Die Todesnacht in Stammheim - 8 Angebote vergleichen
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Die Todesnacht in Stammheim (1989)
DE NW
ISBN: 9783744838252 bzw. 3744838250, in Deutsch, neu.
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Auf Veranlassung des damaligen Bonner Krisenstabes verschickte die Deutsche Presseagentur am 18. Oktober 1977, um 8.53 Uhr folgende Eilmeldung: "baader und ensslin haben selbstmord begangen." Diese Mitteilung über den Tod von Häftlingen aus der RAF im Hochsicherheitsbereich der JVA Stuttgart-Stammheim legte noch vor Beginn der kriminaltechnischen und gerichtsmedizinischen Ermittlungen die Richtung fest, der die Ermittler und die meisten Medien folgten. Der kollektive Selbstmord der Häftlinge" scheint demnach bis heute die in Stein gemeißelte Wahrheit über die damaligen Ereignisse zu sein. Dieses Buch stellt die offizielle Darstellung auf den Prüfstand. Nach jahrelanger Recherche aller zugänglichen Materialien, Auswertung neuer, da erstmals freigegebener Dokumente, sowie mit Hilfe praktischer Versuchsaufbauten entwickelt der Autor eine Art Indizienprozess. Er kommt dabei einer Vielzahl von Unterlassungen, Mängeln und einander widersprechenden Schlussfolgerungen in den amtlichen Untersuchungen auf die Spur. Konnten Anwälte Waffen und Sprengstoff in das "sicherste Gefängnis der Welt" schmuggeln? Hatten die Gefangenen ein funktionierendes Kommunikationssystem? Entsprachen die Obduktionsergebnisse und Tatortermittlungen dem damaligen Stand der Wissenschaft, sind sie umfassend und in sich widerspruchsfrei? Welche Rolle spielten Kronzeugen für die Ermittlungsrichtung? Waren die Waffen- und Sprengstoffverstecke so möglich wie dargestellt? Was hatte es mit den in jener Nacht im Gefängnishof beobachteten Autos auf sich? Dies sind nur einige der Fragen, denen in dieser Untersuchung akribisch nachgegangen wird. Erstmals wurden hierfür zusätzlich materielle Testaufbauten geschaffen, um amtliche Behauptungen zu überprüfen. Der Autor rekonstruierte die "Aktencontainer", die dem Waffenschmuggel gedient haben sollen, baute die angeblich funktionstüchtige Kommunikationsanlage nach, überprüfte die Möglichkeit eines Waffenversteckes im Plattenspieler Baaders anhand eines baugleichen Modells, nahm Schussvergleiche zu Bestimmung der Lautstärke von Schüssen in einem vergleichbaren Gebäude vor und präzisierte mit neuen Methoden die sehr wagen amtlichen Angaben über die Todeszeitpunkte von Baader und Ensslin. Zu diesem Buch hat der Autor die Webseite www.todesnacht.com eingerichtet, auf der Dokumente und weiterführende Materialien zum Thema einsehbar sind.
Auf Veranlassung des damaligen Bonner Krisenstabes verschickte die Deutsche Presseagentur am 18. Oktober 1977, um 8.53 Uhr folgende Eilmeldung: "baader und ensslin haben selbstmord begangen." Diese Mitteilung über den Tod von Häftlingen aus der RAF im Hochsicherheitsbereich der JVA Stuttgart-Stammheim legte noch vor Beginn der kriminaltechnischen und gerichtsmedizinischen Ermittlungen die Richtung fest, der die Ermittler und die meisten Medien folgten. Der kollektive Selbstmord der Häftlinge" scheint demnach bis heute die in Stein gemeißelte Wahrheit über die damaligen Ereignisse zu sein. Dieses Buch stellt die offizielle Darstellung auf den Prüfstand. Nach jahrelanger Recherche aller zugänglichen Materialien, Auswertung neuer, da erstmals freigegebener Dokumente, sowie mit Hilfe praktischer Versuchsaufbauten entwickelt der Autor eine Art Indizienprozess. Er kommt dabei einer Vielzahl von Unterlassungen, Mängeln und einander widersprechenden Schlussfolgerungen in den amtlichen Untersuchungen auf die Spur. Konnten Anwälte Waffen und Sprengstoff in das "sicherste Gefängnis der Welt" schmuggeln? Hatten die Gefangenen ein funktionierendes Kommunikationssystem? Entsprachen die Obduktionsergebnisse und Tatortermittlungen