbst begegnete.«, 12.03.2012, ePUB.
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Leben und sterben lassen (2012)
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»Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. Naturgemäss ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen ... »Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. Naturgemäss ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen Menschen ist Idealisierung der Treibstoff des Lebens. Aber ich wusste auch: Literatur ist etwas, das man mit diesem Leben bezahlen muss. Die existentialistische Ganz-in-Schwarz-mit-Gitanes-Maïs-Phase war später die erste Konsequenz dieser Erkenntnis. Zum Glück haben Schriftsteller mindestens sieben Leben, die für die Katz sind. Mir war trotz allem wie dem Jungen aus dem Neandertal schon als Kind klar: dort, wo die Literatur sich verbirgt, da lauert auch der Tod. Bis ich ihm selbst begegnete.«, ePUB, 12.03.2012.
»Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. Naturgemäss ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen ... »Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. Naturgemäss ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen Menschen ist Idealisierung der Treibstoff des Lebens. Aber ich wusste auch: Literatur ist etwas, das man mit diesem Leben bezahlen muss. Die existentialistische Ganz-in-Schwarz-mit-Gitanes-Maïs-Phase war später die erste Konsequenz dieser Erkenntnis. Zum Glück haben Schriftsteller mindestens sieben Leben, die für die Katz sind. Mir war trotz allem wie dem Jungen aus dem Neandertal schon als Kind klar: dort, wo die Literatur sich verbirgt, da lauert auch der Tod. Bis ich ihm selbst begegnete.«, ePUB, 12.03.2012.
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Leben und sterben lassen (2012)
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'Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. NaturgemäB ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen Menschen ist Idealisierung der Treibstoff des Lebens. Aber ich wusste auch: Literatur ist etwas, das man mit diesem Leben bezahlen muss. Die existentialistische Ganz-in-Schwarz-mit-Gitanes-Maïs-Phase war später die erste Konsequenz dieser Erkenntnis. Zum Glück haben Schriftsteller mindestens sieben Leben, die für die Katz sind. Mir war trotz allem wie dem Jungen aus dem Neandertal schon als Kind klar: dort, wo die Literatur sich verbirgt, da lauert auch der Tod. Bis ich ihm selbst begegnete.'.
'Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. NaturgemäB ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen Menschen ist Idealisierung der Treibstoff des Lebens. Aber ich wusste auch: Literatur ist etwas, das man mit diesem Leben bezahlen muss. Die existentialistische Ganz-in-Schwarz-mit-Gitanes-Maïs-Phase war später die erste Konsequenz dieser Erkenntnis. Zum Glück haben Schriftsteller mindestens sieben Leben, die für die Katz sind. Mir war trotz allem wie dem Jungen aus dem Neandertal schon als Kind klar: dort, wo die Literatur sich verbirgt, da lauert auch der Tod. Bis ich ihm selbst begegnete.'.
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»Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. Naturgemäß ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen Menschen ist Idealisierung der Treibstoff des Lebens. Aber ich wusste auch: Literatur ist etwas, das man mit diesem Leben bezahlen muss. Die existen »Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. Naturgemäß ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen Menschen ist Idealisierung der Treibstoff des Lebens. Aber ich wusste auch: Literatur ist etwas, das man mit diesem Leben bezahlen muss. Die existentialistische Ganz-in-Schwarz-mit-Gitanes-Maïs-Phase war später die erste Konsequenz dieser Erkenntnis. Zum Glück haben Schriftsteller mindestens sieben Leben, die für die Katz sind. Mir war trotz allem wie dem Jungen aus dem Neandertal schon als Kind klar: dort, wo die Literatur sich verbirgt, da lauert auch der Tod. Bis ich ihm selbst begegnete.«.
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Leben und sterben lassen - Rede zur Entgegennahme des Literaturpreises der Welt
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Leben und sterben lassen: öDer Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. Naturgemäß? ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen ... Ebook.
Leben und sterben lassen: öDer Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen weiterlebt. Naturgemäß? ist das idealisiert, der Fiebertraum aller Ohnmächtigen, aber für den jungen ... Ebook.
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Leben und sterben lassen (2012)
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Der Dichter ist unsterblich, lernte ich damals. Selbst wenn er elendig verreckt. Da ist etwas, das ist stärker als er, unverwüstlicher, unbrechbarer als sein Körper: das ist seine Sprache, sein Lied, das von Mund zu Mund, von Lippen zu Lippen wei.
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