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Der Mann im Strom, »Es ist ein Roman ohne Pathos, ohne Aufschrei. Diese völlig effektlos wirkende Kunst des Erzählens, dieses betont distanzierte Untertreiben jeglicher Dramatik, diese souveräne Stille, das alles verleiht dem Buch eine geradezu unheimliche, leise Kraft.« Hans Hellmut Kirst Hinrichs ist Taucher; in diesem Beruf ist er alt geworden. Fast zwanzig Jahre ist er Tag für Tag hinunter gestiegen in das trübe Wasser des Hafenbeckens, um dort seiner gefahrvollen Arbeit nachzugehen. Jetzt will er sich nicht ausbooten lassen. Um seine Anstellung nicht zu verlieren, fälscht er seine Papiere und macht sich jünger. Er tut dies mit der Entschlossenheit eines Mannes, der seine letzte Chance wahrnimmt. Taschenbuch, 01.04.2020.

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Der Mann im Strom »Es ist ein Roman ohne Pathos, ohne Aufschrei. Diese völlig effektlos wirkende Kunst des Erzählens, dieses betont distanzierte Untertreiben jeglicher Dramatik, diese souveräne Stille, das alles verleiht dem Buch eine geradezu unheimliche, leise Kraft.« Hans Hellmut Kirst Hinrichs ist Taucher; in diesem Beruf ist er alt geworden. Fast zwanzig Jahre ist er Tag für Tag hinunter gestiegen in das trübe Wasser des Hafenbeckens, um dort seiner gefahrvollen Arbeit nachzugehen. Jetzt will er sich nicht ausbooten lassen. Um seine Anstellung nicht zu verlieren, fälscht er seine Papiere und macht sich jünger. Er tut dies mit der Entschlossenheit eines Mannes, der seine letzte Chance wahrnimmt. 01.04.2020, Taschenbuch.

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Hinrichs ist Taucher; in diesem Beruf ist er alt geworden. Fast zwanzig Jahre ist er Tag für Tag hinunter gestiegen in das trübe Wasser des Hafenbeckens, um dort seiner gefahrvollen Arbeit nachzugehen. Jetzt will er sich nicht ausbooten lassen. Um seine Anstellung nicht zu verlieren, fälscht er seine Papiere und macht sich jünger. Er tut dies mit der Entschlossenheit eines Mannes, der seine letzte Chance wahrnimmt. von Lenz, Siegfried, Lenz, Siegfried, Neu, 182.

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Hinrichs ist Taucher; in diesem Beruf ist er alt geworden. Fast zwanzig Jahre ist er Tag für Tag hinunter gestiegen in das trübe Wasser des Hafenbeckens, um dort seiner gefahrvollen Arbeit nachzugehen. Jetzt will er sich nicht ausbooten lassen. Um seine Anstellung nicht zu verlieren, fälscht er seine Papiere und macht sich jünger. Er tut dies mit der Entschlossenheit eines Mannes, der seine letzte Chance wahrnimmt. von Lenz, Siegfried, Neu.

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Hinrichs ist Taucher; in diesem Beruf ist er alt geworden. Fast zwanzig Jahre ist er Tag für Tag hinunter gestiegen in das trübe Wasser des Hafenbeckens, um dort seiner gefahrvollen Arbeit nachzugehen. Jetzt will er sich nicht ausbooten lassen. Um seine Anstellung nicht zu verlieren, fälscht er seine Papiere und macht sich jünger. Er tut dies mit der Entschlossenheit eines Mannes, der seine letzte Chance wahrnimmt. Taschenbuch, 02.09.2020.