dem damaligen Stand der Wissenschaft, sind sie umfassend und in sich widerspruchsfrei? Welche Rolle spielten Kronzeugen für die Ermittlungsrichtung? Waren die Waffen- und Sprengstoffverstecke so möglich wie dargestellt? Was hatte es mit den in jener Nacht im Gefängnishof beobachteten Autos auf sich? Dies sind nur einige der Fragen, denen in dieser Untersuchung akribisch nachgegangen wird. Erstmals wurden hierfür zusätzlich materielle Testaufbauten geschaffen, um amtliche Behauptungen zu überprüfen. Der Autor rekonstruierte die "Aktencontainer", die dem Waffenschmuggel gedient haben sollen, baute die angeblich funktionstüchtige Kommunikationsanlage nach, überprüfte die Möglichkeit eines Waffenversteckes im Plattenspieler Baaders anhand eines baugleichen Modells, nahm Schussvergleiche zu Bestimmung der Lautstärke von Schüssen in einem vergleichbaren Gebäude vor und präzisierte mit neuen Methoden die sehr wagen amtlichen Angaben über die Todeszeitpunkte von Baader und Ensslin. Zu diesem Buch hat der Autor die Webseite www.todesnacht.com eingerichtet, auf der Dokumente und weiterführende Materialien zum Thema einsehbar sind.
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Die Todesnacht in Stammheim
DE HC NW
ISBN: 9783744838252 bzw. 3744838250, in Deutsch, Books On Demand, gebundenes Buch, neu.
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Auf Veranlassung des damaligen Bonner Krisenstabes verschickte die Deutsche Presseagentur am 18. Oktober 1977, um 8.53 Uhr folgende Eilmeldung: ´´baader und ensslin haben selbstmord begangen.´´ Diese Mitteilung über den Tod von Häftlingen aus der RAF im Hochsicherheitsbereich der JVA Stuttgart-Stammheim legte noch vor Beginn der kriminaltechnischen und gerichtsmedizinischen Ermittlungen die Richtung fest, der die Ermittler und die meisten Medien folgten. Der kollektive Selbstmord der Häftlinge´´ Auf Veranlassung des damaligen Bonner Krisenstabes verschickte die Deutsche Presseagentur am 18. Oktober 1977, um 8.53 Uhr folgende Eilmeldung: ´´baader und ensslin haben selbstmord begangen.´´ Diese Mitteilung über den Tod von Häftlingen aus der RAF im Hochsicherheitsbereich der JVA Stuttgart-Stammheim legte noch vor Beginn der kriminaltechnischen und gerichtsmedizinischen Ermittlungen die Richtung fest, der die Ermittler und die meisten Medien folgten. Der kollektive Selbstmord der Häftlinge´´ scheint demnach bis heute die in Stein gemeißelte Wahrheit über die damaligen Ereignisse zu sein. Dieses Buch stellt die offizielle Darstellung auf den Prüfstand. Nach jahrelanger Recherche aller zugänglichen Materialien, Auswertung neuer, da erstmals freigegebener Dokumente, sowie mit Hilfe praktischer Versuchsaufbauten entwickelt der Autor eine Art Indizienprozess. Er kommt dabei einer Vielzahl von Unterlassungen, Mängeln und einander widersprechenden Schlussfolgerungen in den amtlichen Untersuchungen auf die Spur. Konnten Anwälte Waffen und Sprengstoff in das ´´sicherste Gefängnis der Welt´´ schmuggeln? Hatten die Gefangenen ein funktionierendes Kommunikationssystem? Entsprachen die Obduktionsergebnisse und Tatortermittlungen dem damaligen Stand der Wissenschaft, sind sie umfassend und in sich widerspruchsfrei? Welche Rolle spielten Kronzeugen für die Ermittlungsrichtung? Waren die Waffen- und Sprengstoffverstecke so möglich wie dargestellt? Was hatte es mit den in jener Nacht im Gefängnishof beobachteten Autos auf sich? Dies sind nur einige der Fragen, denen in dieser Untersuchung akribisch nachgegangen wird. Erstmals wurden hierfür zusätzlich materielle Testaufbauten geschaffen, um amtliche Behauptungen zu überprüfen. Der Autor rekonstruierte die ´´Aktencontainer´´, die dem Waffenschmuggel gedient haben sollen, baute die angeblich funktionstüchtige Kommunikationsanlage nach, überprüfte die Möglichkeit eines Waffenversteckes im Plattenspieler Baaders anhand eines baugleichen Modells, nahm Schussvergleiche zu Bestimmung der Lautstärke von Schüssen in einem vergleichbaren Gebäude vor und präzisierte mit neuen Methoden die sehr wagen amtlichen Angaben über die Todeszeitpunkte von Baader und Ensslin. Zu diesem Buch hat der Autor die Webseite www.todesnacht.com eingerichtet, auf der Dokumente und weiterführende Materialien zum Thema einsehbar sind. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Auf Veranlassung des damaligen Bonner Krisenstabes verschickte die Deutsche Presseagentur am 18. Oktober 1977, um 8.53 Uhr folgende Eilmeldung: ´´baader und ensslin haben selbstmord begangen.´´ Diese Mitteilung über den Tod von Häftlingen aus der RAF im Hochsicherheitsbereich der JVA Stuttgart-Stammheim legte noch vor Beginn der kriminaltechnischen und gerichtsmedizinischen Ermittlungen die Richtung fest, der die Ermittler und die meisten Medien folgten. Der kollektive Selbstmord der Häftlinge´´ Auf Veranlassung des damaligen Bonner Krisenstabes verschickte die Deutsche Presseagentur am 18. Oktober 1977, um 8.53 Uhr folgende Eilmeldung: ´´baader und ensslin haben selbstmord begangen.´´ Diese Mitteilung über den Tod von Häftlingen aus der RAF im Hochsicherheitsbereich der JVA Stuttgart-Stammheim legte noch vor Beginn der kriminaltechnischen und gerichtsmedizinischen Ermittlungen die Richtung fest, der die Ermittler und die meisten Medien folgten. Der kollektive Selbstmord der Häftlinge´´ scheint demnach bis heute die in Stein gemeißelte Wahrheit über die damaligen Ereignisse zu sein. Dieses Buch stellt die offizielle Darstellung auf den Prüfstand. Nach jahrelanger Recherche aller zugänglichen Materialien, Auswertung neuer, da erstmals freigegebener Dokumente, sowie mit Hilfe praktischer Versuchsaufbauten entwickelt der Autor eine Art Indizienprozess. Er kommt dabei einer Vielzahl von Unterlassungen, Mängeln und einander widersprechenden Schlussfolgerungen in den amtlichen Untersuchungen auf die Spur. Konnten Anwälte Waffen und Sprengstoff in das ´´sicherste Gefängnis der Welt´´ schmuggeln? Hatten die Gefangenen ein funktionierendes Kommunikationssystem? Entsprachen die Obduktionsergebnisse und Tatortermittlungen dem damaligen Stand der Wissenschaft, sind sie umfassend und in sich widerspruchsfrei? Welche Rolle spielten Kronzeugen für die Ermittlungsrichtung? Waren die Waffen- und Sprengstoffverstecke so möglich wie dargestellt? Was hatte es mit den in jener Nacht im Gefängnishof beobachteten Autos auf sich? Dies sind nur einige der Fragen, denen in dieser Untersuchung akribisch nachgegangen wird. Erstmals wurden hierfür zusätzlich materielle Testaufbauten geschaffen, um amtliche Behauptungen zu überprüfen. Der Autor rekonstruierte die ´´Aktencontainer´´, die dem Waffenschmuggel gedient haben sollen, baute die angeblich funktionstüchtige Kommunikationsanlage nach, überprüfte die Möglichkeit eines Waffenversteckes im Plattenspieler Baaders anhand eines baugleichen Modells, nahm Schussvergleiche zu Bestimmung der Lautstärke von Schüssen in einem vergleichbaren Gebäude vor und präzisierte mit neuen Methoden die sehr wagen amtlichen Angaben über die Todeszeitpunkte von Baader und Ensslin. Zu diesem Buch hat der Autor die Webseite www.todesnacht.com eingerichtet, auf der Dokumente und weiterführende Materialien zum Thema einsehbar sind. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die Todesnacht in Stammheim (1977)
DE HC NW
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Gebr. - Die Todesnacht in Stammheim: Eine Untersuchung (2017)
DE PB NW
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Symbolbild
Die Todesnacht in Stammheim: Eine Untersuchung (2017)
DE PB NW FE
ISBN: 9783744838252 bzw. 3744838250, in Deutsch, 312 Seiten, Books on Demand, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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