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Hinrichs ist Taucher; in diesem Beruf ist er alt geworden. Fast zwanzig Jahre ist er Tag für Tag hinunter gestiegen in das trübe Wasser des Hafenbeckens, um dort seiner gefahrvollen Arbeit nachzugehen. Jetzt will er sich nicht ausbooten lassen. Um seine Anstellung nicht zu verlieren, fälscht er seine Papiere und macht sich jünger. Er tut dies mit der Entschlossenheit eines Mannes, der seine letzte Chance wahrnimmt. Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Vorwort Diese Sammlung von Reden und Interviews des Bundeskanzlers Brandt erscheint aus Anlaß der Verleihung des Friedens-Nobelpreises an diesen deutschen Staatsmann. Sie folgt dem Gang der Ereignisse seit der Abgabe der Regierungserklärung am 28. Oktober 1969. Sie enthält viele Gedanken und Feststellungen, die sich aus den täglichen Anforderungen des öffentlichen Auftretens und der öffentlichen Darstellung ergeben haben, aber auch viele, die über das unmittelbare Gestern, Heute und Morgen hinausgreifen oder zurückgreifen. Diese Reden und Interviews zeigen, wie genau der Bundeskanzler sich an die von ihm in der Regierungserklärung gesetzte Maxime der Kontinuität und der Erneuerung gehalten hat sie lassen erkennen, daß er besonders bei großen Ereignissen den richtigen Stil der Aussage beherrscht: sie beweisen, daß er sich nicht hat beirren lassen von den Schwierigkeiten der Sache oder den Angriffen der Gegner sie erlauben einen Einblick in die Gefühlswelt dieses Mannes, der seine Politik zugleich mit dem Herzen und dem Verstand macht. Das deutsche Volk, ob es nun in der Bundesrepublik Deutschland oder in der Deutschen Demokratischen Republik lebt, hat einige Zeit gebraucht, um Willy Brandt richtig zu verstehen. Auch er selber bedurfte immer einer Anpassungszeit an sein jeweiliges Amt, an das des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, des Parteivorsitzenden der SPD, des Bundesaußenministers und schließlich des Bundeskanzlers. Die Erwählung eines Politikers ist zwar die Folge vorhergegangener Leistungen, aber auch immer ein Neubeginn. Zum Zeitpunkt der Halbzeit der Regierung Brandt/Scheel und der besonderen Ehrung durch den Nobelpreis steht fest, daß Willy Brandt das Amt des Bundeskanzlers voll ergriffen und daß der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung ihn begriffen hat. Die für das erfolgreiche öffentliche Wirken in einer Demokratie notwendige Übereinstimmung zwischen den Wählern und den Gewählten hat sich eingestellt, so wie es auch in den fünfziger Jahren bei Konrad Adenauer der Fall war. Dies ging nicht ohne schwere Kämpfe, nicht ohne gefährliche Rückschläge und auch nicht ohne Augenblicke der Resignation ab. Die politische Arbeit in unserem Lande wird dadurch erschwert, daß es kaum noch gemeinsame nationale Bezüge gibt und daß die Formen der politischen Auseinandersetzung ausgeartet sind, indem sie mehr und mehr auf das Persönliche zielen. Dies gilt für den Bundestag, für die Versammlungen, für die Verlautbarungen der Organisationen und vor allem für die Presse. Für diejenigen, die an der Spitze stehen, bedeutet das politische Leben oft ein Martyrium, von dessen Ausmaß usw.... Inhalt Seite Vorwort von Conrad Ahlers9 Regierungserklärung vor dem Bundestag 28. Oktober 196911 Ansprache auf dem Bundeskongreß der Arbeiterwohlfahrt in Berlin 31. Oktober 196935 Rede vor dem Bundestag zum Atomsperrvertrag 12. November 196938 Erklärung auf der EWG-Gipfelkonferenz in Den Haag zum Ausbau und zur Erweiterung der Gemeinschaften 1. Dezember 196947 Interview mit dem ZDF (Sendereihe Dialog) 4. Dezember 1969 5 5 Weihnachtsansprache über Rundfunk und Fernsehen 24. Dezember 196970 Ansprache vor Unteroffizieren im Rahmen der Kritischen Bestandsaufnahme in Hamburg 19. Januar 197072 Tischrede als Gast des französischen Staatspräsidenten Georges Pompidou in Paris 30. Januar 197074 Beitrag zum Thema Pressefreiheit und Demokratie im Vorwärts 12. Februar 197076 Rede während der Aussprache zur Außen- und Deutschlandpolitik im Bundestag 25. Februar 197078 Erklärung vor der Reise nach Erfurt im Deutschen Fernsehen 18. März 197090 Erklärung beim Treffen mit dem Vorsitzenden des Ministerrats der DDR, Willi Stoph, in Erfurt 19. März 197091 Erklärung nach dem Treffen in Erfurt im Bundestag 20. März 1970102 Interview mit dem ZDF zur europäischen Friedensordnung 29. März 1970106 Ansprache vor dem National Press Club in Washington 10. April 1970m Tischrede bei einem Abendessen mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Per Borten in Oslo 23. April 1970115 Ansprache vor den im Storting vertretenen Parteien in Oslo 24. April 1970117 Erklärung zum 25. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges im Bundestag 8. Mai 1970125 Rede auf dem SPD-Parteitag in Saarbrücken 13. Mai 1970130 Erklärung in der Vormittagssitzung des Treffens mit dem Vorsitzenden des Ministerrats der DDR, Willi Stoph, in Kassel 21. Mai 19701 jo Erklärung in der Nachmittagssitzung des Treffens mit dem Vorsitzenden des Ministerrats der DDR, Willi Stoph, in Kassel 21. Mai 1970156 Erklärung vor der Bundespressekonferenz über das Ergebnis des Treffens in Kassel 22. Mai 1970169 Rede vor dem Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels in Bonn zur Außen- und Wirtschaftspolitik 2. Juni 1970170 Interview mit der Katholischen Nachrichtenagentur zum Verhältnis zwischen SPD und Kirchen 8. Juni 1970181 Regierungserklärung vom 17. Juni 197017. Juni 1970189 Interview mit der jugoslawischen Nachrichtenagentur Tanjug und dem jugoslawischen Fernsehen zur Außenpolitik 8. Juli 1970196 Erklärung vor dem Abflug nach Moskau anläßlich der Unterzeichnung des Deutsch-sowjetischen Vertrages 11. August 1970202 Fernsehansprache aus Moskau 12. August 1970203 Tischrede bei einem Essen mit dem Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR, Alexej N. Kossygin, in Moskau 13. August 1970204 Erklärung vor der Presse am 13. August 1970 in Moskau 13. August 1970206 Interview mit dem Spiegel zum Deutsch-sowjetischen Vertrag 17. August 1970208 Interview mit der Augsburger Allgemeinen zum Regierungsstil und zum Verhältnis Regierung/Opposition 12. September 1970214 usw..... Nachgedunkelt. Fleckig. Kantenrisse. 1971, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 350g, 379, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

Der Mann im Strom ab 14 € als Taschenbuch: Roman. Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Romane & Erzählungen,.